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BWL
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Grundlagen des Marketings
)
Neukeynesianische Makroökonomik
CharakterisierungDie Neukeynesianische Makroökonomik oder Neue Keynesianische Makroökonomik ist eine vollständig mikrofundierte makroökonomische Theorie. Sie steht in der Tradition der Theorie des dynamischen allgemeinen Gleichgewichts und ist aus der realen Konjunkturtheorie (Real Business...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
Neukeynesianische Makroökonomik geschlossener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell
Das statische Grundmodell der Neuen Keynesianischen Makroökonomik (NKM) ist eine vereinfachte Version des dynamischen NKM-Modells. Gegenüber traditionellen makroökonomischen Totalmodellen kommt es ohne LM-Gleichung aus und ersetzt die Geldmengen- durch die Zinssteuerung. In der IS-Gleichung, die...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik offener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell
Statische neukeynesianische Modelle offener Volkswirtschaften sind Weiterentwicklungen des entsprechenden statischen neukeynesianischen Modells für geschlossene Volkswirtschaften. Es entsteht aus dem neukeynesianischen Grundmodell geschlossener Volkswirtschaften durch Berücksichtigung der Terms of...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell
Das dynamische Grundmodell der Neukeynesianischen Makroökonomik ist ein rein vorausschauendes System, das auf der Nachfrageseite aus einer dynamischen, realzinsabhängigen IS-Gleichung und einer Zinsregel vom Taylor-Typ und auf der Angebotsseite aus einer neukeynesianischen, von der zukünftig...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, optimale geldpolitische Reaktion
Im Rahmen des dynamischen Grundmodells der Neuen Keynesianischen Makroökonomik lässt sich die optimale geldpolitische Reaktion auf Kostenschocks analysieren. Dabei wird eine Wohlfahrtsverlustfunktion unterstellt, die die Zielsetzung des flexible inflation targeting widerspiegelt. Neben der...
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(
Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, statisches Modell einer Währungsunion
Das statische neukeynesianische Grundmodell für die kleine offene Volkswirtschaft lässt sich zu einem analogen Modell für eine kleine, aus zwei Mitgliedsländern bestehende Währungsunion übertragen. Dieses besteht aus zwei realzins- und relativpreisabhängigen IS-Gleichungen, zwei...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, statisches Zwei-Länder-Modell
Das statische neukeynesianische Grundmodell für die kleine offene Volkswirtschaft lässt sich zu einem analogen Modell für die große offene Volkswirtschaft ausbauen, indem zu einem Zwei-Länder-Modell mit zwei neukeynesianischen IS-Gleichungen, zwei Zinsregeln vom Taylor-Typ und zwei...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, Weiterentwicklungen
Die neukeynesianische Makroökonomik hat sich in jüngster Zeit in Richtung einer Behavioral Economics (Behaviorismus) weiterentwickelt, die die strengen Rationalitätsannahmen mikrofundierter Makroökonomik (Neue Makroökonomik) abschwächt und von verhaltensökonomischen Ansätzen heterogener...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Neukeynesianisches Grundmodell mit begrenzter Rationalität
Das neukeynesianische Grundmodell mit begrenzter Rationalität ersetzt im dynamischen Grundmodell der NKM rationale durch begrenzt-rationale Erwartungen, die einfachen Heuristiken folgen. Außerdem besteht die Möglichkeit des Wechselns der Erwartungsheuristik, wodurch Switching Dynamics erzeugt...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Neukeynesianisches Zwei-Länder-Modell, Wirkungen von Schocks
Auf der Grundlage des statischen neukeynesianischen Zwei-Länder-Modells lassen sich die Wirkungen einseitiger Nachfrage- und Angebotsschocks sowie einer geldpolitischen Lockerung auf das In- und Ausland analysieren. Die Übertragungseffekte auf das Ausland lassen sich dabei mit entsprechenden...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neunte EG-Richtlinie
Konzernrichtlinie; unveröffentlichter Vorentwurf der Europäischen Kommission für eine Konzerne betreffende EG-Richtlinie. Vgl. auch Konzernrecht, europäisches Gesellschaftsrecht, Unternehmensverfassung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Neuproduktideen
Kreativitätstechniken. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Neuroleadership
1. Begriff: Neuroleadership bezeichnet die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden für die Mitarbeiterführung und die Gestaltung einer entsprechenden Arbeitsumwelt. 2. Merkmale: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden; Mitarbeiterführung; Gestaltung der...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
neuronale Netze
neuronale Netzwerke. 1. Begriff: Vertreter der subsymbolischen Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). Die ursprüngliche Intention lag in der Simulation kognitiver Phänomene. 2. Aufbau: Neuronale Netze bestehen aus einer Menge untereinander über Kommunikationskanäle verknüpfter...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
neuronale Netzwerke
neuronale Netze. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Neuroökonomie
1. Definition: Die Neuroökonomie beschreibt und erklärt das menschliche Verhalten in ökonomischen Entscheidungssituationen mit methodischer Unterstützung der Neurowissenschaften. 2. Merkmale: Ökonomische Entscheidungssituationen; Neurowissenschaftliche Methoden. 3. Ausführliche Erklärung:...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Neuroökonomik
Forschungsansatz dessen Gegenstand in der systematischen Integration neurowissenschaftlicher Theorien, Methoden und Erkenntnisse in die ökonomische Forschung und Praxis besteht....
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BWL
(
Markenmanagement
)
neutrale Aufwendungen
neutraler Aufwand; Aufwendungen, die keine Kosten darstellen; d.h. der Aufwand, der nicht Zweckaufwand, also nicht durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursacht oder einmaliger Aufwand außer der Reihe ist. Neutrale Aufwendungen lassen sich gliedern in: (1) betriebsfremde...
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(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
neutrale Erträge
alle nicht unmittelbar durch den betrieblichen Leistungsprozess der Periode verursachten Erträge sowie Erträge, die einmaligen Charakter tragen; z.B. Buchgewinne aus der Veräußerung von Anlagen, Beteiligungen sowie Wertpapieren; Zins- und Mieterträge eines Industriebetriebs; Steuererstattungen;...
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BWL
(
Buchhaltung
)
neutrale Institution
Institution. ...
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neutraler Aufwand
neutrale Aufwendungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
neutraler Erfolg
neutrales Ergebnis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
neutrales Ergebnis
neutraler Erfolg; Ergebnis unabhängig vom betrieblichen Leistungsprozess (Gewinn oder Verlust), festzustellen durch Gegenüberstellung von neutralen Aufwendungen und neutralen Erträgen; Bestandteil des Unternehmensergebnisses. Gegensatz: Betriebsergebnis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
neutrales Geld
1. I.e.S.: Geld, das sich infolge einer entsprechenden Geldpolitik zum natürlichen Ablauf des Wirtschaftslebens neutral verhält, also auf die Konjunkturbewegungen keinerlei Einfluss ausüben soll. 2. I.w.S.: Wertstabiles Geld, d.h. Geld mit gleichbleibender Kaufkraft. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Neutralisierung
Sterilisierung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Neutralität der Besteuerung
ordnungspolitischer Besteuerungsgrundsatz, mit Steuern keine allokativen Verzerrungen herbeizuführen. In dieser Allgemeingültigkeit ist die Neutralität der Besteuerung heute überholt, da Steuern neben fiskalischen auch nicht fiskalische Ziele zugrunde liegen (nicht fiskalische Besteuerung,...
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Neutralität der Bundesagentur für Arbeit
Arbeitskampf. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Neutralität des Geldes
Begriff der Volkswirtschaftstheorie. Nach klassischen und neoklassischen Vorstellungen besteht eine Dichotomie zwischen dem realen und monetären Sektor einer Volkswirtschaft. Störungen, die im monetären Sektor auftreten, übertragen sich nicht auf den realwirtschaftlichen Bereich. Geld ist...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neutrality
Neutralität; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Neuwert
BilanzierungAusgangsbetrag für die Bewertung von industriellen Bauten oder Wohngebäuden. Der Neuwert ergibt sich z.B. aus den Tagespreisen je Kubikmeter umbauten Raumes unter Berücksichtigung der jeweiligen Bauart. Durch Abschläge, die entsprechend dem Bauzustand und der geschätzten...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Neuwertversicherung
Versicherung des Neuwerts einer Sache. Die Neuwertversicherung kommt sowohl in der Schadenversicherung (z.B. in der Kfz-Versicherung, vgl. Neuwertentschädigung) als auch in der Summenversicherung vor. In der Summenversicherung wird die Versicherungssummen nach dem Neuwert der versicherten Sache bei...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
New Basis Accounting
Fresh-Start-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
New Economic Geography
von P. Krugman geprägter Begriff für die junge Richtung der Volkswirtschaftslehre, die die Wiederentdeckung der räumlichen Komponente in der Ökonomie betont. Sie baut hauptsächlich auf den Annahmen der traditionellen Raumwirtschaftslehre und des raumwirtschaftlichen Ansatzes der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
New Economic History
Neue Institutionenökonomik. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
New Economy
Neue Ökonomie. 1. Statisch: Sammelbezeichnung für junge, innovative Branchen (Halbleiter, Biotechnologie, Mikroelektronik etc.). 2. Dynamisch: Grundlegende Veränderung der Wirtschaft durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien über alle Bereiche hinweg. Vgl. auch Neue Ökonomie. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
New Keynesian Macroeconomics
Neuer Keynesianismus, Neukeynesianische Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
New Open Economy Macroeconomics
Redux-Modell....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
New Orthodoxy Approach
theoretische Erklärung für die Unmöglichkeit der zeitlichen Lastenverschiebung durch die öffentliche Verschuldung (Last der Staatsverschuldung), vertreten von Ricardo, später von Pigou, Shoup und Lerner. Jede öffentliche Kreditaufnahme erfolgt aus dem derzeitigen Nationaleinkommen, hat...
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New Public Management (NPM)
Begriff und inhaltliche KennzeichnungNPM steht in der internationalen Diskussion als Leitbegriff für die Reform und Modernisierung von Staat und Verwaltung seit Beginn der 1990er-Jahre. Teilweise wird NPM als neues Paradigma in den Verwaltungswissenschaften angesehen. Gegenstand von NPM ist die...
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VWL
(
Public Management
)
New Venture Management
New Venture Management bezieht sich auf die Führung von jungen Unternehmen, bei der unternehmerische Denkweisen und Fähigkeiten im Mittelpunkt der Betrachtung stehen....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
New Work
New Work ist ein Ansatz von Frithjof Bergmann, nach dem zwei Drittel der klassischen Erwerbstätigkeit ersetzt werden sollen, mit einem Drittel, das aus Arbeit besteht, nach der man wirklich strebt, und einem weiteren, das eine Kombination aus intelligentem Verbrauch und technisch hochstehender...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
New York Stock Exchange (NYSE)
die Börse wurde im Jahre 1792 gegründet, wobei sie seit 1817 als feste Organisation besteht. Als nationale Wertpapierbörse wurde sie am 1.10.1934 durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingetragen. Im Jahre 2006 schlossen sich NYSE und Archipelago Exchange zur NYSE Group zusammen, es erfolgte der Börsengang. 2007 fusionierte die NYSE Group mit der Euronext zur NYSE Euronext....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Newcomer
potenzieller Wettbewerb....
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Newey-West-Standardfehler
von Newey und West (1987) vorgeschlagene konsistente Schätzer der Standardfehler von OLS-Schätzern (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche), die den Problemen der Autokorrelation und Heteroskedastizität Rechnung tragen. Da OLS-Schätzer im Fall von Autokorrelation und Heteroskedastizität nicht...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Newly Industrializing Countries (NIC)
Schwellenländer, Tigerstaaten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Newly Industrializing Economies (NIE)
Tigerstaaten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Newsgroup
Sammlung von Diskussionsgruppen zu unterschiedlichen Themen im World Wide Web. In gebündelter Form werden diese Themen den interessierten Nutzern zugänglich gemacht....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Newsletter
per E-Mail periodisch versendete Nachrichten, die zielgruppenspezifische Informationen enthalten....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Newsletter-Marketing
1. Begriff: Newsletter-Marketing ist eine spezifische Form des Onlinemarketings, bei der ein Werbetreibender Informationen zum Unternehmen, zu seinen Produkten und/oder Dienstleistungen an Personen per E-Mail versendet. 2. Merkmale: Das Newsletter-Marketing betreibende Unternehmen muss für den...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Newtonsches Näherungsverfahren
Methode, die Nullstellen jeder differenzierbaren Funktion beliebig genau zu bestimmen. Schema (mit s = wählbare Genauigkeitsschranke, f = differenzierbare Funktion):Schritt: Man wähle x1 in der Nähe einer Nullstelle (Probieren) (es dürfen keine Wendepunkte zwischen angenäherter und...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Nexit
Kunstwort, das sich aus "Nederland" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt der Niederlande aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von niederländischen Rechtspopulisten und Nationalisten während des Wahlkampfs zur niederländischen Parlamentswahl im Frühjahr 2017 geprägter Begriff....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Nexus of contracts
eine vertragstheoretische Argumentationsfigur der Organisationsökonomik. Organisationen werden modelliert als Netzwerk von expliziten und impliziten wechselseitigen Verträgen....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
NGO
Abk. für Non-Governmental Organisation (Nichtregierungsorganisation – NRO); vgl. auch Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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