Differenzengleichung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
mathematisches Konzept zur Erfassung zeitlicher Abläufe, angewandt in der Volkswirtschaftslehre (v.a. in der Konjunkturtheorie und Wachstumstheorie). Die Zeit wird in Intervalle endlicher Länge aufgeteilt (Perioden) und die Veränderungen der wirtschaftlichen Variablen in aufeinander folgenden Perioden betrachtet (diskretes Zeitkonzept).
Beispiel: xt+1 = f(xt), mit xt bzw. xt+1 als Wert der Variablen x in der Periode t bzw. t + 1.
Eine Differenzengleichung n-ter Ordnung liegt vor, wenn xt auch von xt - n bestimmt wird.
Vgl. auch Differenzengleichungssystem, Differenzialgleichung.
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