harte Einflussfaktoren
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
quantitative Einflussfaktoren; die Einflussfaktoren mit der höchsten Gewichtung für das Rating kommen aus der Kundenverbindung - also der Entwicklung bzw. dem Verlauf der Konten/ Kredite - und können zum Zeitpunkt der Kreditantragstellung kurzfristig nicht beeinflusst werden. Wichtig für ein gutes Rating sind daher ein langfristig stetiger Geschäftsverlauf und ein entsprechend stabiles Liquiditätsmanagement mit absprachegemäßer Kontoführung und Kredithistorie.
- Allg. Kundendaten (z.B. Alter),
- Kontoführung (Liquiditätsmanagement),
- Kreditauskünfte (z.B. Schufa),
- Einkommensteuerbescheid, Selbstauskunft, Eigenkapital, Sparrate, Vermögenslage,
- Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapital-/Fremdkapital-Verhältnis,
- Cashflow, Ertrags- und Vermögenslage,
- Branche.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung
Anderkonto
Annuitätendarlehen
Aufhebung der Gemeinschaft
Auflassungsvormerkung
Baukosten
Beleihungswertermittlung
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Freistellungserklärung
Grundbesitzabgaben
Kapitalisierungsfaktor
Markt und Marktfolge
Nutzungsdauer nach Objektarten
Objektart
Paragraf 34 BauGB
Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung
berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
vorvertragliche Informationspflichten
eingehend
harte Einflussfaktoren
ausgehend
eingehend
harte Einflussfaktoren
ausgehend