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Ergebnisse: 1 - 54 von 54
Huckepack-Export
Anschlussexport. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Huckepack-Gründung
beschreibt eine Finanzierungsalternative bei der ein Innovationsprojekt durch ein bestehendes Unternehmen oder eine vorher aufgebaute Gründung finanziert wird....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Huckepack-Verkehr
kombinierter Verkehr, bei dem Lastkraftwagen, Sattelzüge (rollende Landstraße), Anhänger, Auflieger und Wechselbehälter als Ladeeinheiten des Schienenverkehrs auf Eisenbahnwagen transportiert werden. Der Huckepack-Verkehr wird in Deutschland von der Kombiverkehr KG abgewickelt, an der neben der Deutschen Bahn AG rund 230 Unternehmen des gewerblichen Straßengüterverkehrs beteiligt sind....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Hüllendifferenzierung
Produktdifferenzierung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Human Capital
Humankapital. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Human Development Index
Index über die menschliche Entwicklung; von dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) verwendeter Index folgender gleichgewichteter Basisvariablen: Lebenserwartung, Alphabetisierungsrate Erwachsener, Durchschnittsdauer des Schulbesuchs, Pro-Kopf-Einkommen (PKE). Human Development Index...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Human Development Report
Bericht über die menschliche Entwicklung; seit 1990 vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) herausgegeben, will die Entwicklungspolitik auf den Menschen und nicht auf das Wirtschaftswachstum ausrichten. Enthält umfangreiches Datenmaterial zur menschlichen Entwicklung. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Human Enhancement
Human Enhancement dient der Erweiterung der menschlichen Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher Leistungsfähigkeit, letztlich also – aus Sicht der Betroffenen und Anhänger – der Verbesserung und Optimierung des Menschen. Ausgangspunkt sind kranke oder gesunde Menschen, die mit Wirkstoffen, Hilfsmitteln und Körperteilen versorgt und mit Technologien verbunden werden. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Human Relations
in den USA im Anschluss an die Hawthorne-Experimente entstandene Bewegung, die die Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Führenden und Geführten sowie zwischen den Gleichgestellten zu fördern versucht. Human Relations wird von sozialkritischer Seite häufig mit dem Argument...
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Human Resource
Humanvermögen; Personal; Personalmanagement; Performanz Management; Personalentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Human Resource Accounting
Humanvermögensrechnung; Personalcontrolling; Saarbrücker Formel....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Human Resource Management
im angloamerikanischen Sprachraum durchgängig benutzte Bezeichnung für Personalmanagement. Betont wird mit dieser Bezeichnung insbesondere der Ressourcencharakter des Personals. Zu inhaltlichen Aspekten vgl. auch Personalwirtschaft....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Humanisierung der Arbeit
zusammenfassende Bezeichnung für alle auf die Verbesserung der Arbeitsinhalte und der Arbeitsbedingungen gerichtete Maßnahmen, um die Arbeitswelt möglichst menschengerecht zu gestalten (siehe etwa Arbeitsschutzgesetz-ArbSchG, oder Gefährdungsbeurteilung). Im Zuge der grundlegenden...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
humanistische Psychologie
auf Autoren wie McGregor, Maslow, Argyris und Schein zurückgehende Richtung der Psychologie, nach der im Unterschied zur bürokratischen Organisation nicht die Kontrolle der Person, sondern deren Selbstentfaltung und Möglichkeit zur authentischen Kommunikation im Vordergrund stehen soll. ...
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Humankapital
Human Capital. 1. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft. 2....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Humankapitalmodelle
neue Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Humankapitaltheorien
Verdienstunterschiede zwischen Personen erklären sich aus unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten (Erstausstattung) sowie v.a. aus den unterschiedlichen Ausbildungsanstrengungen und weiteren Investitionen in das eigene Humankapital (Humankapitalinvestitionen)....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
BWL
(
BWL
)
Humanressourcen
Bildungsökonomie. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Humanvermögen
BetriebswirtschaftslehreHuman Resource; Gesamtheit der Leistungspotenziale (Leistungsreserve), die einem Unternehmen durch seine Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Begriffsbildung entsprechend dem allg. betriebswirtschaftlichen Vermögensbegriff: Summe aller Ressourcen, über die eine...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Humanvermögensrechnung
Human Resource Accounting; das dem Unternehmen zur Verfügung stehende Humanvermögen soll erfasst und bewertet werden. Unzureichende Einschätzung des Humanvermögens kann zu personalpolitischen Fehlentscheidungen führen: Personalpolitische Rationalisierungsstrategien, mit denen Abbau von...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Hume
David, 1711–1776, engl. Philosoph, Historiker und Nationalökonom. Philosophisch vertrat Hume den erkenntnistheoretischen Empirismus und wurde somit zu einem der Begründer des Positivismus. Er war mit Smith befreundet und hat an der Entstehung von dessen „Wealth of Nations“ regen Anteil...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Hundesteuer
1. Begriff: Steuer auf das Halten von Hunden als Ausdruck bes. Aufwandes. 2. Charakterisierung: a) eine Gemeindesteuer, die teils erhoben werden muss, teils erhoben werden kann. b) Eine objektive Verbrauchsteuer in dem Sinn, dass die ökonomische Situation des Halters nicht berücksichtigt wird;...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Hurwicz
Leonid, 1917-2008, amerik. Ökonom, der zuletzt an der University of Minnesota lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2007 (zusammen mit Maskin und Myerson). Hurwicz gilt als Begründer der „Mechanism-Design“-Theorie, die von Maskin und Myerson weiterentwickelt wurde. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Hurwicz-Kriterium
1. Begriff: Nach diesem Kriterium ist ein System informational effizient, wenn kein anderes weniger Informationen benötigt, um zu verifizieren, dass ein gegebener Produktionsplan effizient ist. Den Hintergrund dieser Aussage bietet ein Modell, in dem ein System der Ressourcenallokation daraufhin...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Hurwicz-Prinzip
Nach L. Hurwicz benanntes Entscheidungsprinzip bei Unsicherheit i.e.S., d.h. in einer Situation der Unsicherheit, in der keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für Umweltzustände verfügbar sind (bzw. ignoriert werden). Der Präferenzwert einer Alternative Aa ergibt sich nach dem Hurwicz-Prinzip aus...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Huxit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Hungary" und "Exit", das für einen möglichen Austritt von Ungarn aus der Europäischen Union (EU) steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
HVPI
Abk. für Harmonisierter Verbraucherpreisindex. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
HWWA
Abk. für Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv....
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VWL
(
Konjunktur
)
Hybrid Cloud
Zusammenschluss mehrerer Clouds (Private Cloud, Public Cloud, Community Cloud) miteinander und mit anderen Rechenzentren zu einer einheitlichen Betriebsumgebung für Server und Anwendungen. Vgl. auch Cloud Computing....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Hybridanleihe
Anleihe mit extrem langer Laufzeit von 100 Jahren oder mehr oder gar keiner Laufzeitbegrenzung. Sie bieten einen überdurchschnittlich hohen Zinssatz. Der Emittent behält sich i.d.R. ein vorzeitiges Kündigungsrecht nach ca. 7 bis 10 Jahren vor, das in seinem Ermessen steht. Verstreicht der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
hybride Organisationsformen
Kooperationen bzw. Zwitter zwischen Markt und Hierarchie. Sie entstehen immer dann, wenn wegen transaktionsspezifischer Abhängigkeiten einerseits die Integration von Transaktionen in die Unternehmenshierarchie angezeigt ist, während jedoch andererseits Effizienzvorteile (Vorteile der Wahrnehmung...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
hybride Systeme
Begriff aus der Neukeynesianischen Makroökonomik. In hybriden Makromodellen werden die zu erklärenden Variablen (wie Output und Inflation) gleichzeitig von der zukünftig erwarteten Entwicklung und der vergangenen Entwicklung dieser Variablen bestimmt. So ist in der neukeynesianischen IS-Gleichung...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Hybridsystem
Zahlungssystem, das Charakteristika eines Bruttosystems und Nettosystems kombiniert. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Hygienefaktoren
Bestandteil der Zweifaktorentheorie der Arbeitszufriedenheit....
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hygroskopische Waren
Trockengewicht....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Hyperbel
In einer Hyperbel hat die unabhängige Variable einen negativen Exponenten. Die einfachste Form einer Hyperbel ist die Funktion f(x) = 1/ x = x-1. Durchschnittsfunktionen, z.B. die Stückkostenfunktion, werden häufig durch Hyperbeln beschrieben....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
hypergeometrische Verteilung
spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung mit der Wahrscheinlichkeitsfunktionfür k mit M + n - N ≤ k ≤ min(n , M), wobei n, M und N-M natürliche Zahlen sind mit N-M ≤ n ≤ N. Die in die Wahrscheinlichkeitsfunktion eingehenden Ausdrücke sind Binomialkoeffizienten. Die...
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BWL
(
Statistik
)
Hyperlink
Verknüpfung von HTML-Dokumenten (HTML). Hierbei kann es sich z.B. um Querverweise zwischen einzelnen Webpages oder einem Textdokument und einer Grafik handeln. I.d.R. wird der Hyperlink farblich hervorgehoben bzw. unterstrichen. Erst der Hyperlink ermöglicht die vernetzte Struktur und die nicht lineare Organisation von Inhalten im World Wide Web. Technisch erfolgt der Verweis über einen URL....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hypertext
Struktur von Dokumenten in Rechnernetzen (z.B. dem World Wide Web), die Verweise auf andere Dokumente beinhalten (Hyperlink) und die Möglichkeit bieten, durch Anklicken dieses Verweises das korrespondierende Dokument direkt aufzurufen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HyperText Markup Language
HTML. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HyperText Transfer Protocol
HTTP. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hypothek
Das an einem Grundstück zur Sicherung einer Forderung bestellte Pfandrecht (§§ 1113–1190 BGB). Die Hypothek dient hauptsächlich als Sicherungsmittel für Kredite. Die Rechtspraxis bevorzugt aber die Grundschuld, da diese nicht unmittelbar von der gesicherten Kreditforderung abhängig ist und damit eine größere Flexibilität aufweist. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Hypothekarkredit
Hypothekendarlehen, langfristiger Kredit, der zur Finanzierung von Immobilien, Schiffen oder Flugzeugen verwendet und durch die Eintragung einer Hypothek, Grund- oder Rentenschuld ins Grundbuch besichert wird. In Abgrenzung zu den Pfandrechten an beweglichen Sachen, Forderungen und Rechten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Hypothekenbanken
früherer Begriff aus dem Hypothekenbankgesetz, heute als Pfandbriefbanken bezeichnet: privatrechtlich organisierte Kreditinstitute (Realkreditinstitute), die langfristige durch Grundpfandrechte gesicherte Kredite sowie Kredite an öffentliche Stellen vergeben. Die Refinanzierung erfolgt über den Kapitalmarkt, indem Pfandbriefe ausgegeben werden. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
)
Hypothekenbrief
Urkunde über eine im Grundbuch eingetragene Hypothek (Briefhypothek). Der Hypothekenbrief ist ein Rektapapier, durch Übergabe und der Schriftform bedürfende Abtretung bzw. Eintragung im Grundbuch übertragbar; soweit die Abtretungserklärung lückenlos und mit öffentlicher Beglaubigung versehen...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Hypothekenpfandbrief
Pfandbrief. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Hypothekenregister
bei Hypothekenbanken geführtes Register, in das die Hypotheken, die zur Deckung der ausgegebenen Pfandbriefe dienen, einzeln einzutragen sind....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Hypothekenzinsen
Zinsen für Hypothekarkredite. Im externen Rechnungswesen stellen sie Aufwand für langfristiges durch Grundpfandrechte gesichertes Fremdkapital dar. Sie werden häufig auf einem Abgrenzungskonto erfasst; an ihrer Stelle werden in der Kostenrechnung kalkulatorische Zinsen verrechnet. Die Höhe der Hypothekenzinsen wird durch das Niveau der Kapitalmarktzinsen beeinflusst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Hypothese
Im alltäglichen Sprachgebrauch i.d.R. Bezeichnung für ungeprüfte Spekulation; Gegenteil von sicherem Wissen. Im erfahrungswissenschaftlichen Sinn Vermutung über strukturelle Eigenschaften der Realität, die meist in Form einer Wenn-dann-Aussage formuliert wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Hypothesenprüfung
statistische Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
hypothetisches Konstrukt
Käufer- und Konsumentenverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Hysterese
Hysteresis; aus der Physik übernommene Bezeichnung für die länger anhaltende Nachwirkung der historischen Werte von ökonomischen Variablen auf ihre aktuellen Werte. Das Phänomen der Hysterese wurde v.a. im Zusammenhang mit der natürlichen Arbeitslosigkeit diskutiert. Danach führt eine hohe...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Hysterese-Effekt
Fortdauer einer Wirkung bei Wegfall der Ursache. Ursprünglich aus dem Konzept der Trägheit aus der klassischen Physik entlehnt, wurde das Konzept zunächst zur Erklärung des Entstehens struktureller aus konjunktureller Arbeitslosigkeit verwendet. Übertragen wurde es dann auf die...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Hysteresis
Hysterese. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
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