Bestellmengenpolitik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Instrument des Handelsmarketings. Bestellmengenpolitik legt fest, welche Waren bestellt und welche (vorübergehend) aus dem Sortiment gestrichen werden sollen. Nachbestellungen erfolgen mithilfe von Ordersätzen. Bei geschlossenen Warenwirtschaftssystemen (WWS) kann bei Anwendung geeigneter Methoden zur Bedarfsvorhersage die Bestellentscheidung u.U. automatisiert werden (optimale Bestellmenge).
Vgl. auch Beschaffungspreispolitik, Absatzpreispolitik.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Agglomeration Beschaffungsplanung Efficient Consumer Response (ECR) Einzelhandel Handel Handelsmarke Handelsspanne Kennzahlen Kooperationsformen des Handels Manipulation Multi Channel Retailing Point of Sale (POS) Rack Jobber Regiebetrieb Rohertrag Rückwärtsintegration Shop in the Shop Sortimentspyramide Standardisierung stationärer Handel
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