altersbezogene Wohneigentumsquote
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Fast zwei Drittel der 10- bis 20-Jährigen bzw. der 60- bis 64-Jährigen in Deutschland wohnt im selbstgenutztem Wohneigentum. Bei den Jugendlichen liegt das daran, das Haushalte mit Kindern deutlich eher im Wohneigentum leben als kinderlose Ehepaare. Die Senioren genießen die Immobilie als zusätzliche Altersvorsorge. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der durchschnittliche Käufer oder Bauherr erst im mittleren Alter (über 40 Jahre) Eigentümer wird und deshalb die Quote erst viel später ansteigt.
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berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
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