Liquiditätsbilanz
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
eine unter dem Gesichtspunkt der Liquidität der Unternehmung aufgestellte Bilanz, meist in Form eines Status. Die Liquiditätsbilanz dient als Unterlage für Maßnahmen der Finanzierung und ggf. der Sanierung; sie soll das Maß der Zahlungsbereitschaft einer Unternehmung durch Gegenüberstellung des Finanzierungsbedarfs einerseits und dessen Deckung andererseits für bestimmte Zeitpunkte ersichtlich machen. Aktiva sind aufgeteilt nach Liquidierbarkeitsgraden, z.B.
(1) innerhalb vier Wochen,
(2) innerhalb drei Monaten,
(3) später realisierbare Vermögensteile,
(4) Anlagewerte; Passiva nach Fälligkeit, z.B.
(1) innerhalb vier Wochen,
(2) innerhalb drei Monaten,
(3) später fällige Verbindlichkeiten,
(4) Eigenkapital.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abgrenzung
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Auszahlung
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Frachtkosten
Kapitalflussrechnung
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Rabatt
Segmentberichterstattung
Stakeholder-Ansatz
Teilwert
Treuhandschaft
antizipative Posten der Rechnungsabgrenzung
beizulegender Wert
immaterielles Wirtschaftsgut
nominelle Kapitalerhaltung
pagatorisch
Ökobilanz
eingehend
Liquiditätsbilanz
ausgehend