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Allgemeine BWL
Wirtschaftsinformatik
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Port
hat in der Datenverarbeitung mehrere Bedeutungen: (1) in Mikroprozessorsystemen der Umsetzer zwischen dem Bussystem und externen Schnittstellen. (2) ein Programm, das Daten für eine Schnittstelle aufbereitet. Bei Netzwerkprotokollen sind Ports Nummern, die es ermöglichen, dass Datenpakete den richtigen Anwendungen zugeordnet werden können....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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CAE
Abk. für Computer Aided Engineering; computergestützte Ingenieurtätigkeiten, bes. beim Produktentwurf. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Java
objektorientierte Programmiersprache (vgl. Objektorientierung), die 1995 von SUN Microsystems entwickelt wurde. Mit Java erstellte Programme können auf allen Betriebssystemen (BS) eingesetzt werden, für die eine virtuelle Maschine existiert, da kein Maschinencode, sondern ein sog. Bytecode resultiert. Vgl. auch Enterprise JavaBeans, Servlet, Applet....
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BWL
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Internetökonomie
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verständlichkeit
1. Begriff: Merkmal der Softwarequalität, das sich auf die strukturellen Zusammenhänge eines Softwaresystems und auf die Lesbarkeit der Programmtexte (Quellprogramm) bezieht. 2. Aspekte: konzeptionell klare Kriterien für die Systemstrukturierung und Modularisierung, beschränkte Größe der...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Service-Rechenzentrum
1. Begriff: selbstständiges Rechenzentrum, das Datenverarbeitungsaufgaben für andere Betriebe durchführt. Vgl. auch Outsourcing. 2. Aufgaben sind u.a. Abwicklung des Massengeschäfts (z.B. computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung) oder Zurverfügungstellen bestimmter Leistungen (z.B. Time...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nummernschlüssel
Ordnungsmerkmal zur Identifizierung, Sortierung und Klassifizierung von Daten. Arten: (1) Laufender Nummernschlüssel: Vergabe einer laufenden Nummer an die zu nummerierenden Daten (z.B. die Artikel eines Lagers) ohne Rücksicht auf die sachliche Zusammengehörigkeit; (2) systematischer...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Microsite
kleine Website, die von der eigentlichen Website des Informationsanbieters getrennt ist. Microsites dienen häufig zeitlich begrenzten Werbeaktionen für ein Produkt....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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virtueller Speicher
in der elektronischen Datenverarbeitung Technik zur Vergrößerung des nutzbaren Adressraums über die Größe des Arbeitsspeichers (in diesem Fall auch Realspeicher genannt) hinaus, indem der vorhandene Arbeitsspeicher mit peripheren (Peripheriegeräte) Direktzugriffsspeichern (z.B. Festplatten) zu...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Digitalrechner
Rechner, bei dem die Daten nicht in analogen physikalischen Größen, sondern in Bitkombinationen (Bit) dargestellt werden (digitale Darstellung). Die für die betriebliche Datenverarbeitung eingesetzten Computer sind Digitalrechner Gegensatz: Analogrechner. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Parallelverarbeitung
simultane Bearbeitung mehrerer Befehlsteile, Befehle oder Programmteile durch eine Zentraleinheit. Parallelverarbeitung kann durch mehrere, über einen Bus gekoppelte Prozessoren (Tandemprinzip) oder durch mehrere Rechenwerke innerhalb des Zentralprozessors (Feldrechnerprinzip) realisiert werden....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Duplex
Vollduplex; Art der Datenübertragung, bei der gleichzeitig Daten in beide Richtungen über das Übertragungsmedium übertragen werden können. Gegensatz: Simplex. Vgl. auch Halbduplex....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Maschinelles Bewusstsein
Maschinelles Bewusstsein (engl. "machine consciousness") ist ein Arbeitsgebiet, das zwischen Künstlicher Intelligenz und Kognitiver Robotik angesiedelt ist. Ziel ist die Schaffung eines maschinellen Bewusstseins oder Selbstbewusstseins. Dieses simuliert das menschliche Bewusstsein oder...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Intelligent Software Agent
Programm, das auf Anforderung und Eingabe von Daten hin einen Routineprozess durchführt. Im Kontext des E-Commerce werden Intelligent Software Agents v.a. für die Informationssuche (z.B. Preisvergleich) eingesetzt....
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Internetökonomie
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Orgware
1. Oberbegriff für alle organisatorischen, methodischen und personellen Maßnahmen und Konzepte im Bereich Organisation und Datenverarbeitung eines Unternehmens (Org/DV-Abteilung), z.B. Methoden der Systemanalyse, Dokumentationsrichtlinien. 2. Geschützter Produktname für ein umfassendes,...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externes Datenmodell
Datenmodell, das die Daten in einer für eine spezielle Anwendung geeigneten Form beschreibt. Das externe Datenmodell wird aus dem konzeptionellen Datenmodell abgeleitet; für verschiedene Anwendungen unterschiedliche externe Datenmodelle. Gegensatz: Internes Datenmodell. Vgl. auch externes Schema....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vorwärtsverkettung
Forward Chaining, datengesteuerte Inferenz; Vorgehensweise, bei der man von einer Anfangssituation auf die Endsituation schließt. Vorwärtsverkettung ist eine mögliche Inferenzstrategie bei einem regelbasierten System. Gegensatz: Rückwärtsverkettung....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Plotter
Ausgabegerät eines Computers; ein Zeichengerät für die grafische Darstellung digitaler Daten (digitale Darstellung) in Form von Kurven, Diagrammen u.Ä....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Koaxialkabel
Medium für die Übertragung von Daten, bei dem die Daten mittels elektromagnetischer Wellen über zwei ineinander liegende (koaxial angeordnete) Kupferleiter übertragen werden. Eine hohe Sicherheit gegen Störungen durch elektrische Felder und Breitband-Übertragung ist dadurch möglich...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
asynchrone Datenübertragung
Form der Datenübertragung, bei der eine Nachricht in separaten Blöcken übertragen wird. Sender und Empfänger müssen durch eine vereinbarte Bitfolge (Bit) synchronisiert werden. Gegensatz: synchrone Datenübertragung....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hochregallager
Lager großer Höhe (häufig ca. 30 m, z.T. über 40 m) mit Fachregalen für Paletten, Kartons oder Kästen, die i.d.R. durch automatische Fördereinrichtungen ver- und entsorgt werden. Vgl. auch fahrerloses Transportsystem (FTS), Prozesssteuerung....
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BWL
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Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Access Point
Hardwareeinrichtung (Hardware) in WLANs, über die Computer sich kabellos mit einem Netzwerk verbinden können. Ein Access Point ist also der Punkt eines Netzwerks, über den auf kabelloses oder kabelgebundenes Netzwerk zugegriffen werden kann....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Javascript
von Netscape entwickelte Erweiterungssprache für HTML, um in HTML-Seiten interaktive Elemente verwirklichen zu können. Javascript-Befehle werden vom verwendeten Browser zur Laufzeit interpretiert und ausgeführt. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Pixel
Kurzbezeichnung für Picture Element; Bildpunkt eines Bildschirms. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Datenelement
skalares Element; bei der Programmentwicklung ein Datum, das einen Datentyp besitzt und nicht weiter unterteilt wird. Vgl. auch Daten, Datenstruktur....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Daemon
ein Programm, das im Hintergrund abläuft, nicht vom Benutzer selbst aufgerufen oder beeinflusst werden kann und seine Aufgabe zyklisch oder bei Bedarf verrichtet. Ein Daemon wird meist beim Start eines Systems automatisch angestoßen. Verwendung: (1) in Betriebssystemen (BS), bes. zur Steuerung von Netzwerken; (2) in wissensbasierten Systemen, bes. bei Frames....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Debugger
Systemprogramm zur Suche von Laufzeitfehlern (Fehler bei der Programmausführung) in einem Programm. Es gibt detaillierte Auskunft über einen aufgetretenen Fehler, z.B. die Art des Fehlers, die Stelle im Programm, welchen Wert zu diesem Zeitpunkt die Variablen des Programms besitzen, wie die...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Signatur
1. Begriff: Authentifikation des Urhebers eines in elektronischer Form vorliegenden Objekts. Das größte Problem elektronisch vorliegender Unterlagen besteht in der Ungewissheit ihrer Herkunft, die mithilfe der elektronische Signatur bestätigt werden soll. Zu diesem Zweck werden Verfahren der...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Branchensoftware
Softwareprodukte in der betrieblichen Datenverarbeitung, die auf den Einsatz in speziellen Branchen ausgerichtet sind, z.B. Banksoftware etc. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teil
in der Terminologie der PPS-Systeme Oberbegriff für alle Fertigungsobjekte: Endprodukte, Zwischenprodukte, Baugruppen, Einzelteile, Ersatzteile, Materialen, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stück-Perioden-Ausgleich
in PPS-Systemen verwendetes heuristisches Verfahren zur Berechnung von Losgrößen bei diskretem Bedarfsverlauf. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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CASE
Abk. für Computer Aided Software Engineering; über den gesamten Entwicklungsprozess von Software bereitgestellte Computerunterstützung bez. Methoden und Werkzeugen. Die Unterstützung erfolgt über sog. CASE-Tools, die meist folgende Eigenschaften besitzen: Einheitliches Data Dictionary (DD) als...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
binäre Suche
1. Begriff: bekannter Algorithmus für das Suchen. 2. Voraussetzung: Der zu durchsuchende Datenbestand ist nach dem Suchbegriff geordnet, d.h. aufsteigend (oder absteigend) sortiert. 3. Prinzip: fortgesetzte Intervallhalbierung; der Datenbestand wird zunächst in der Mitte überprüft. Wenn die...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datengeheimnis
Beschäftigten, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Verwendung personenbezogener Daten betraut sind, ist nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) das unbefugte Erheben, Verarbeiten oder Nutzen dieser Daten verboten....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standarddatentyp
1. Begriff: ein Datentyp, der in den gängigen Programmiersprachen vordefiniert zur Verfügung steht. 2. Arten (v.a. in Pascal und darauf aufbauenden Sprachen): (1) numerisch ganzzahlig, (2) numerisch reell, (3) logisch, (4) Zeichen bzw. Zeichenketten (alphanumerisch). ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Strukturblock
1. Begriff: bei der strukturierten Programmierung ein Baustein eines Algorithmus bzw. eines Programms. 2. Definition (rekursiv): Ein Strukturblock ist entweder ein Elementarblock (ein Strukturblock, der nur aus einem Befehl besteht) oder er enthält selbst wieder mehrere Strukturblöcke. 3. Verwendung: als Struktogramm....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Massenspeicher
Großspeicher; in der elektronischen Datenverarbeitung ein externer Speicher mit hoher Kapazität. Bes. Form des Massenspeichers: Magnetplattenspeicher, optische Speicherplatte....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simulated Annealing
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), bei dem in jedem Schritt nicht zwangsläufig eine Verbesserung erfolgt, sondern mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch eine Verschlechterung erfolgen kann. Die Wahrscheinlichkeit für die Verschlechterung wird dabei sukzessive reduziert, bis am Ende nur noch Verbesserungen zugelassen werden und somit ein (lokales) Optimum gefunden wird....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
offenes Netz
Netz, das die Einbindung von Computern unterschiedlicher Hersteller erlaubt. Diese kommunizieren nach einheitlichen Regeln miteinander. Gegensatz: geschlossenes Netz. Vgl. auch OSI-Modell....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
funktionale Abstraktion
prozedurale Abstraktion; Modularisierungsprinzip, bei dem ein Modul dadurch entsteht, dass von der Realisierung eines Algorithmus abstrahiert wird (Datenabstraktion)....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cascading Style Sheets
CSS; der Teil von Dokumenten im World Wide Web, der das Layout definiert. CSS können sowohl innerhalb eines HTML-Dokuments (HTML) definiert werden als auch in einer separaten Datei. Die Grundidee von CSS besteht darin, das Layout von Webseiten vom Inhalt bzw. der Strukturdefinition per HTML oder XML strikt zu trennen....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methodenbank
Methodendatenbank. 1. Begriff: computergestützte Sammlung von Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher, mathematischer, ökonometrischer oder statistischer Probleme. Die Methoden können auf Modelle angewendet werden, die in einer Modellbank gespeichert sind. 2. Typische Verfahren, die eine...
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Operations Research
) ,
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Festwertspeicher
Festspeicher; Speicher eines Computers, von dem während des normalen Betriebs nur gelesen werden kann. Gebräuchliche Typen sind z.B. EPROM und PROM. Gegensatz: Schreib-/Lese-Speicher....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungsprogrammierer
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung; der Anwendungsprogrammierer entwickelt oder ändert Programme für Anwendungsprobleme (Anwendungsprogramm) nach Vorgaben, die von einem Systemanalytiker im Rahmen der Systemanalyse erarbeitet wurden. 2. Aufgaben: Programmentwicklung (je...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simplex
Art der Datenübertragung, bei der Daten nur in eine Richtung über das Medium übertragen werden können. Gegensatz: (Voll)Duplex....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wiederverwendbarkeit
Prinzip der Objektorientierung, das zum Ziel hat, funktionsfähige Programmteile bereits bestehender Programme, sog. Module, in nachfolgenden Softwareprojekten wieder zu benutzen. Dieses Vorgehen hat zum einen den Vorteil, dass Entwicklungszeit eingespart wird. Zum anderen sind die bestehenden...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backtracking
Suchmethode. 1. Prinzip: An denjenigen Punkten des Suchvorgangs, an denen zur Fortsetzung der Suche eine Auswahlentscheidung zwischen mehreren Möglichkeiten getroffen werden muss, wird zunächst der aktuelle Zustand festgehalten, bevor man die verschiedenen Möglichkeiten verfolgt. Durch das...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Notebook
Synonym für Laptop, als Begriff eingeführt von Toshiba für bes. kleine und leichte, tragbare PCs, um diese besser vermarkten zu können. Vgl. auch Personal Computer (PC)....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stammdatei
in der betrieblichen Datenverarbeitung eine Datei, die Stammdaten eines Betriebs enthält....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Generator
in der Informatik Grundprogramm (Programm), das mithilfe spezieller Anweisungen und Parametern ein Programm (Programmgenerator), eine Maske (Maskengenerator), ein Menü (Menütechnik), das Format einer zu druckenden (Drucker) Liste (Reportgenerator) o.Ä. erzeugt....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bridge
Als Bridge bezeichnet man in der Informatik die Anpassungsschaltung, die die Kopplung zweier gleichartiger lokaler Netze und damit die Kommunikation eines Teilnehmers des einen Netzes mit Teilnehmern des anderen ermöglicht. ...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Soft Computing
Sammelbegriff für Techniken der Künstlichen Intelligenz (KI) zur numerischen Ermittlung von Näherungslösungen. Ausgeschlossen sind damit Techniken, bei denen es um harte Fakten und exaktes Schließen geht. Das Soft Computing umfasst v.a. die Bereiche der Fuzzy Logic, der neuronalen Netze, des probabilistischen Schließens, der Evolutionsstrategien und der genetischen Algorithmen....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenendgerät
Gerät für die Datenerfassung, -eingabe, -abfrage und -ausgabe (evtl. auch für die Datenspeicherung), das von der Zentraleinheit räumlich entfernt aufgestellt, aber mit ihr durch Übertragungsleitungen verbunden ist oder verbunden (angeschaltet) werden kann....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Supercomputer
die schnellsten Rechner, die zu einem Zeitpunkt existieren. Supercomputer bestehen heutzutage aus mehreren tausend Prozessoren. Sie werden i.d.R. für aufwendige Simulationen in der Forschung und für militärische Zwecke verwendet. Typische Einsatzgebiete sind in der Klimaforschung oder der Physik....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Abfragesprache
Datenbankabfragesprache, Query Language. Eine meist im Dialogbetrieb benutzbare Sprache, in der Datenbankabfragen formuliert sowie Berichte generiert werden können; sie wird dem Benutzer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellt. Abfragesprachen wie SQL (Structured Query Language) sollen Endbenutzern ohne Programmierkenntnisse das Arbeiten mit Datenbanken erleichtern....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestütztes Planungssystem
in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem zur Unterstützung von Planungsprozessen in schlecht strukturierten oder komplexen Problemsituationen auf der Basis von Planungsmodellen (Modellbank). Computergestützte Planungssysteme ermitteln v.a. Planalternativen und liefern Vorgaben...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Magnetplattenspeicher
Magnet Disk Storage. 1. Begriff: externer Massenspeicher, der den direkten Zugriff (Datenorganisation) zu den gespeicherten Daten zulässt, daher kurze Zugriffszeiten. 2. Arten: a) Festplattenspeicher: fest in die Magnetplatteneinheit eingebaute Plattentürme. b) Wechselplattenspeicher: Plattenspeicher, die nur für die Dauer einer bestimmten Bearbeitung in die Laufwerke eingesetzt werden....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speicherkapazität
Fassungsvermögen eines Speichers in Bits (z.B. Halbleiterspeicher), Bytes (z.B. Haupt-Arbeitsspeicher) oder Zeichen (z.B. Textsystemen)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ARPA-Netz
von der ARPA (Advanced Research Project Agency), einer zivilen Forschungsförderungsgemeinschaft in den USA, seit 1970 aufgebautes Netz, das Vorläufer des Internets war. Bei dem Aufbau des Netzes wurden grundlegende Ideen und Konzepte für die Paketvermittlung entwickelt und verwirklicht....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Breitbandnetz
Fernmeldenetz (Netz), das die kabelgebundene Versorgung mit Fernseh- und Hörfunkprogrammen sowie sonstigen Daten (z.B. aus dem Internet) ermöglicht....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarequalitätssicherung
1. Begriff: alle Prinzipien, Methoden und Werkzeuge, die der Herstellung und Aufrechterhaltung der Softwarequalität dienen. 2. Arten: a) Analytische Softwarequalitätssicherung erfolgt anhand des bereits entwickelten Softwareprodukts. Die Qualität wird primär diagnostiziert und ggf. verbessert,...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmanipulationssprache
Data Manipulation Language (DML). 1. Begriff: Sprache zum Abfragen, Einfügen, Ändern und Löschen der Daten eines Datenbanksystems; sie wird dem Benutzer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellt. 2. Arten: a) die in eine andere Programmiersprache integrierte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OSI-Modell
Kurzbezeichnung für Open-Systems-Interconnection-Modell; von der ISO geschaffenes allgemeingültiges Schichtenmodell für Kommunikationsvorgänge bei offenen Netzen. Es beinhaltet die Beschreibung von sieben Schichten, wobei die erste Schicht noch hardwarenah ist, während die siebte Schicht Schnittstellen der Anwendungssoftware beschreibt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy-Inferenz
unscharfes Schließen; Schlussfolgerungsmechanismus auf der Basis der Fuzzy Logic. Die Fuzzy-Inferenz unterscheidet sich von der klassischen Inferenz dadurch, dass eine Aussage nicht entweder wahr oder falsch ist, sondern jeden beliebigen, in Zahlen zwischen 0 und 1 ausgedrückten Wert zwischen wahr...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konnektionismus
interdisziplinäre Forschungseinrichtung der Kognitionswissenschaft. Gegenstand des Konnektionismus ist die Entwicklung und Analyse informationsverarbeitender Systeme, die wesentliche Eigenschaften kognitiver Prozesse nachbilden (neuronale Netze, konnektionistische Modelle). Die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Offline(betrieb)
Offlineverfahren. Offline (bzw. im Offlinebetrieb) arbeiten Geräte, die nicht direkt über Steuereinheiten und/ oder Kanäle (Ein-/ Ausgabe-Kanal) an die Zentraleinheit eines Computers angeschlossen sind. Gegensatz: Online(betrieb)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smalltalk
von der Firma Rank Xerox im Palo Alto Research Center (USA) Ende der 1980er-Jahre entwickelte Programmiersprache. Smalltalk ist die erste objektorientierte Sprache, in der das Klassenkonzept der Programmiersprache Simula in weiterentwickelter Form integriert ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Top-Down-Entwurf
Entwurfsreihenfolge bei der Systemanalyse und dem Software Engineering nach dem Top-Down-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mikroprogramm
Bezeichnung für die aufeinander folgenden (Mikro-)Befehle, die den Ablauf von elementaren Hardwareoperationen steuern. Durch diese wird ein (bestimmter) Maschinenbefehl (auf unterster Ebene) realisiert. Die Gesamtheit der Mikroprogramme eines Computers (Firmware) bildet damit die Brücke zwischen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
logische Programmierung
Art der Programmierung, die v.a. in der Künstlichen Intelligenz (KI), speziell im Bereich der Wissensrepräsentation, große Bedeutung besitzt. Logische Programmierung basiert auf der Prädikatenlogik. Bedeutendste Programmiersprache: Prolog....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSMA/CD
Abk. für Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection; häufig (z.B. bei Ethernet) bei der Bus-Topologie (Netzwerktopologie) verwendetes Zugangsverfahren. Vorgehensweise der Netzstationen (Netz), die Daten senden wollen: Nach Feststellung, dass der Übertragungskanal frei ist, wird mit der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Upload
engl. für heraufladen. 1. Datenverarbeitung: Übertragung von Daten (Datenübertragung) oder Programmen von einem Rechner zu einem übergeordneten, z.B. von einem Mikrorechner zu einem Mainframe. 2. Bürokommunikation: Übertragung von Informationen von einer Datenstation zu einer Mailbox...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Hauptprogramm
Programm, dessen Ausführung i.Allg. durch ein Kommando des Betriebssystems angestoßen wird. Ein Hauptprogramm kann Unterprogramme benutzen....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemtest
im Phasenmodell der Systemanalyse (Phasenmodelle) die Phase, die der Überprüfung des Softwaresystems auf Funktionsfähigkeit dient. Vgl. auch Testen....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standleitung
eine ständig bestehende (Telefon-)Leitung zwischen zwei Computern an verschiedenen Orten mit oft hoher Bandbreite. Standleitungen werden z.B. bei größeren Unternehmen für den Anschluss an das Internet verwendet. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ereignisorientierte Planung
1. Begriff: Vorgehensweise bei der Planung, nach der Pläne nicht in periodischen Abständen, sondern (zur Gewährleistung der Planungsaktualität) in Abhängigkeit von wichtigen Ereignissen aufgestellt bzw. revidiert werden. 2. Merkmale: Damit soll die Aktualität der Pläne in einem dynamischen Umfeld erhöht werden. Abkehr vom Neuaufwurfsprinzip zum Net-Change-Prinzip....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Mikroprozessor
auf einem Chip untergebrachter (vollständiger) Prozessor....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
digitales Fernsehen
über digitale Signale ausgesendete TV-Programme. Die terrestrischen TV-Netze in der Bundesrepublik Deutschland werden sukzessive von der Analog- auf die Digitaltechnik umgestellt. In vielen Bereichen ist die Ausstrahlung analoger Signale bereits eingestellt. Der Vorteil der Digitaltechnik besteht...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maus
Eingabegerät, v.a. bei Personal Computern. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aufnahmekapazität
Umfang der Daten und Texte, die maximal auf einem Datenträger unterzubringen sind, gemessen in Zeichen (Byte). Anders: Aufzeichnungsdichte. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
prozedurale Wissensrepräsentation
Form der Wissensrepräsentation. Merkmal: Wissen wird durch „aufrufbare” Prozeduren beschrieben; diese stellen Verfahren dar, wie das Wissen angewendet werden kann. Gegensatz: deklarative Wissensrepräsentation. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Antwortzeit
bei einem Dialogsystem die Zeit, die ein Endbenutzer nach Eingabe von Daten bzw. eines Kommandos auf Erledigung des Arbeitsschritts oder auf eine andere Reaktion des Systems warten muss. Kurze Antwortzeiten sind eine wichtige Voraussetzung für Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Internet-Telefonie
bezeichnet das Telefonieren über das Internet anstatt über das klassische Telefonnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kiosksystem
öffentlich zugängliches, rechnerbasiertes System, bei dem ein Benutzer für kurze Zeit Informationen abruft und Transaktionen veranlasst. Einsatzbereiche für ein Kiosksystem sind: Bahnhöfe, Flughäfen, Messen, Ausstellungen, Museen, Einzelhandels- oder Bankfilialen....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
In-House-Netz
hausinternes Netz; Oberbegriff für Nebenstellenanlagen, lokale Netze und herstellerspezifische Datenverarbeitungsnetze (Netz), die räumlich auf ein begrenztes Gelände beschränkt sind....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zugangsverfahren
die Art und Weise, wie die Teilnehmer eines Netzes auf das Übertragungsmedium zugreifen sollen, wenn sie Daten versenden wollen. Das Zugangsverfahren muss festgelegt werden, damit die störungsfreie Nutzung des Netzes bzw. die Vermeidung von Zugriffskonflikten gewährleistet werden kann. Bekannte Verfahren: Token Passing, CSMA/CD. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Analogrechner
Analogcomputer; bes. in der Prozesssteuerung eingesetzter Rechner (Prozessrechner). Die Daten werden nicht in „zählenden” Bauteilen dargestellt, sondern als (analoge) physikalische Größen (z.B. Ströme, Spannungen). Analoge Informationen können mithilfe von z.B. Modems in digitale Daten umgewandelt werden. Gegensatz: Digitalrechner....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zugriffszeit
Angabe des Zeitbedarfs für den Zugriff auf gespeicherte Daten bzw. für das Auffinden einer Speicherposition („Lesen” und „Schreiben”). Die Zugriffszeit bezieht sich primär auf Direktzugriffsspeicher (Speicher)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwurfsprinzipien
1. Begriff: im Software Engineering Prinzipien, die dem Entwurf eines Softwaresystems zugrunde gelegt werden (Entwurfsphase). 2. Arten: (1) Softwareentwurfsprinzipien zur Systemstrukturierung: Abstraktionsebenen (Abstraktion), virtuelle Maschinen; (2) Softwareentwurfsprinzipien zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Privacy by Design
Ansatz bei der Entwicklung von Produkten, bei dem der Schutz der Privatsphäre der Produktnutzer berücksichtigt wird, sodass das Technikdesign einen Zugriff auf sensible Daten von vornherein unterbindet bzw. den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Daten ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Medienverbund
Kombination verschiedener Kommunikationsmittel. Vgl. auch Studium im Medienverbund, Fernstudium im Medienverbund. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessrechner
Computer zur automatischen Überwachung, Steuerung und/oder Regelung von industriellen (Prozesssteuerung) oder anderen physikalischen Prozessen. Die bevorzugte Betriebsart ist der Echtzeitbetrieb. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Android
von Google entwickeltes, auf Linux basierendes Betriebssystem für Smartphones....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personal Digital Assistent
PDA; mobiler Rechner, der etwa die Größe eines Notizbuches hat. Die Vorderseite dieses Gerätes besteht fast ausschließlich aus einem Display, welches in den meisten Fällen druckempfindlich ist, um mit einem stiftähnlichen Stab Eingaben zu tätigen. Die Eingaben werden dabei entweder auf einer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ANSI
Abk. für American National Standards Institute; Sitz in New York City, nationale Standardisierungsorganisation der USA; Nachfolgerin der ASA (American Standards Association). Bekannt u.a. durch Standardisierung von Programmiersprachen; die meisten auch international akzeptierten Programmiersprachenstandards sind ANSI-Standards oder ISO-Standards (ISO), die vom ANSI übernommen wurden....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externe Datenbank
1. Begriff: Datenbank, deren Inanspruchnahme externen Interessenten, die i.d.R. auch räumlich entfernt sind, vom Betreiber (i.Allg. gegen Entgelt) eingeräumt wird. 2. Formen: Faktendatenbanken, z.B. über Wertpapiernotierungen, statistische Daten und Zeitreihen; Bibliografische Datenbanken (zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Finanzinformationssystem
1. Begriff: In der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem zur Informationsbereitstellung, Planung und Steuerung der Finanzen eines Unternehmens (Finanzmanagement, Finanzplanung) und zur Ableitung von Anforderungen an die gesamte Unternehmensplanung. 2. Elemente: Ein vollständiges...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenabstraktion
Modularisierungsprinzip, bei dem ein Modul eine abstrakte Datenstruktur oder einen abstrakten Datentyp implementiert (datenorientiertes Modul). Die Abstraktion besteht darin, dass von der tatsächlichen Repräsentation der Daten innerhalb des Moduls abstrahiert wird. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Resolution
logische Beweistechnik, die sich bes. gut für das computergestützte Beweisen von Theoremen eignet. Resolution bildet eine wesentliche Grundlage der Programmiersprache Prolog. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Softwarekosten
1. I.e.S.: die durch Entwicklung von Softwareprodukten und durch Softwarewartung verursachten Kosten (überwiegender Anteil). 2. I.w.S. werden auch Kosten des Softwareeinsatzes hinzugerechnet. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Systemauswahl
1. Begriff: in der Systemanalyse die Auswahl von Hardware und Software des Computersystems auf der Grundlage des Sollkonzepts. 2. Vorgehen: Entwicklung eines Konfigurationsprofils (Konfiguration) entsprechend den Anforderungen sowie den betrieblichen Gegebenheiten (z.B. vorhandene Konfiguration,...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verteilnetz
Netz, das als Grundlage für die Massenkommunikation dient. Bei einem Verteilnetz werden die Signale nur in eine Richtung, von einer Zentrale ausgehend, an viele Endpunkte verteilt. Beispiele: Rundfunknetz, Fernsehnetz. Gegensatz: Vermittlungsnetz....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Evolutionärer Algorithmus
heuristsches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das auf den Konzepten der biologischen Evolution basiert. Um eine möglichst gute Lösung für ein Entscheidungsproblem zu finden, werden i.d.R. mehrere Lösungsinstanzen generiert. Diese bilden eine sog. Population, die nun der Evolution...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
RISC
Abk. für Reduced Instruction Set Computer; Rechner mit verringertem und vereinfachtem Befehlsrepertoire (Maschinenbefehl). Komplizierte Befehle werden durch eine Folge einfacher RISC-Befehle emuliert. RISC hat seinen Ursprung in Untersuchungen am Thomas J. Watson-Forschungsinstitut der IBM Anfang...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbeschreibungssprache
Datendefinitionssprache, Data Description Language (DDL), Data Definition Language (DDL); eine Sprache, die zur Beschreibung der Struktur einer Datenbank aus der Sicht des konzeptionellen Datenmodells, externen Datenmodells oder internen Datenmodells dient. Zu einem Datenbankmanagementsystem (DBMS)...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Druckertreiber
Programm, das die Anpassung von Ausgabedaten (Daten) aus der internen Darstellung (Code) an den verfügbaren Zeichensatz eines bestimmten Druckers vornimmt. ...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Pay per View
Programmkonzept, bei dem ein Fernsehsender sein Programm verschlüsselt ausstrahlt und die Nutzung einzelner Programmelemente individuell abgerechnet wird. Vgl. auch Near Video on Demand, Video on Demand und digitales Fernsehen....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Banken-Informationssystem
1. Begriff: Computergestütztes System (Computersystem) zur Automatisierung des Massengeschäfts, zur dezentralen Informationsversorgung und zur Abwicklung komplexer interner (z.B. Investitionskredite) und externer Aufgaben (Wertpapiergeschäft, Devisenhandel) eines Bankbetriebs. 2. Ziele:...
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BWL
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Bankenstruktur
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrprozessorsystem
Multiprozessorsystem, Multiprocessor System; Computersystem, bei dem ein Zentralspeicher von zwei oder mehr Prozessoren gemeinsam benutzt wird. Sie arbeiten entweder gleichberechtigt nebeneinander oder einer übernimmt die Führung („Master-Slave-Prinzip”). Beispiel: Moderne Großrechner...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
natürlichsprachliche Systeme
Computersysteme, die in der Lage sind, einen eingeschränkten Ausschnitt der geschriebenen bzw. gesprochenen Sprache zu verstehen. Für die Entwicklung werden Prinzipien und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) genutzt, v.a. aus dem Bereich der wissensbasierten Systeme....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Quantified Self
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Menütechnik
Technik zur Gestaltung der Benutzeroberfläche eines Dialogsystems. Dem Endbenutzer wird jeweils auf dem Bildschirm die Liste der augenblicklich zulässigen Kommandos bzw. Eingaben in einem Menü angeboten. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tastatur
Eingabegerät für einen Computer. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
formale Spezifikation
1. Begriff: im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Moduls (schwieriger: eines Softwaresystems) formal definiert werden, z.B. axiomatisch. 2. Vorteil: Exakte Vorgabe für die Implementierung; ausgehend von einer formalen Spezifikation kann u.U. ein...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ethernet
lokales Netz, in der ersten Hälfte der 1970er-Jahre von der Firma Rank Xerox (USA) entwickelt. Aufbau: Ethernet ist ein auf Einfachheit ausgelegtes Netz ohne zentrale Kontrolle für interne Netzwerke; es arbeitet auf einem Basisband-Bus (Basisband). Zugangsverfahren: CSMA/CD. Standardisierung:...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
File Transfer
Dienst in einem Computerverbund(-system) bzw. einem Netz oder bei einem Mehrplatzrechner, mit dem ein Teilnehmer Kopien fremder Dateien für seine persönliche Verwendung erzeugen und Kopien eigener Dateien an andere Stellen des Gesamtsystems übertragen kann. Restriktiv kontrolliert wird dieser...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Werkstattsteuerung
Planungs- und Steuerungsaktivitäten in einem PPS-System für einen kurzfristigen Zeitraum, z.B. ein oder zwei Wochen. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
informale Spezifikation
verbale Spezifikation; im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Softwaresystems oder eines Moduls verbal, ohne Benutzung eines formalen Rahmens, definiert werden....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CGI
Abk. für Common Gateway Interface; Schnittstelle zwischen Webserver und Backend-System, mit deren Hilfe Programme, die in HTML-Websites eingebunden sind, auf dem Server aufgerufen werden können (z.B. Voting-Engine oder Diskussionsforum)....
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Internetökonomie
) ,
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dump
vollständige Sicherung der Daten eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt mit dem Ziel, einen möglichst aktuellen, vollständigen und konsistenten Systemzustand wiederherstellen zu können. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Open Data
für jede Person ohne Einschränkungen einsehbare, nutzbare und weiterverbreitbare Daten....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ein-/Ausgabe-Prozessor
EA-Prozessor; Hilfsprozessor, der für den Zentralprozessor die Verwaltung der Datenübertragungen zwischen dem Zentralspeicher und den Peripheriegeräten übernimmt, sowie ggf. notwendige Modifikationen der Daten durchführt....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
rekursive Programmierung
1. Begriff: bei der Programmentwicklung eine Vorgehensweise, bei der rekursive Unterprogramme eingesetzt werden. 2. Verwendung: Manche Algorithmen können mithilfe der Rekursion wesentlich kompakter und übersichtlicher dargestellt werden, v.a. beim Sortieren, Suchen sowie bei der Benutzung von...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Suchbegriff
das Kriterium, auf das beim Suchen die Komponenten eines Datenbestands (Daten) hin überprüft werden. Häufig ein Datenelement (evtl. auch eine Datenstruktur), das einen Schlüssel darstellt (z.B. die Artikelnummer bei Artikelansätzen)....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bergsteigeralgorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (vgl. Heuristik), bei dem die Lösung einer Problemstellung schrittweise jeweils an einer Stelle verändert wird. Dadurch wird die Lösung sukzessive verbessert, bis es keine Änderung mehr gibt, die zu einer Verbesserung führt und so ein Optimum gefunden ist....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decoder
Gerät oder Programm zur Codierung und Decodierung von Daten. Der Decoder wird integriert in die Schnittstellen zwischen zwei Datenstationen, die verschiedene Darstellungscodes (Code) benutzen und Daten austauschen wollen. ...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Syntaxdiagramm
grafische Darstellungsform für die Syntax einer Programmiersprache; wird z.B. in Beschreibungen der Programmiersprache Pascal verwendet. Alternative Darstellungsform: Backus-Naur-Form....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HIPO-Methode
Hierarchy Plus Input-Process-Output Method. 1. Begriff: (1) Softwareentwurfsmethode; (2) Darstellungsmittel für die Programmentwicklung. 2. Bestandteile: a) Inhaltsübersicht (Visual Table of Contents): grafische Übersicht, in der alle Module eines Softwaresystems, bzw. im Kleineren alle...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rastergrafik
Flächengrafik; grafische Darstellung, bei der sich das Bild aus einem Raster von Bildpunkten (Pixel) auf einem Bildschirm zusammensetzt....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
2D-Code
ein optischer Datenträger zur Kennzeichnung von Objekten. Nach einer standardisierten Codiervorschrift wird eine zweidimensionale Sequenz von dunklen und hellen Flächen innerhalb eines Rechtecks gedruckt, die von optischen Lesegeräten gelesen und anschließend dekodiert werden können. Der...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Security Operation Center
SOC; Dienstleistungszentrum, das sicherheitsbezogene Dienste im IT-Bereich anbietet. Ein SOC ist für den Schutz und die Sicherheit der IT-Infrastruktur zuständig und wehrt möglichst im Vorfeld Angriffe auf diese ab. Zu diesem Zweck überwacht das SOC sicherheitsrelevante Systeme wie Netzwerke,...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ameisenalgorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren, das auf der Verhaltensweise von Ameisen bei der Futtersuche basiert. Diese scheiden auf ihrem Weg Duftstoffe aus, an denen sich die anderen Ameisen orientieren. Je mehr unterschiedliche Duftstoffe Ameisen an einer Kreuzung auf einem Weg finden, desto...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Aufbauorganisation
Aufbauorganisation für den Bereich „Organisation und Datenverarbeitung,” bes. die Eingliederung in die Unternehmensorganisation, die räumliche, organisatorische und technische Zentralisierung bzw. Dezentralisierung und damit verbunden die Verteilung der Hardware-Ressourcen (Hardware), ferner...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EBCDIC
Abk. für Extended Binary Coded Decimal Intercharge Code, EBCDI-Code; manchmal IBM-Code; international verwendeter Code für die Darstellung und Übertragung von Daten. Ein Zeichen wird durch acht Bits dargestellt; die Darstellungskapazität von 256 verschlüsselbaren Zeichen wird bei weitem nicht ausgenutzt, wodurch der Code individuell erweiterbar ist. ...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
symbolische Programmierung
1. Ursprünglich: Bezeichnung für Programmierung unter Verwendung von Namen für Daten und Befehle (Programmiersprachen). 2. Im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz (KI) geprägter Begriff, der den bes. Ansatz bei der Programmierung in diesem Bereich gegenüber der „konventionellen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Crystal
von Alistair Cockburn entwickelte Familie von Methoden der agilen Softwareentwicklung. Dieser ging davon aus, dass Softwareprojekte von einander verschieden sind und einer speziellen Situation unterliegen. Somit benötigt jedes Projekt andere Methoden, die am besten für die spezielle Situation...
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Delphi
Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Softwareprodukten für Windows-basierte Computersysteme. Delphi basiert auf der imperativen Programmiersprache Pascal, die um objektorientierte Konstrukte (Objektorientierung) und grafische Oberflächenelemente erweitert wurde....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ATM
Abk. für Asynchronous Transfer Mode; universelles, asynchrones Verfahren zur schnellen Übertragung von Daten in Computernetzwerken. Die Daten werden in Pakete aufgeteilt, wodurch eine optimale Ausnutzung der Netzkapazitäten erreicht wird....
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Internetökonomie
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verwaltungsinformatik
Wissenschaft der informationstechnikgestützten Gestaltung von Verwaltungshandeln. Die Verwaltungsinformatik befasst sich mit Lösungen zur Verwaltungsautomation. Zur Wahrnehmung ihrer Gestaltungsaufgaben verwendet die Verwaltungsinformatik Informatikkonzepte, Organisationsverfahren sowie Verwaltungsprinzipien und -strukturen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rational Unified Process
auf Grady Booch, Ivar Jacobson und James Rumbaugh (auch „Die drei Amigos“ genannt) zurückgehendes Vorgehensmodell in der Softwareentwicklung. Von diesen wurde für den Entwurf objektorientierter Software (siehe auch Objektorientierung) die Unified Modelling Language entwickelt, die von der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmgenerator
Generator für standardisierte Anwendungen, vorwiegend in der betrieblichen Datenverarbeitung. Gesteuert durch die Eingabe bestimmter vorgegebener Parameter generiert ein Programmgenerator Programme in einer höheren Programmiersprache....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Workstation
leistungsfähige Arbeitsplatzrechner mit Multimedia- und Multitasking-Fähigkeiten (vgl. Multitasking) sowie integrierter Kommunikationsfunktionalität. Workstationen basieren vorrangig auf RISC-Architekturen (RISC) und werden meist unter dem Betriebssystem Unix betrieben....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ICQ
Abk. für „I seek you”; Name eines populären Programms der Firma Mirabilis und des zugrunde liegenden Protokolls. ICQ dient der schnellen Kommunikation über das Internet (Chat). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mailbox
System, das es dem Benutzer eines Mehrplatzrechners oder eines Rechners in einem Computerverbund bzw. Netz erlaubt, an bestimmte andere Benutzer Nachrichten und an diese angehängt evtl. auch andere Informationsformen, z.B. Dateien, zu senden. Empfangene Nachrichten werden für jeden Benutzer in...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Paketvermittlung
Verfahren der Datenübertragung, bei dem die Information in „Pakete” aufgeteilt wird und „paketweise” an den Empfänger gelangt. Beim Empfänger werden die „Paketinhalte” wieder zur Information zusammengefügt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
direkter Zugriff
Ansteuerung einer gespeicherten Information ohne Durchsuchen eines Datenbestandes, indem über eine Adresse die benötigte Information unmittelbar ausgelesen oder geschrieben werden kann. Er setzt Speichermedien mit einer Technik zur direkten Ansteuerung von Speicherplätzen voraus (RAM)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ISDN
Abk. für Integriertes Service- und Datennetz, Integrated Services Digital Network; universelles digitales Fernmeldenetz der Deutschen Telekom mit zwei 64-Kb/s-Nutzkanälen und einem 16-Kb/s-Signalisierungskanal. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Datenbanken
Datenbankkonzept, das auf dem Prinzip der Objektorientierung aufbaut. Im Gegensatz zu anderen Datenbank-Konzepten wird ein Objektmodell definiert, in dem die Strukturmerkmale wie auch das jeweilige Objektverhalten festgelegt werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Near Video on Demand
TV-Konzept, bei dem das Angebot zeitlich versetzt wiederholt angeboten wird, sodass der Kunde den Nutzungszeitpunkt in engen Grenzen selbst bestimmen kann. Vgl. auch Video on Demand, Pay per View, digitales Fernsehen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gruppenwechsel
1. Begriff: in der betrieblichen Datenverarbeitung häufig auftretende Aufgabe, bei der die Elemente eines Datenbestands (meist die Datensätze einer Datei), der nach einem Ordnungsbegriff sortiert ist, in Gruppen verarbeitet werden. 2. Arten: a) Einstufiger Gruppenwechsel liegt vor, wenn der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Newsgroup
Sammlung von Diskussionsgruppen zu unterschiedlichen Themen im World Wide Web. In gebündelter Form werden diese Themen den interessierten Nutzern zugänglich gemacht....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Streamer
Tape-Streamer; Magnetbandkassettenspeicher (Magnetband) für die Datensicherung (Back-up System) mit sehr schneller Datenübertragung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankadministrator
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Dem Datenbankadministrator obliegt die Organisation der Daten eines Unternehmens in einem Datenbanksystem. 2. Aufgaben: (1) Entwicklung und Pflege des konzeptionellen Datenmodells und des konzeptionellen Schemas in Zusammenarbeit mit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy Control
1. Begriff: spezielle Anwendung der Fuzzy-Inferenz. 2. Arbeitsweise: Abbildung scharfer Werte in entsprechende Fuzzy Sets, auch Fuzzifizierung genannt. Darstellung des Wissens zur Weiterverarbeitung in Form fuzzy-logischer Aussagen. Die Fuzzifizierung ermöglicht die unscharfe Verarbeitung über...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pipelining
Fließbandverarbeitung; in der Datenverarbeitung überlappte und dadurch effiziente Abarbeitung von Befehlen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsmanager
1. Begriff: Berufsbild in der Unternehmensorganisation. 2. Hintergrund: Informationen werden als wichtige Ressource eines Unternehmens eingestuft, die von einer zentralen Managementinstanz geplant, verwaltet und gepflegt werden sollen. 3. Aufgaben des Informationsmanagers können als...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Token Ring
von IBM verwendete und im Projekt IEEE-802 entsprechend genormte Netzwerkstruktur (Netz) mit einer Ringtopologie (Netzwerktopologie) und Token Passing als Zugangsverfahren. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GSM
Abk. für Global System for Mobile Communications; Mobilfunkstandard. siehe auch UMTS...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
lineare Liste
1. Begriff: bei der Programmentwicklung benutzte abstrakte Datenstruktur; Grundlage für speziellere abstrakte Datenstrukturen (Stack, Queue). 2. Rekursive Definition: Eine lineare Liste ist entweder leer oder sie besteht aus einem Knoten, der mit einer linearen Liste verknüpft ist. 3. Verwendung i.Allg. dann, wenn Daten in einer Ordnungsreihenfolge benötigt werden....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Surfen
Navigieren eines Nutzers im World Wide Web, indem verschiedene HTML-Dokumente abgerufen werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teilhaberbetrieb
mögliche Form des Dialogbetriebs bei einem Mehrplatzrechner. Mehrere Benutzer arbeiten gleichzeitig über Terminals gemeinsam mit einem in der Zentraleinheit befindlichen Anwendungsprogramm. Dieses muss für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Benutzer geeignet (d.h. parallel nutzbar) sein. Das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Diskettenlaufwerk
Gerät zur Nutzung von Disketten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Thread
Thema in einem Forum....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
verteilte Datenbank
Datenbanksystem, dessen zugehörige Datenbasis koordiniert auf mehrere Computersysteme (Netzknoten) aufteilbar ist. Bei verteilten Datenbanken werden Ausschnitte des zugrunde liegenden Datenschemas auf verschiedene Rechnerknoten verteilt, die mit den anderen Rechnerknoten kommunizieren. Der Vorteil...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwurfsmethoden
1. Begriff aus dem Software Engineering: (1) i.w.S.: alle Methoden, die in der Entwurfsphase für den Entwurf eines Softwaresystems angewendet werden; (2) i.e.S.: Methoden, die meist nicht nur die Entwurfsphase, sondern auch weitere Phasen des Softwarelebenszyklus erfassen; diese werden z.T. durch...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Job Control Language (JCL)
Kommandosprache; spezielle Sprache, in der die Kommandos zur Ausführung eines Jobs an das Betriebssystem (BS) eines Computers formuliert werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kaltstart
Systemstart eines Computers; nach Einschalten der Stromzufuhr wird das Betriebssystem (BS) neu gestartet. Vgl. auch Booten. Gegensatz: Warmstart. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
aktionsorientierte Datenverarbeitung
in der betrieblichen Datenverarbeitung eine Verarbeitungsform, bei der die einzelnen Schritte eines Vorgangs als Transaktionen vom Benutzer im Dialogbetrieb durchgeführt werden; häufig in Verbindung mit einem Triggerkonzept. Vgl. auch Vorgangsketten, Funktionsintegration. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Revision
1. Begriff: formale Prüfung der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit der elektronischen Datenverarbeitung einer Unternehmung. 2. Untersuchungsbereiche: DV-Abteilung, Rechenzentrum und betroffene Fachabteilungen. 3. Aufgaben: Überprüfung (1) der Wirtschaftlichkeit und Methodik...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI)
Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI), die die Einhaltung des Datenschutzes und der Informationsfreiheit bei öffentlichen Stellen des Bundes kontrolliert; gesetzlich geregelt im Bundesdatenschutzgesetz (§§ 22 ff). Bei den Landesbehörden übernimmt diese...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Knotenrechner
Computer, die sowohl in öffentlichen als auch in privaten Netzen eingesetzt werden, wenn diese vermascht werden sollen. Knotenrechner übernehmen für die Übertragung der Daten die Wegfindung durch das Netz, die Pufferung von Daten für Geschwindigkeitsanpassungen etc. Sie melden bzw. beheben aufgetretene Übertragungsfehler. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
WAN
Abk. für Wide Area Network; Netz, das über einen geografisch größeren Raum verteilte Datenstationen (v.a. Rechner) verbindet. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tintenstrahldrucker
nicht mechanischer Zeichendrucker (Drucker), bei dem die Zeichen durch eine Matrix von Tintentröpfchen gebildet werden; diese werden aus parallelen Düsenkanälen ausgestoßen. Verschiedene Geräte ermöglichen die Darstellung farbiger Grafik in hoher Auflösung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vorgangskette
betrieblicher Ablauf als eine Folge von Einzelschritten zur Bearbeitung eines Vorgangs; bei einer arbeitsteiligen Aufbauorganisation nach dem Verrichtungsprinzip sind an einer Vorgangskette oft viele Stellen beteiligt, daher hohe Durchlaufzeiten der Vorgänge (z.B. Liege-, Transportzeiten, mehrfache...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Voice Mail
System der Mailbox, bei dem die Benutzer ihre zu versendenden Nachrichten nicht in Form schriftlicher Texte eingeben müssen, sondern über ein Telefon oder ein am Terminal installiertes Mikrofon dem Kommunikationsdienst übergeben können. Die gesprochene Nachricht wird von einem Rechner in eine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareeinsatz
Systembetrieb; Phase im Softwarelebenszyklus, in der das entwickelte Softwaresystem seiner Zweckbestimmung entsprechend eingesetzt wird. In der betrieblichen Datenverarbeitung z.T. eine sehr lange Phase. Die Lebensdauer großer Softwaresysteme liegt häufig zwischen zehn und 15 Jahren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Turn-Key-System
Computersystem, das dem Anwender vom Verkäufer betriebsbereit („schlüsselfertig”) mit allen Komponenten (Hardware, Systemsoftware, Anwendungssoftware) übergeben wird. Dabei werden alle Schritte der Systementwicklung (Systemanalyse) von Betriebsexternen durchgeführt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Solid State Drive
SSD; Massenspeicher, der anders als Festplatten über keine beweglichen Teile verfügt ("solid state" engl. für "Festkörper"). Weil wegen der Verwendung von Halbleiterspeicherbausteinen für Lese- und Schreiboperationen keine mechanischen Teile bewegt werden müssen und wegen der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Adressraum
Menge der von einem Prozessor ansprechbaren Adressen; die Größe des Adressraums ist abhängig vom Prozessortyp und von dem Betriebssystem (BS)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Distributed Data Processing (DDP)
verteilte Datenverarbeitung. 1. Begriff: In der betrieblichen Datenverarbeitung eine Verarbeitungsform, bei der logisch zusammengehörige Teilaufgaben auf mehrere Computer verteilt werden, die über ein Netz miteinander kommunizieren. 2. Ziel: Dezentralisierung betrieblicher Aufgaben, die am...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestützte Finanzbuchhaltung
1. Begriff: Computergestütztes Administrationssystem (Computersystem) zur Verwaltung und Darstellung der finanziellen Beziehungen einer Unternehmung mit ihrer Umwelt und den daraus resultierenden Veränderungen der Vermögens- und Kapitalverhältnisse sowie deren Buchung auf Bankkonten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommando
Betriebssystemkommando; Anweisung an ein Betriebssystem (BS). Kommandos sind in der entsprechenden Job Control Language (JCL) zu formulieren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kapazitätswirtschaft
in der Produktionsplanung und -steuerung verwendete Bezeichnung für die Koordination des Kapazitätsbedarfs, der durch die Fertigungsaufträge verursacht wird, mit den verfügbaren Produktionskapazitäten. Häufig mit der Zeitwirtschaft zusammengefasst. Vgl. auch PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lichtgriffel
Lichtstift; Eingabegerät für einen Computer. Lichtempfindlicher Stift, der als Zusatzeinrichtung zu einem Bildschirm benutzt werden kann. Mit seiner Hilfe können auf dem Bildschirm Punkte und Flächen markiert oder Kurven (durch ihren Verlauf und die Endpunkte) dargestellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ODBC
Abk. für Open DataBase Connectivity; unter Windows bereitgestellte Schnittstelle für Anwendungen, die Zugriffe auf Datenbanken realisieren wollen. Der Vorteil von ODBC besteht in der Unabhängigkeit der Anwendungsprogrammierung von der zugrunde liegenden Datenbank, da auf diese über die einheitliche Schnittstelle zugegriffen wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unified Messaging
Dienst, der den Abgleich von Nachrichten mehrerer Kanäle (z.B. E-Mail, Fax oder Telefon) ermöglicht, und somit eine übergeordnete und konsolidierte Informationsschnittstelle für den Nutzer bietet. So können Fax-oder Voicemail-Nachrichten über ein zentrales (E-Mail-)Account empfangen werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Lokalität
1. Begriff: Softwareentwurfsprinzip, das besagt, dass zusammengehörige Dinge in einem Programm oder Softwaresystem auch örtlich zusammengefasst werden sollen, d.h. in einem Programm an einer Stelle bzw. in einem Modul eines Softwaresystems. 2. Beispiele: Zusammenfassung aller Datenvereinbarungen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pascal
Wirtschaftsinformatik1. Begriff: prozedurale Programmiersprache; 1968 an der ETH Zürich von N. Wirth entwickelt. Benannt nach dem franz. Mathematiker und Philosophen B. Pascal (1623–1662). Grundlage für die Entwicklung moderner Programmiersprachen (Modula, Delphi u.a.). 2. Sprachstruktur:...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Basic
Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code; prozedurale Programmiersprache. Aufgrund einfacher Handhabung und Erlernbarkeit ist Basic im Personal- und Hobbycomputerbereich relativ weit verbreitet. Moderne Variante: Visual Basic (VB)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenvereinbarung
bei der Programmentwicklung die Festlegung der Datentypen und Datenstrukturen für ein Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierter Entwurf
in der Entwurfsphase (Softwarelebenszyklus) eines Softwaresystems müssen beim objektorientierten Entwurf die Besonderheiten des objektorientierten Paradigmas berücksichtigt werden: Objekte mit ihren Eigenschaften und Methoden, die Interaktionen zwischen den Objekten und deren Hierarchie....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
C
Prozedurale Programmiersprache, mit der aufgrund ihrer Nähe zur Hardware (Assembler) sehr schnelle Programme geschrieben werden können. Universell einsetzbar, v.a. in Zusammenhang mit dem in C geschriebenen Betriebssystem (BS) Unix. Durch die im ANSI-Standard C X3.159–1989 vom 31.10.1988...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
nicht monotones Schließen
Nonmonotonic Reasoning; in der Künstlichen Intelligenz (KI) Methode des Ableitens neuer Fakten aus einer Menge von Regeln und Fakten, bei der neue Fakten im Widerspruch zu solchen aus der vorherigen Faktenmenge stehen können. Dieser Widerspruch wird durch das Löschen der widersprüchlichen älteren oder neuen Fakten aufgelöst. Gegensatz: monotones Schließen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ERP-Software
ERP, Abk. für Enterprise Resource Planning. Gemeint ist damit jede Art von integrierter betrieblicher Standardsoftware....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DENIC
Abk. für Deutsches Network Information Center; in Frankfurt a.M. ansässige zentrale Organisation, die für die Vergabe von Domains mit der Länderkennung „.de” zuständig ist....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computational Intelligence
Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), die dem Paradigma der subsymbolischen Wissensverarbeitung folgen und nicht wie die klassische Künstliche Intelligenz der Symbolverarbeitung. Ein Vertreter des Symbolverarbeitungsansatzes sind z.B. Expertensysteme. Subsymbolische Wissensverarbeitung findet...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragungseinrichtung (DÜE)
Gerät zur Anpassung digitaler Signale zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Fernmeldeweg. Beispiel: Modem. ...
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(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gigabyte (GB)
Bezeichnung für 230 (ca.1 Mrd.) Bytes. ...
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestützte Unternehmensplanung
1. Begriff: In der betrieblichen Datenverarbeitung die integrierte Planung des Produktions-, Finanz-, Absatz-, Beschaffungs- und Personalbereichs unter Berücksichtigung der Unternehmensziele. Die Integration kann auf der Basis einer sukzessiven Planung oder einer simultanen Planung erfolgen, es...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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End User Development
bezeichnet die Möglichkeit für Endbenutzer, auch als Laien Software zu modifizieren und zu erweitern, um sie den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Prominentes Beispiel hierfür ist die Möglichkeit, z.B. in Tabellenkalkulationen Makros aufzuzeichnen bzw. selber zu programmieren....
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Datenendeinrichtung (DEE)
Data Terminal Equipment (DTE); nach DIN 44 302 funktionale Einheit einer Datenstation. Dient zum Senden oder Empfangen von Daten....
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