Bestellmengenpolitik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Instrument des Handelsmarketings. Bestellmengenpolitik legt fest, welche Waren bestellt und welche (vorübergehend) aus dem Sortiment gestrichen werden sollen. Nachbestellungen erfolgen mithilfe von Ordersätzen. Bei geschlossenen Warenwirtschaftssystemen (WWS) kann bei Anwendung geeigneter Methoden zur Bedarfsvorhersage die Bestellentscheidung u.U. automatisiert werden (optimale Bestellmenge).
Vgl. auch Beschaffungspreispolitik, Absatzpreispolitik.
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