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Sachgebiete unter Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Datenübertragungseinheit
Netzwerkvorrechner, Front-end-Prozessor, Front-end-Rechner; Computer, der zwischen Netz und Host geschaltet wird, um letzteren von der Netzkontrolle, der Koordination einer Anzahl von Übertragungsstrecken, von Fehlerbehandlungsroutinen etc. zu entlasten. Die Datenübertragungseinheit steuert...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Spool-Betrieb
Spooling, Simultaneous-Peripheral-Operations-Online-Betrieb. 1. Begriff: Technik des Betriebssystems (BS) für die Abwicklung von Ein-/ Ausgabevorgängen bei Mehrplatzrechnern oder einem Rechnernetz. 2. Ablauf: Da die Geschwindigkeit der Peripheriegeräte es i.d.R. nicht erlaubt, die...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Java-Applet
in Java geschriebenes kleines Programm, das in eine HTML-Webpage (HTML) eingebettet ist und durch den Browser ausgeführt wird....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Modellbank
eine computergestützte Sammlung von betriebswirtschaftlichen Modellen, in der Strukturen realer Probleme abgebildet werden. Mithilfe von Verfahren aus der Methodenbank können die Modelle bearbeitet (z.B. Optimierungsrechnungen ausgeführt) werden. I.Allg. liegen eine gemeinsame Datenbasis (Datenbank) und eine einheitliche Benutzeroberfläche vor....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Datenbank-/Datenkommunikationssystem
DB/DC-System, Database/Datacommunication-System; Datenbanksystem, das im Transaktionsbetrieb (Transaktion, aktionsorientierte Datenverarbeitung) unter einem TP-Monitor abläuft; i.d.R. ist ein Datenbanksystem unter verschiedenen TP-Monitoren ablauffähig....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Wechselplatte
Magnetplatte (Magnetplattenspeicher), die nicht fest im Laufwerk eingebaut ist, sondern ausgewechselt werden kann. Gegensatz: Festplatte....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Objekt-Attribut-Wert-Tripel
Spezialfall der Wissensrepräsentation durch ein semantisches Netz; wird zur Darstellung des Informationsgehaltes von Fakten benutzt....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Unix
verbreitetes Betriebssystem (BS) für Mehrplatzrechner im Mini- und Mikrocomputerbereich; wird oft als Industriestandard für diese Rechnergruppen bezeichnet. Unix ist in der Programmiersprache C geschrieben und aufgrund seiner Schichtenstruktur weitgehend hardwareunabhängig, sodass für Unix...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Hardcopy
Ausdruck einer Bildschirmseite (Bildschirm). ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Lesestift
Lesepistole; Eingabegerät für einen Computer: ein mit der Hand zu bedienendes Lesegerät in Stift- bzw. Pistolenform, mit dem Codes aus Warenauszeichnungen und Etiketten (z.B. Barcodes) optisch abgetastet werden können....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Visual Basic (VB)
eine Programmiersprache von Microsoft, basierend auf der Programmiersprache BASIC, gekennzeichnet durch eine visuelle Programmierumgebung. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Control Objectives for Information and Related Technology
COBIT; Framework zur IT-Governance....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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V.24-Schnittstelle
von der CCITT innerhalb der V-Serie (Datenübertragung über das Fernsprechnetz) genormte, weit verbreitete serielle Schnittstelle. Seriell heißt in diesem Zusammenhang, dass die Daten Bit für Bit nacheinander übertragen werden. Entspricht der Schnittstellendefinition RS232C der Electronic Industries Association (EIA)....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Backus-Naur-Form
Beschreibungsmittel zur Definition der Syntax einer Programmiersprache. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Teilnehmerbetrieb
mögliche Form des Dialogbetriebs bei einem Mehrplatzrechner. Von den Benutzern an den angeschlossenen Terminals werden gleichzeitig voneinander völlig unabhängige Anwendungsprogramme und/oder Daten eingegeben. Realisiert wird der Teilnehmerbetrieb i.Allg. durch das Timesharing-Verfahren (Timesharing). Alternative zum Teilnehmerbetrieb: Teilhaberbetrieb....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktionsregel
Begriff in der künstlichen Intelligenz für eine Regel der Form „wenn Bedingung(en), dann Schlussfolgerung oder Aktion(en)”, wobei sich die Bedingungen auf die Menge der in der Wissensbasis gespeicherten bzw. bereits hergeleiteten (Inferenz) Fakten beziehen und die Schlussfolgerung neue Fakten erzeugen. Vgl. auch Produktionssystem. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Cursor
Schreibmarke; aktuelle Position auf einem Bildschirm, z.B. die Position, an der das nächste eingetippte Zeichen erscheint. Wird i.Allg. durch Blinken o.Ä. angezeigt....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lisp
List Processing Language. 1. Begriff: deklarative Programmiersprache, zwischen 1956 und 1962 von J. McCarthy am Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelt. 2. Sprachelemente: Grundlegende Datentypen sind Atome und Listen (anders in prozeduralen Programmiersprachen). Ein Atom kann ein...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vektorrechner
Arrayrechner; Rechner, der auf der Basis von Daten in Form von Vektoren operiert. Er besitzt mehrere Rechenwerke, sodass gleichzeitig eine größere Zahl von Operationen parallel (Parallelverarbeitung) ausgeführt werden kann. Einsatzgebiete liegen v.a. im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich, da dort häufig große Vektoren verarbeitet werden müssen....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Center
1. Begriff: Organisationskonzept zur individuellen Datenverarbeitung (IDV) bzw. betriebliche Abteilung zur Koordination bei dezentraler Datenverarbeitung. 2. Ziele: Das Information Center dient als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Informationsverarbeitung in einem Unternehmen, v.a. bei...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mikroblogging
bezeichnet das Bloggen (Blog) über sehr kurze Textnachrichten im Web, die ungefähr die Länge einer SMS besitzen....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cobol
Abk. für Common Business Oriented Language. 1. Begriff: von CODASYL entwickelte, prozedurale Programmiersprache, unterstützt die Bearbeitung großer Datenmengen, die Erstellung von Listen und die Dateiorganisation; nicht geeignet für umfangreichere mathematische Berechnungen. 2....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Remote Job Entry (RJE)
möglicher Dienst in einem Rechnernetz bzw. einem Computerverbund(-system). Der Benutzer kann einen Job auf jedem beliebigen Rechner des Netzes bzw. Verbunds ausführen lassen. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
LTE
Abk. für Long Term Evolution; Mobilfunkstandard, Nachfolger von UMTS, mit dem deutlich höhere Übertragungsraten erreicht werden können....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Endbenutzerwerkzeug
Softwarewerkzeuge, mit denen der Endbenutzer fachspezifische Aufgaben bearbeiten kann, ohne konventionell programmieren (Programmentwicklung) zu müssen. Beispiele: Tabellenkalkulationssystem, (Datenbank-)Abfragesprachen....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sortierbegriff
das Kriterium, nach dem beim Sortieren ein Datenbestand geordnet wird; häufig (aber nicht zwingend) ein Datenelement (evtl. auch eine Datenstruktur), das einen Schlüssel darstellt (z.B. die Artikelnummer bei Artikeldatensätzen). Für den Datentyp dieses Datenelements muss eine aufsteigende oder...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unternehmensvernetzung
technische Integration des elektronischen Austauschs von Daten, Sprache und Bildern zwischen rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen. Technische Integration als Element der Unternehmensvernetzung zielt auf die Kompatibilität der Hardware, die Datenstandardisierung und auf die...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Webpage
einzelne HTML-Seite (HTML), aus deren Gesamtheit eine Website zusammengesetzt ist....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Data Visualization
Data Visualization (Datenvisualisierung) befasst sich mit der grafischen Darstellung von (großen Mengen an) Daten und Informationen, etwa in Form von Graphen, Diagrammen, Dashboards und Animationen, wobei ein zentrales Anliegen ist, Verständlichkeit zu erzielen und Komplexität zu reduzieren. Die...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kohonen-Netze
1. Begriff: spezielles zweischichtiges neuronales Netz. Der Name geht auf den Entwickler T. Kohonen (1982) zurück. 2. Aufbau: bestehend aus Eingabeschicht und der Kohonenschicht. Verknüpfung der Eingabeschicht mit den Neuronen der Kohonenschicht, den Kohonenneuronen. 3. Zielsetzung: Beschreibung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrrechnersystem
Multicomputer System; Computersystem, bei dem zwei oder mehr Zentraleinheiten von einem Programm gesteuert werden. Die Zentraleinheiten verfügen jeweils über mind. einen Prozessor allein. Vgl. auch Mehrprozessorsystem....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Analyse
auf den objektorientierten Entwurf abgestimmte Phase der Softwareentwicklung, bei der die Einheiten des Anwendungsbereichs identifiziert und änderungs- und wiederverwendungsfreundlich als Modell spezifiziert werden. Objektorientierte Modelle eignen sich bes. für das Konzept des „Rapid Prototyping”....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Georeferenzierung
Geocoding, Anreicherung bestehender Daten mit Geokoordinaten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
grafisches Kernsystem (GKS)
funktionale Definition eines grafischen Basissystems, d.h. des Kerns eines Grafiksystems; national (DIN 66 252 vom April 1986) und international (ISO 7942) als Norm festgelegt. Grafisches Kernsystem definiert unabhängig von Hardware, Programmiersprachen oder Betriebssystemen (BS) die Grundfunktionen für die Erzeugung und Manipulation computergenerierter Bilder....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
gegründet 1969. Aufgaben: Die Informatik in Forschung und Lehre, ihre Anwendung und die Weiterbildung auf diesem Gebiet zu fördern. Veranstaltung von Tagungen, Förderung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Einrichtung von Fachbereichen, Fachausschüssen und Fachgruppen sowie Unterrichtung einer breiten Öffentlichkeit über Fragen der Informationsverarbeitung. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung
in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem für die Verwaltung von Stammdaten der Mitarbeiter, Brutto- und Nettolohnberechnung (einschließlich Kranken-, Sozialversicherung, Steuern) sowie Betriebsrentenabrechnung (Pensionsrückstellungen). Die computergestützte Lohn- und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IEEE-802
Projekt des IEEE, in dem Standards für verschiedene LAN-Konzepte (lokales Netz) erarbeitet wurden. Diese wurden später von der ISO als Normungsempfehlungen übernommen. Bekannt v.a.: (1) der 1983 von der Arbeitsgruppe 802.3 entsprechend der Ethernet-Spezifikation (Ethernet) festgelegte Standard...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Workflow Management Coalition
1993 gegründete gemeinnützige, international tätige Gesellschaft, in der sich Workflow-Anbieter, -Benutzer, -Analysten und Universitäts- bzw. Forschungsgruppen zusammengeschlossen haben. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Schaffung von Standards für Workflow-Produkte bez. Terminologie und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Applet
kleines Programm, das für eine spezielle Aufgabe zuständig ist und im Rahmen eines anderen Programms läuft. Meist synonym für Java-Applet verwendet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Joystick
Gerät zur Cursorsteuerung (Cursor) auf dem Bildschirm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
grafische Datenverarbeitung
Computer Graphics; zusammenfassende Bezeichnung für alle Techniken und Anwendungen der elektronischen Datenverarbeitung, bei denen Bilder ein- oder ausgegeben werden. Wird häufig auch mit eingeschränkter Bedeutung als Synonym für die Bildgenerierung (generative grafische Datenverarbeitung) benutzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH (GMD)
eine der 13 Großforschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland; gegründet 1968, 1995 wurde sie in GMD-Forschungszentrum Informationstechnik umbenannt, die 2001 mit der Fraunhofer-Gesellschaft fusionierte. Aufgaben: Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gebiet der Informations- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmiersprachenstandard
1. Begriff: von einer nationalen oder internationalen Standardisierungsorganisation festgelegte Definition einer Programmiersprache. Programmiersprachenstandards existieren u.a. für Basic, C, Cobol, Fortran, Pascal, Pl/1. 2. Standardisierungsinstitutionen u.a.: (1) international: ISO;...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
internes Schema
Darstellung eines internen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Triggerkonzept
1. Begriff: in der betrieblichen Datenverarbeitung, v.a. beim Betrieb von Dialogsystemen benutztes Konzept zur Steuerung der Verarbeitung im Computer. 2. Prinzip: Eine durch Eingabe des Endbenutzers veranlasste Aktion wird grundsätzlich sofort ausgeführt (Primärverarbeitung). Stellt das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Shell
Schale. 1. I.w.S.: Begriff aus dem Software Engineering, der v.a. im Zusammenhang mit dem Betriebssystem (BS) Unix bekannt geworden ist. Um einen Kern (die zugrunde liegende Hardware oder hardwarenahe Funktionen) herum wird das Programmsystem in mehreren Schalen, für die jeweils Schnittstellen nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Belegleser
Eingabegerät, das Belege weitgehend automatisch liest. Arten: Klarschriftleser, Markierungsleser, Strichcode-Leser. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bürgerinformationssystem
Unter Bürgerinformationssystem wird das über Telekommunikationsnetze und -dienste (Internet) erreichbare Informationssystem einer Stadtverwaltung verstanden, das dem Ziel dient, die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Stadt zu erhöhen. Inhaltlich können in dem Bürgerinformationssystem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Matrixdrucker
Rasterdrucker; mechanischer Zeichendrucker (Drucker), bei dem die abzubildenden Zeichen aufgrund gespeicherter Muster vor jedem Anschlag aus einem matrixförmig angeordneten Block kleiner Punkte gebildet werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ethical Hacking
Eindringen von beauftragten Experten in geschlossene Computersysteme mit dem Ziel, Schwachstellen im Sicherheitskonzept aufzudecken und zu beseitigen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Grunddatenverwaltung
Komponente eines PPS-Systems, die für die Verwaltung der Stammdaten zuständig ist. Vgl. auch PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Component Design
von bestimmten Prinzipien geleiteter Prozess im Rahmen der Erstellung von Component Ware, der zur Generierung von Komponenten (Modul) führt. Prinzipien: (1) Design for Component führt zur Entwicklung einzelner atomarer Komponenten mit dem Ziel der Bereitstellung spezifischer, gekapselter Dienste...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lifelogging
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
gleitende Mittelwerte
einfaches, in der Produktionsplanung und -steuerung verwendetes Prognoseverfahren für die Vorhersage des Primärbedarfs oder Sekundärbedarfs. Der Bedarf eines Teils für die jeweils nächste Periode ergibt sich als arithmetisches Mittel aus dem Verbrauch der jeweils letzten n Vorperioden....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Non-Impact-Drucker
Drucker, bei dem die Zeichendarstellung anschlagfrei erfolgt. Arten: Thermodrucker, Tintenstrahldrucker. Gegensatz: Impact-Drucker. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
optische Speicherplatte
Optical Disk, Bildplatte, Digital Optical Recording (DOR); externes Speichermedium (externer Speicher), auf dem Vorlagen (z.B. Schriftstücke, Zeichnungen) moderner Massenspeicher in digitaler Form gespeichert werden und zum Abruf über ein Computersystem bereitstehen. Vgl. auch CD-ROM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Booten
Vorgang des Ladens des Betriebssystems (BS) eines Personal Computers von einem externen Speicher (CD, Diskette oder Festplatte). Gesteuert wird dieser Prozess durch den Bootstrap Loader, ein Systemprogramm, das in dem Festwertspeicher des Rechners gespeichert ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Warmstart
neuerlicher Systemstart eines Computers während des Betriebs, z.B. nach einem Fehler, durch ein Betriebssystemkommando (Job Control Language (JCL)). Gegensatz: Kaltstart. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Picopayment
Zahlung von Kleinstbeträgen (i.d.R. weniger als 1 Euro) im E-Commerce. Aufgrund der geringen Beträge sind für die zugrunde liegenden Geschäfte Kreditkartenzahlungen wegen der hohen Transaktionskosten unwirtschaftlich. Daher wird der Zahlungsbetrag elektronisch übertragen (digitales Geld, E-Cash, Cybercash). Vgl. auch Micropayment....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
JURIS
Abk. für Juristisches Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Saarbrücken; größte juristische Datenbank mit juristischen Dokumenten u.a. Rechtsprechung, Literatur, Normen (ca. 99 Prozent des geltenden Bundesrechts)....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Blu-ray Disc
optisches Speichermedium, das als Nachfolger der DVD gilt. Im Vergleich zur DVD nochmals deutlich höhere Speicherkapazität von 25 GB auf einlagigen und 50 GB auf zweilagigen Medien. Durch ständige Weiterentwicklung sind weitaus höhere Kapazitäten möglich, aber de facto am Markt nicht verfügbar....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDGE
Abk. für Enhanced Data Rates for GSM Evolution; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards GSM....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Megabyte (MB)
Bezeichnung für 220 (ca. eine Mio.) Byte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Shader
von engl. shading, Hard- oder Softwaremodul, das bei der dreidimensionalen Darstellung computergenerierter Bilder die Schatten von Objekten berechnet und so für eine realistischere Darstellung sorgt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geomatik
Die Geomatik ist eine Disziplin, die sich mit der technologiegestützten Vermessung von Oberflächen, Objekten und Räumen sowie der Modellierung und Analyse von entsprechenden Daten und der Simulation von Strukturen und Prozessen beschäftigt. Dabei nutzt sie wissenschaftliche Begriffe und Methoden...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externes Schema
Subschema, Datensicht; Darstellung eines externen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemprogrammierer
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. 2. Aufgaben: Entwicklung, Betreuung und Wartung von Systemsoftware (Systemprogramm, Software, Betriebssystem (BS)) und systemnaher Software (z.B. Datenbanksystem, Datenfernverarbeitungsprogramme); Unterstützung und Beratung der Anwendungsprogrammierer bei der Benutzung von Software. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlinedokumentation
eine Form der Dokumentation eines Softwareprodukts, die der Benutzer unmittelbar bei der Arbeit am Bildschirm abrufen kann, z.B. durch „Hilfe-Bildschirme”....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CISC
Abk. für Complex Instruction Set Computer; Computer mit einem großen Satz von Maschinenbefehlen. Vgl. auch RISC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EPROM
Abk. für Erasable Programmable Read Only Memory; reversibler Festwertspeicher, d.h. der Inhalt des Speichers kann mehrmals gelöscht (i.Allg. durch ultraviolettes Licht) und neu programmiert werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maskengenerator
Softwarewerkzeug zur Gestaltung und Erzeugung von Masken. Vgl. auch Generator. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Windows
das auf Personal Computern (PC) am häufigsten verbreitete Betriebssystem (BS), das auf der Fenstertechnik basiert....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bottom-up-Entwurf
Entwurfsreihenfolge bei der Systemanalyse und dem Software Engineering nach dem Bottom-up-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DFN
Abk. für Deutsches Forschungsnetz; Netz für die Datenkommunikation zwischen Forschungseinrichtungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gigabit (Gb)
Bezeichnung für 230 (ca.1 Mrd.) Bits. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
C++
objektorientierte Weiterentwicklung der Programmiersprache C....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Utility Computing
Während beim Cloud Computing Dienste ohne Wissen über die technische Infrastruktur genutzt werden und diese Infrastruktur somit auch nicht administriert werden kann, stellt das Utility Computing skalierbar administrierbare Infrastruktur zur Verfügung, über die der Nachfrager die komplette Kontrolle erhält....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aufzeichnungsdichte
Speicherungsdichte; Kenngröße für die Speicherdichte auf den Oberflächen magnetischer Datenträger, gemessen (i.d.R.) in bit per inch (bpi; Speicherung hintereinander) bzw. track per inch (tpi; Speicherung nebeneinander). Vgl. auch Aufnahmekapazität....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Präsentationsgrafik
grafische Darstellung und Verdichtung numerischer Daten. Zweck der Präsentationsgrafik ist es, die Kernaspekte, die in umfangreichem Zahlenmaterial implizit enthalten sind, anschaulich und „auf einen Blick” erfassbar darzustellen. Bekannteste Formen: Linien-, Flächen-, Balken- und Tortendiagramme. Vgl. auch grafische Darstellung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Linux
1991 von L. Torvalds entwickeltes, an Unix orientiertes Betriebssystem (BS), das ursprünglich für Personal Computer (PC) gedacht war, aber immer größere Verbreitung auch auf anderen Plattformen findet. Linux wird kostenlos über das Internet vertrieben, kann jedoch auch gegen eine geringe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
General Packet Radio Service (GPRS)
Datenübertragungstechnik für GSM-Mobilfunk-Netze mit einer theoretischen Geschwindigket von ca. 170 Kbps, die jedoch in der Realität bei ca. 50 Kbps und somit auf dem Niveau eines Telefonmodems liegt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Algorithmenethik
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stücklistenprozessor
in der Produktionsplanung und -steuerung ein Programm, das aus den gespeicherten Erzeugnisstrukturdaten Stücklisten erzeugt oder entsprechende Erzeugnisstrukturinformationen für andere Programme (z.B. deterministische Bedarfsplanung) zur Verfügung stellt. Stücklistenprozessoren waren die ersten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simulationssprache
eine Programmiersprache, die durch ihren Aufbau und spezielle Sprachelemente bes. die Durchführung von Simulationen unterstützt. Bekannte Simulationssprachen: Dynamo, GPSS, Simscript, Simula. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Oracle
relationales Datenbanksystem (Relationenmodell); von der Oracle Cooperation entwickelt und seit 1979 vertrieben. Verwendbar auf Computern aller Rechnergruppen; die Abfragesprache ist SQL. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ADSL
Abk. für Asymetrical Digital Subscriber Line; Übertragungstechnologie für Daten, die eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das Telefonnetz ermöglicht, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pretty Good Privacy
Methode zur Verschlüsselung von Nachrichten (E-Mail) im Internet, die mit dem Public-Key-Verfahren arbeitet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kompatible Schnittstellen
K-Schnittstellen. 1. Begriff: unter Berücksichtigung von Normungsarbeiten entwickeltes Konzept definierter Schnittstellen, z.T. schon als Norm verabschiedet. 2. Ziel: die Entkopplung der Anwendungsprogramme von den Basissystemen (Dateiverwaltungs-, Datenbank- und Datenkommunikationssysteme),...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verwaltungsautomation
Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie zur Automatisierung bestimmter Verwaltungstätigkeiten. Ziele: Produktivitätssteigerung, Kundenähe, Anhebung der Qualität des Arbeitslebens, Stärkung der Steuerbarkeit der Organisation. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
KI-Assistent
Ein KI-Assistent ist ein auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhendes kommerzielles oder nichtkommerzielles System, das Anfragen der Benutzer beantwortet und Aufgaben für sie erledigt, in privaten und wirtschaftlichen Zusammenhängen. Er ist auf dem Notebook, dem Tablet oder dem Smartphone ebenso zu finden wie in Unterhaltungs- und Unterstützungsgeräten oder in Fahrzeugen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtuelle Adresse
Adresse in einem virtuellen Speicher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hardwarehersteller
Unternehmen, das vorrangig Hardware (Computer) produziert. Viele Hardwarehersteller treten daneben auch als Anbieter von Softwareprodukten (Software) auf dem Softwaremarkt auf. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nebenstellenanlage
Private Branch Exchange (PBX); private Vermittlungseinrichtung mit angeschlossenen Endeinrichtungen (v.a. Telefone), über die die Kommunikation der Teilnehmer untereinander erfolgt; Verbindung mit dem öffentlichen Fernsprechnetz über eine gemeinsame Zentralnummer....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bridge-Programm
Als Bridge-Programm bezeichnet man ein Programm für die Überbrückung zwischen inkompatiblen Softwareprodukten; in der betrieblichen Datenverarbeitung werden häufig viele verschiedene Softwaresysteme für einzelne Funktionsbereiche eingesetzt (z.B. ein PPS-System, computergestützte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
PHP
Abk. für PHP Hypertext Preprocessor (ursprünglich: Private Home Page); freie Skriptsprache zur serverseitigen Erzeugung dynamischer Inhalte im World Wide Web. Vgl. auch ASP, Java Server Page (JSP)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
rekursives Unterprogramm
ein Unterprogramm, das sich direkt oder indirekt selbst wieder aufruft (Rekursion). Vgl. auch rekursive Programmierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Implementationsbeschreibung
Teil der Dokumentation eines Softwaresystems, in der die Systemarchitektur, die einzelnen Module sowie die Programmlogik (Programm) und die Datenstrukturen mit Erläuterungen beschrieben sind. Zielgruppe: v.a. Wartungsprogrammierer und Systemanalytiker. Vgl. auch Implementierung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationswertanalyse
Methode zur Analyse und Bewertung von Informationsstrukturen und -flüssen und zur Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen im Hinblick auf die langfristige Planung betrieblicher Informationssysteme, aufbauend auf Konzepten der Wertanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Polizeiroboter
Als Polizeiroboter werden unterschiedliche Robotertypen bezeichnet, die in der Polizeiarbeit verwendet werden oder verwendet werden sollen. Sie erkennen auffällige Bewegungen und Tätigkeiten, nehmen verdächtige Geräusche und Gefahrenstoffe wahr und entschärfen Bomben. Sie informieren und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vermittlungsnetz
Netz, das den gezielten Verbindungsaufbau zwischen zwei oder mehr Teilnehmern unter Ausschluss aller anderen potenziellen Teilnehmer ermöglicht. Vermittlungsnetze werden eingesetzt für die Individualkommunikation. Beispiele: Fernsprechnetz. Gegensatz: Verteilnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
JavaBeans
objektorientierte Schnittstelle für Java, mit deren Hilfe wiederverwendbare Programmbausteine erstellt werden können. Der Unterschied zu einem Applet besteht darin, dass ein Applet allein in einem Browser lauffähig ist, während ein JavaBeans von einem in Java geschriebenen Programm oder Applet verwendet wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtueller Adressraum
Menge der virtuellen Adressen eines (virtuellen) Speichers (virtueller Speicher)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TP-Monitor
Teleprocessing Monitor. 1. Systemprogramm, das von mehreren Benutzern gleichzeitig verwendete Programme (Transaktionsprogramme) oder Teile von diesen steuert und koordiniert. Vgl. auch Transaktion. 2. Ein gesamtes, im Teilhaberbetrieb ablaufendes Betriebssystem (BS)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
verteiltes Datenbanksystem
1. Begriff: Datenbanksystem, bei dem die zugehörige Datenbank koordiniert auf mind. zwei über ein Netz verbundene Rechner verteilt ist. 2. Vorteile: Daten, die auf verschiedenen Netzknoten gespeichert sind, können in anwendungsunabhängigen einheitlichen Formaten in der Form „transparent”...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Megabit (Mb)
Bezeichnung für 220 (ca. eine Mio.) Bit. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Pl/1
prozedurale Programmiersprache, ca. 1965 von der Firma IBM mit dem Anspruch entwickelt, Computeranwendungen im kommerziellen und technisch-wissenschaftlichen Bereich zu unterstützen. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Wissenserwerbskomponente
Akquisitionsmodul; Bestandteil eines Expertensystems, der es dem Domain Expert ermöglicht, die Wissensbasis eigenständig im Dialog zu erweitern, ohne dass er Kenntnis über die spätere systeminterne Repräsentation des Wissens haben muss, auf die Hilfe des Wissensingenieurs (Knowledge Engineer) angewiesen ist oder selbst „programmieren” muss....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Sintflutalgorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das mit dem Simulated Annealing verwandt ist. Ebenso wie beim Simulated Annealing werden beim Sintflutalgorithmus Verschlechterungen der Lösung akzeptiert. Die Güte der Lösung muss aber stets über einem Schwellwert liegen, der sukzessive erhöht wird....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Halbduplex
Art der Datenübertragung, bei der abwechselnd Daten in beide Richtungen über das Medium übertragen werden können. Gegensatz: (Voll-)Duplex. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Programmierstil
1. Begriff: Gestaltung des Texts eines Quellprogramms (Programm) in einer Form, die für einen menschlichen Leser ansprechend und verständlich ist. 2. Wichtigste Aspekte: (1) klare inhaltliche Strukturierung des Programmtexts; (2) optische Strukturierung (übersichtliches Text-Layout); (3)...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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RPG
Abk. für Report Program Generator; ältere, in den Versionen RPG II und RPG III auf mittleren und kleinen Rechnern für kommerzielle Anwendungen relativ weit verbreitete Programmiersprache. ...
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DV-Audit
1. Begriff: Methode zur strategischen Planung von betrieblichen Informationssystemen. 2. Ziel: Kritische Situationsanalyse der elektronischen Datenverarbeitung in einem Unternehmen durch Vergleich von Kosten- und Leistungskriterien. 3. Untersuchungsfelder: DV-Aufbauorganisation, DV-Kosten,...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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SD/CD-Methode
Structured Design/Composite Design Method. 1. Begriff: Softwareentwurfsmethode; nach dem Entwickler auch Constantine-Methode genannt. 2. Grundidee: SD/CD-Methode soll Modularisierung unterstützen. 3. Vorgehensweise: grobe Gliederung eines Problems in Eingabeteil (Afferent Data), Verarbeitungsteil...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Baud
Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung über ein Übertragungsmedium; benannt nach dem franz. Physiker Baudot. Entspricht Bps (Bits per Second)....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Enterprise JavaBean
wiederverwendbares Modul einer auf der Enterprise JavaBeans Architektur basierenden, in Java geschriebenen Anwendungssoftware. Ein Enterprise JavaBean stellt innerhalb der betrieblichen Anwendungsdomäne ein Geschäftsobjekt, ein sog. Business Object (z.B. Kunden, Aufträge, Artikel) der jeweiligen...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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monotones Schließen
Monotonic Reasoning; in der Künstlichen Intelligenz (KI) Methode des Ableitens neuer Fakten aus einer Menge von Regeln und Fakten, bei der neue Fakten nicht im Widerspruch zu solchen aus der vorherigen Faktenmenge stehen können....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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CODASYL
Abk. für Conference on Data Systems Languages; ehemalige amerikanische Organisation von Computerherstellern und -anwendern, die bekannt wurde v.a. durch Federführung bei der Entwicklung der Programmiersprache Cobol und durch Arbeiten über Datenbanksysteme (z.B. Netzwerkmodell, Datenbeschreibungssprache, Datenmanipulationssprache). ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Jackson System Development (JSD)
1. Begriff: Methode für den Softwareentwurf (s. Softwareentwurfsmethoden) im Großen, die von M. Jackson und J. Cameron entwickelt wurde. 2. Vorgehensweise: Der Softwareentwurf läuft in den drei Phasen Modellbildung, Funktionsentwurf und Implementierung ab. Die Modellbildungsphase stellt die...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Mass Collaboration
bezeichnet die Arbeit vieler Personen an einem gemeinsamen Projekt, zumeist unter Zuhilfenahme des Internets und der Möglichkeiten des Web 2.0. Es besteht die gemeinsame Zielsetzung des Projektes, die einzelnen Arbeiten im Rahmen des Projektes sind aber im Gegensatz zur Mass Cooperation unter den Personen aufgeteilt....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Wissensentdeckung in Datenbanken
deutscher Begriff für Knowledge Discovery in Databases (KDD)....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Job Accounting
Abrechnung der Leistungen eines Rechenzentrums. Zweck: verursachungsgerechte Weiterbelastung der Kosten des Rechenzentrums an die Benutzer, damit eine genaue Kontrolle der Eigenkosten des Rechenzentrums und eine effiziente Nutzung des Computersystems ermöglicht wird. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Hilfsprozessor
Coprozessor; Zusatzprozessor (Prozessor), der die Leistung eines Computers erhöhen soll, indem er den Zentralprozessor durch die Übernahme bestimmter Aufgaben entlastet....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Informationsportfolio
1. Begriff: in der Wirtschaftsinformatik eine Methode zur Bewertung der realisierten Anwendungen und des zukünftigen Anwendungsbedarfs eines Unternehmens beim DV-Audit bzw. der DV-Rahmenplanung. 2. Aufgaben: Beurteilung der vorhandenen Anwendungen auf ihre Verwendbarkeit in der Zukunft,...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Kostenschätzungsmodelle
1. Begriff: im Software Engineering verwendete Modelle zur Prognose der Kosten, die für die Entwicklungsphase eines Softwareprodukts (z.T. auch für den ganzen Software Life Cycle) zu erwarten sind. 2. Arten: zahlreiche Modelle in Literatur und Praxis entwickelt; z.T. sehr einfache Vorgehensweisen...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Planungssprache
Programmiersprache oder Endbenutzerwerkzeug, die speziell auf den Einsatz in der Unternehmensplanung ausgerichtet sind (computergestützte Unternehmensplanung). Im Gegensatz zu universellen Programmiersprachen wird an Planungssprachen die Anforderung gerichtet, Planungs- und Berichtsprobleme durch...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Neighbourhood Office Center
Nachbarschaftsbüro; in unmittelbarer Nähe zu Wohnbereichen eingerichtete Büroräume, in denen Beschäftigte unterschiedlicher Organisationen ihre Büroarbeit erledigen können; ermöglicht wird dies durch den Einsatz neuer Kommunikationstechnologie (v.a. vernetzte multifunktionale Bildschirme;...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Breadth-First-Suche
Breitensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln, bei der alle Objekte bzw. Regeln einer Hierarchiestufe untersucht werden, bevor irgendein Objekt bzw. irgendeine Regel einer tieferen Stufe überprüft wird. In der Künstlichen Intelligenz (KI) ist die...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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COPICS
Abk. für Communications Oriented Production Information and Control System; bekanntes PPS-System von IBM, das die Terminologie und den Aufbau anderer PPS-Systeme stark beeinflusst hat. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Impact-Drucker
Drucker, bei dem die Zeichendarstellung auf Papier durch Typenanschlag erzeugt wird. Gegensatz: Non-Impact-Drucker. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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DATEX-P
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Paketvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom für die Übertragung von digitalen Daten (digitale Darstellung) zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) - mit möglicherweise unterschiedlichen Datenübertragungsraten - und sehr hoher...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Expert System Shell
Begriff bei der Entwicklung von Expertensystemen: Softwarewerkzeug für die Erzeugung von Expertensystemen. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Berichtsgenerator
Computerprogramm (Programm), das die Ergebnisse der Anwendung eines anderen Computerprogramms oder Daten aus Dateien in verständlicher Form aufbereitet. Vgl. auch Reportgenerator....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Grafiktablett
Digitalisiertablett; Eingabegerät für bereits vorhandene Grafik (grafische Darstellung); besteht aus einem elektronischen Tablett und einem angekoppelten frei beweglichen Markierer. Zur Digitalisierung (digitale Darstellung) wird die Vorlage auf das Tablett gespannt und danach der Markierer auf die zu erfassenden Punkte der Grafik geführt, deren Koordinaten dadurch gespeichert werden....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Mehrfachkommunikation
Form der Kommunikation, bei der gleichzeitige Verbindungen zu unterschiedlichen Teilnehmern über verschiedene Kommunikationsdienste möglich sind. Vgl. auch Massenkommunikation, Individualkommunikation, ISDN. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Java Server Page
eine auf der Sprache Java basierende Technologie der Firma Sun Microsystems zur serverseitigen Erzeugung dynamischer Inhalte im World Wide Web. Vgl. auch ASP, PHP....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Depth-First-Suche
Tiefensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln; ausgehend von einem Objekt bzw. einer Regel der höchsten Hierarchiestufe werden jeweils die unmittelbar darunter liegenden Objekte bzw. Regeln untersucht, dann die jeweils darunter liegenden Objekte bzw....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Neuaufwurfsprinzip
1. Begriff: Prinzip bei der Planung, nach dem bei Erstellung eines Plans zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Plangrößen von Grund auf neu ermittelt werden, unabhängig davon, ob bereits ein früherer Plan existiert, der sich auch noch auf zukünftige Zeiträume erstreckt. Frühere Planungen werden...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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halbformale Spezifikation
im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Softwaresystems oder eines Moduls teils verbal, teilweise formalisiert, definiert werden. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Zugriffsoperation
im Software Engineering eine Operation, die mit einer abstrakten Datenstruktur oder einem abstrakten Datentyp ausgeführt werden kann....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX-L
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Leitungsvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom (Kommunikationsdienst) für die protokollunabhängige Übertragung von digitalen (digitale Darstellung) Daten zwischen Computern mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und -güte. ...
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Finanzmanagement
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Servlet
aus den Begriffen Server und Applet zusammengesetztes Wort für ein kleines, in Java geschriebenes Programm, das im Gegensatz zum Applet auf dem Server und nicht auf dem Client ausgeführt wird. Vgl. auch Enterprise JavaBeans. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
logische Wissensrepräsentation
deklarative Wissensrepräsentation, bei der Wissen in Gestalt logischer Ausdrücke dargestellt wird. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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DATEX
Data Exchange Service; Datenübertragungsdienste bzw. -netze der Deutschen Telekom über digitales Wählnetz. Vgl. auch Datenübertragung, DATEX-P, DATEX-L, ISDN, DSL. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Active Server Page
proprietäre Skriptsprache der Firma Microsoft zur serverseitigen Erzeugung dynamischer Inhalte im World Wide Web. Vgl. auch Java Server Page (JSP), PHP Hypertext Preprocessor....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Fortran
Abk. für Formula Translating System; prozedurale Programmiersprache; 1956 von Mitarbeitern der Firma IBM entwickelt, wurde in erster Linie im mathematischen, technischen und naturwissenschaftlichen Bereich eingesetzt....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HSDPA
Abk. für High Speed Downlink Packet Access; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mass Cooperation
bezeichnet die kooperative Zusammenarbeit vieler Personen an einer gemeinsamen Aufgabe zumeist unter Zuhilfenahme des Internets und der Möglichkeiten des Web 2.0. Im Gegensatz zur Mass Collaboration wird die Aufgabe nicht in Module aufgeteilt, die von einzelnen Teilnehmern bearbeitet werden,...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Enterprise JavaBeans Architektur
auf Enterprise JavaBeans bauendes Architekturkonzept für webbasierte, betriebliche Informationssysteme, bei dem eine Trennung von fachlichen Komponenten und technischen Aspekten vorgenommen wird und das standardisierte Schnittstellen definiert, damit Anwendungen hersteller- und produktunabhängig erstellt werden können. Vgl. auch Java, Applet, Servlet. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
File Access
Dienst in einem Computerverbund(-system) bzw. einem Netz oder bei einem Mehrplatzrechner, mit dem ein Teilnehmer auf fremde, d.h. nicht von ihm selbst erzeugte Dateien lesend und/oder schreibend zugreifen kann. Restriktiv kontrolliert wird dieser Zugriff i.d.R. durch die Vergabe von Zugriffsrechten durch den jeweiligen Ersteller einer Datei. Vgl. auch File Transfer....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Centronics-Schnittstelle
als Standard anerkannte parallele Schnittstelle. Parallel bedeutet, dass mehrere Bits gleichzeitig übertragen werden; bei der Centronics-Schnittstelle werden die Daten byteweise (Byte) übertragen. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Testhilfe
Softwarewerkzeug zur Unterstützung des Testen eines Programms bzw. Programmsystems, dies kann z.B. ein Generator für Testdaten oder ein Debugger sein....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HSUPA
Abk. für High Speed Uplink Packet Access; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das höhere Upload-Geschwindigkeiten als HSDPA ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Reportgenerator
Generator, mit dessen Hilfe Berichte, Listen etc. erzeugt werden können. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modulrumpf
Teil eines Moduls, in dem die in der Schnittstelle spezifizierten Leistungen implementiert (Implementierung) werden. Gegensatz: Modulschnittstelle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
dBASE
Datenbanksystem für Personal Computer (PC). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronisches Papier
Anzeigegerät, das in seiner Form herkömmlichem Papier ähnlich ist. Es besteht aus einer dünnen, flexiblen Folie, die farbige Pigmente enthält. Die Pigmente werden mithilfe elektrischer Felder ausgerichtet, sodass Bilder oder Texte auf der Folie entstehen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schnittstellenminimalität
1. Begriff: im Software Engineering ein Modularisierungsprinzip, das besagt, dass die Schnittstelle eines Moduls möglichst klein sein soll (z.B. geringe Anzahl von Parametern). 2. Ziel: Schnittstellenminimalität fördert die Unabhängigkeit der Module, damit auch die arbeitsteilige Entwicklung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EARN
Abk. für European Academic Research Network; EARN war ein von IBM unterstütztes, geschlossenes Rechnernetz (geschlossenes Netz). Es verband fast alle europäischen Universitäten und bot zusätzlich Kommunikationsmöglichkeiten mit nordamerikanischen und südostasiatischen Forschungsstätten. Den dt. Teil des EARN bildete das DFN (Deutsches Forschungsnetz)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Perl
imperative Programmiersprache, die sehr mächtige und einfach zu handhabende Konstrukte zur Manipulation von Zeichenketten zur Verfügung stellt. Perl wird oft im Zusammenhang mit CGI-Skripten verwendet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Window
Fenster; Element der Fenstertechnik....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Local Area Network (LAN)
In-House-Netz, lokales Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDI
1. Abk. für Electronic Data Interchange. 2. Abk. für Economic Diversification Index....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Universeller Roboter
Universelle Roboter sind Roboter, die in allen möglichen Bereichen eingesetzt werden können. Bereits der humanoide Elektro, präsentiert 1939 auf der Weltausstellung in New York, wies in diese Richtung. Im Jahr darauf wurde am selben Ort der Roboterhund Sparko zu seinem treuen Begleiter. Über...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensakquisition
Knowledge Engineering (KE), Wissensmanagement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenspeicherung
Daten, Datenorganisation, Speicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Test
Testen, statistische Testverfahren, Testverfahren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Assemblersprache
Assembler, Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Homebanking
Onlinebanking....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Monitor
1. Synonym zu Bildschirm. 2. TP-Monitor....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarepaket
Programmpaket. 1. Synonym für Softwaresystem. 2. Synonym für Standardsoftware....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DSGVO
Datenschutz-Grundverordnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBMS
Abk. für Datenbankmanagementsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hacking
1. Datenschutzgesetz: Datenschutz, Ausspähen von Daten. 2. Wirtschaftsinformatik: unstrukturiertes Vorgehen bei der Programmentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Endbenutzersystem
Softwaresystem, das zum Einsatz durch Endbenutzer vorgesehen ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stapel
Stack, Stapelbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitung außer Haus
Service-Rechenzentrum, Outsourcing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personenjahr (-monat, -tag)
Mannjahr (-monat, -tag). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Magnetkarte
Magnetstreifenkarte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Definition Language (DDL)
Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EPK
Abk. für ereignisgesteuerte Prozesskette. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Festspeicher
Festwertspeicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HyperText Transfer Protocol
HTTP. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kontrollstruktur
Steuerkonstrukt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lichtstift
Lichtgriffel. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
MAIS
Abk. für Marketing-Informationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OLTP
Abk. für Online Transaction Processing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Open Distance Learning
Telelearning. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmsystem
Softwaresystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prüfbit
Parity Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Redundanz
Datenredundanz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Regelsystem
regelbasiertes System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
RS232C
V. 24-Schnittstelle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Service Level
siehe Service Level Agreement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Universalrechenmaschine
von Neumann-Architektur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
View
Datensicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ablaufdiagramm
Programmablaufplan. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Abnahmetest
Testen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
abstrakter Datentyp
abstrakte Datenstruktur....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Abwärtskompatibilität
Aufwärtskompatibilität....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Allgemeinheit
Universalität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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