intensitätsmäßige Anpassung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
organisatorische Maßnahme zur Erhöhung oder Verringerung der Ausbringung bei unveränderter Arbeitszeit und konstanter Anzahl von Betriebsmitteln durch Variation der Intensität. Anpassung nur zwischen Mindest- und Maximalintensität möglich. Da normalerweise bei intensitätsmäßiger Anpassung von der Optimalintensität abgewichen wird, steigen die Stückkosten an. Bei steigender Beschäftigung erfolgt eine intensitätsmäßige Anpassung erst, wenn die zeitliche Anpassung ausgeschöpft ist; bei rückläufiger Beschäftigung wird entweder die zeitliche Anpassung oder das Intensitätssplitting gewählt.
Vgl. auch Gutenberg-Produktionsfunktion.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Betriebsmittel
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Effizienz
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Ertragsgesetz
Faktorpreis
Grenzkosten
Isoquante
Kostenfunktion
Kostenfunktion, Herleitung aus der Produktionsfunktion
Kostenremanenz
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Produktion
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