Auszahlung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
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Betriebs- und Volkswirtschaftslehre
Zahlungsmittelbetrag (Bargeld, Giralgeld), der von Seiten eines Wirtschaftssubjektes (Betrieb, Verbraucher, Gemeinde u.Ä.) an andere Wirtschaftssubjekte (der Beschaffungs-, Absatz-, Geld- und Kapitalmärkte) oder an den Staat fließt. Strömungsgröße; zugehörige Bestandsgröße: Zahlungsmittelbestand (Bestand an Kasse + Sichtguthaben bei Banken).
Gegensatz: Einzahlung.
Anders: Ausgaben, Aufwendungen, Kosten.
Bankgeschäft
Überweisung zur Barauszahlung eines bestimmten Betrages an einen bestimmten Empfänger gegen Legitimation.
Rechnungswesen
Als Auszahlung wird im Rechnungswesen ein Abfluss an Zahlungsmitteln (Bargeld, Giralgeld) verstanden. Eine Auszahlung vermindert den Zahlungsmittelbestand (Bestand an Kasse, Sichtguthaben bei Banken).
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Interne Verweise
Abgrenzung
Abschreibung
Akkreditiv
Anleihe
Aufwendungen
Balanced Scorecard
Buchführung
Controlling
Doppelte Buchhaltung
E-Commerce
Economies of Scale
Geld
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
Handlungskosten
Industrie-Kontenrahmen (IKR)
Kennzahlen
Kosten
Stakeholder-Ansatz
innerbetriebliche Leistungsverrechnung
neutrale Aufwendungen
eingehend
Auszahlung
ausgehend
eingehend
Auszahlung
ausgehend