Kreuztabellierung
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statistisches Verfahren zur Häufigkeitsanalyse. I.d.R. Ermittlung von Zusammenhängen zwischen zwei Variablen. Generell sind auch n Variablen zulässig; da aber bei mehrdimensionalen Kreuztabellierungen die Tabellen auseinander gebrochen werden müssen, wird eine gleichzeitige Inspektion mehrerer Merkmale schwierig. Bei zwei Variablen mit n bzw. m Ausprägungen ergeben sich n x m Kombinationen (Zellen), für die absolute und relative Häufigkeiten berechnet werden. So ergeben sich z.B. bei den Variablen „Einkommen” (fünf Kategorien) und „Geschlecht” (zwei Kategorien) zehn Kombinationen. Die Häufigkeit wird dann z.B. für die Kombination Frauen mit einem Einkommen größer als 2.000 Euro berechnet. Zur Feststellung der statistischen Unabhängigkeit der Variablen kann der Chi-Quadrat-Test herangezogen werden. Zur Messung der Kontingenz existieren Kennzahlen.