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Merchant Server
Hard- und Softwareausstattung eines Onlineshops im Internet Business. Merchant Server-Systeme stellen spezielle Einkaufsfunktionen wie z.B. User Management, Auftragsabwicklung und Kreditkartenauthentifizierung zur Verfügung....
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BWL
(
Internetökonomie
)
merchant's haulage
eine Klausel im Seefrachtgeschäft beim Containerverkehr. Wird merchant's haulage vereinbart, so bedeutet dies, dass der merchant (Händler) als Versender oder Empfänger der Ware oder der von ihm beauftragte Spediteur für die Organisation des Transports zum Seehafen (Vorlauf) sowie vom Seehafen...
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BWL
(
Außenhandel
)
MERCOSUR
Abk. für Mercado Común del Cono Sur; gemeinsamer Markt im südlichen Lateinamerika. 1. Errichtung und Ziele: Grundlage ist das am 26.3.1991 von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay unterzeichnete Asunción-Abkommen (29.11.1991). Seit 4.7.2006 ist Venezuela viertes Vollmitglied des MERCOSUR....
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VWL
(
Europa
)
Merger
Unternehmenszusammenschluss....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Merger Accounting
Pooling-of-Interests-Methode, Purchase-Methode....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Merger Guidelines
Ausführungsbestimmungen des US-amerikanischen Kartellrechts (Antitrust-Gesetzgebung) zur Fusionskontrolle. Die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission hat Guidelines zu Einzelfragen der europäischen Fusionskontrolle erarbeitet. Das Bundeskartellamt bietet ein ausführlicheres Merkblatt zur dt. Fusionskontrolle an....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Mergers & Acquisitions
Mit dem Begriff wird i.d.R. eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) bzw. der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet. M&A steht für alle Vorgänge im Zusammenhang mit der...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Merit Goods
meritorische Güter. ...
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Merit Wants
meritorische Güter....
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Merit-Order Effekt
Die Merit-Order ist die Einsatzreihenfolge der Kraftwerke, die durch die variablen Kosten der Stromerzeugung bestimmt wird. Dabei werden zuerst die günstigsten Kraftwerke zur Deckung der Nachfrage aufgeschaltet, das letzte Kraftwerk mit den höchsten Grenzkosten, das zur Deckung der Nachfrage...
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VWL
(
Energiepolitik
)
meritorische Güter
Merit Goods. 1. Begriff: Auf Musgrave zurückgehender Begriff für grundsätzlich private Güter, deren Bereitstellung durch den Staat damit gerechtfertigt wird, dass aufgrund verzerrter Präferenzen der Bürger/Konsumenten deren am Markt geäußerte Nachfragewünsche zu einer nach Art und Umfang -...
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merkantiler Minderwert
Minderwert eines Kraftfahrzeugs, der nach dem Unfall trotz ordnungsgemäßer Instandsetzung deshalb verbleibt, weil wegen des Verdachts verborgener Schäden beim späteren Verkauf ein geringerer Preis gezahlt werden wird. Als Unfallschaden ist ggf. auch der merkantile Minderwert zu ersetzen; und...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Merkantilismus
Sammelbegriff für die vom 16. bis 18. Jh. durch Interventionismus und Dirigismus gekennzeichneten wirtschaftspolitischen Eingriffe des Staates in den Wirtschaftsprozess. Diese praktisch-politischen Ansätze mit dem Ziel der Steigerung der nationalen Wirtschafts- und Handelskraft basieren auf keiner...
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Merkmal
statistische Variable, Untersuchungsmerkmal, Untersuchungsvariable, Erhebungsmerkmal; in der Statistik Bezeichnung für eine an den Elementen einer Gesamtheit interessierende Eigenschaft, die in individuell unterschiedlichen Varianten (Ausprägung) auftritt. Beispiele: Alter, Geschlecht, Einkommen bei einer Personengesamtheit. Zu unterscheiden: qualitatives Merkmal, quantitatives Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
Merkmalsausprägung
Ausprägung....
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BWL
(
Statistik
)
Merkmalsbesteuerung
Besteuerung der äußeren Merkmale des Steuerobjekts. Vorteil: Eindringen in persönliche Verhältnisse wird vermieden. Nachteil: ungenaue Erfassung des Objekts. Vgl. auch Objektbesteuerung, Ertragsbesteuerung. ...
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Merkmalsträger
Element einer Gesamtheit; in der Statistik Bezeichnung für eine Untersuchungseinheit, an der bestimmte Ausprägungen interessierender Merkmale beobachtet werden....
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BWL
(
Statistik
)
Merkmalstransformation
Variablentransformation....
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BWL
(
Statistik
)
Merkposten
in der Bilanz als Erinnerungswert (1 Euro) erscheinende Position auf der Aktiv- oder Passivseite....
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Merkpostenmethode
1. Begriff: Eine Methode zur buchhalterischen Behandlung von stillen Reserven, die vor allem in solchen Wirtschaftsgütern, die über die Grenze in einen ausländischen Staat verbracht werden (Verbringung), im Zeitpunkt des Ausscheidens aus der dt. Steuerhoheit vorhanden sind. 2. Systematische...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Merton
Robert Carhart, geb. 1944, amerik. Ökonom, der an der Harvard University lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1997 (zusammen mit Scholes). Merton hat das von Black und Scholes entwickelte Grundmodell für die Ermittlung des Marktwertes von Derivaten variiert und erweitert, sodass es auf eine Vielzahl von Finanzinvestitionen anwendbar ist....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Messbarkeit
Operationalisierbarkeit....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Messe
1. Begriff: Veranstaltung mit Marktcharakter, die ein umfassendes Angebot mehrerer Wirtschaftszweige oder eines Wirtschaftszweiges bietet; i.Allg. in regelmäßigem Turnus einmal oder mehrmals am gleichen Ort. Verkauf aufgrund ausgestellter Muster für den Wiederverkauf oder für gewerbliche...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Messegesellschaft
öffentliches Unternehmen zur Organisation und Durchführung von Messen. Rechtsform i.d.R. GmbH. Ziele: Die Messegesellschaften verfolgen gesamt-, regionalwirtschaftliche und kommunale Ziele; betriebliche Ziele der Messegesellschaften beinhalten Leistungsziele (Aussteller- und Besucherzahlen),...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Messegut
Ausstellungsgut....
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BWL
(
Zollrecht
)
Messgröße
Messzahl....
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BWL
(
Statistik
)
Messhandel
Markthandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Messniveau
Skalenniveau. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Messung
in der Statistik der Vorgang der Zuordnung von Ausprägungen eines Merkmals zu den Elementen einer Gesamtheit nach Maßgabe der für das Merkmal eingeführten Skala. Messung bezieht sich, anders als im täglichen Sprachgebrauch, auch auf qualitative Merkmale....
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BWL
(
Statistik
)
Messzahl
Messgröße; in der Statistik eine Verhältniszahl, bei der Zähler- und Nennergröße gleichartig und gleichgeordnet sind. Eine Messzahl liegt v.a. vor, wenn sich Zähler- und Nennergröße nur durch verschiedene Zeitbezüge unterscheiden, z.B.Messzahlen sind eine der Grundlagen von Indexzahlen....
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BWL
(
Statistik
)
Meta-Projektmanagement
Multiprojektmanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Metaconsulting
Beratungsdienstleistung, die das Management der Berater und Beratungsprojekte in einem Unternehmen selbst zum Gegenstand hat....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Metaentscheidung
Bei einer Entscheidung unterscheidet man das eigentliche Entscheidungsmodell von einem Metabereich. Das Entscheidungsmodell bildet das Entscheidungsproblem ab (Entscheidungsfeld und Entscheidungsregel). Im Metabereich müssen jedoch ebenfalls Entscheidungen getroffen werden, und zwar darüber, wie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Metaethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Metageschäft
Geschäft zwischen zwei Partnern, bei dem Gewinn und Verlust geteilt (Gelegenheitsgeschäft) werden. Die Beteiligten heißen Metisten. Sie werden im eigenen Namen, aber für Rechnung der Meta tätig. Die Funktionen der Partner sind i.d.R. unterschiedlich. Umsatzsteuerpflichtig sind bei der...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Metaheuristik
Von einem konkreten Problem unabhängige Heuristik; bekannt sind v.a. lokale Suchalgorithmen wie Tabu Search, Simulated Annealing oder genetische bzw. evolutionäre Algorithmen. Die Idee ist häufig, zu einer aktuell bekannten Lösung eines Optimierungsproblems sog. Nachbarn, d.h. auf eine...
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BWL
(
Operations Research
)
Metakredit
Konsortialkredit; Kreditgeschäft, das von zwei oder mehr Kreditinstituten (Metisten) gemeinsam (konsortialiter) abgewickelt wird. Die Anteile, die die einzelnen Metisten zeichnen, müssen nicht gleich hoch sein. Gewinne und Verluste bzw. Aufwendungen und Erträge aus dem Metakredit werden...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Metalldeckung
Deckung der umlaufenden Banknoten (Deckung) durch Edelmetall seitens der Notenbank. Der Nennwert der Noten kann voll oder teilweise gedeckt sein. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metallgeld
Münzen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metallkonten
nach Einführung der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) auf den Handel mit Barren- und Münzgold von den Kreditinstituten im Edelmetall-Handel geübtes Abrechnungsverfahren. Der Käufer von Gold (Silber) erhält von seiner Bank lediglich eine Gutschrift in Höhe des Werts des erworbenen Edelmetalls. Das...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Metallwährung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metaplanung (MP)
Planung, die sich nicht auf inhaltliche Ziele, Strategien etc. bezieht, sondern die Gestaltung der Planung bzw. des Planungs- und Kontrollsystems selbst zum Gegenstand hat....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Metatheorie
Methodologie....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Metaverse
Das Metaverse (dt. "Metaversum") ist ein virtueller Raum, in dem sich Benutzer mit Hilfe von Avataren bewegen und in dem sie virtuelle Artefakte beeinflussen und nutzen können, etwa wenn sie sich Kleidung überziehen, ein Haus bauen und dieses einrichten, eine Tür öffnen und auf die Straße...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Metawissen
„Wissen über Wissen”; bei wissensbasierten Systemen das Wissen über das Vorhandensein und die Anwendbarkeit des in der Wissensbasis gespeicherten Wissens. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methode
Begriff aus der Objektorientierung, der eine Prozedur oder Funktion bezeichnet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methodenbank
Methodendatenbank. 1. Begriff: computergestützte Sammlung von Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher, mathematischer, ökonometrischer oder statistischer Probleme. Die Methoden können auf Modelle angewendet werden, die in einer Modellbank gespeichert sind. 2. Typische Verfahren, die eine...
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methodendatenbank
Methodenbank. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Methodenkompetenz
Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen und Lernstrategien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Methodenstreit
In der Volkswirtschaftslehre als auch der Betriebswirtschaftslehre existiert der Methodenstreit mehrfach....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
methodische Frage
Frage in einer Befragung, die nicht der Ergebnisermittlung dient, sondern die Zuverlässigkeit der Methode sicherstellt. Hierzu zählen z.B. die Ablenkungsfragen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Methodologie
wissenschaftstheoretische Grundlage und Methode der Erkenntnisgewinnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
methodologischer Individualismus
Wissenschaftstheorie: Forschungsleitende Idee, derzufolge die Grundbestandteile der sozialen Welt Individuen sind (Individualismus), sodass soziale Prozesse und Institutionen unter Rückgriff auf theoretische Aussagen über individuelles Verhalten bzw. Handeln erklärt werden müssen (Schumpeter)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
methodologischer Kollektivismus
Holismus; forschungsleitende These, die i.d.R. damit begründet wird, das Ganze (griech.: holos) sei mehr als die Summe seiner Teile (Kollektivismus)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Metist
Vertragspartner im Metageschäft. Vgl. auch Metakredit. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Metra-Potenzial-Methode
MPM. ...
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BWL
(
Operations Research
)
metrische Merkmale
Sammelbegriff für Merkmale, die gemäß einer Intervallskala oder Verhältnisskala in Ausprägungen zerlegt sind....
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BWL
(
Statistik
)
metrische Skala
Kardinalskala....
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BWL
(
Statistik
)
Metropole
Hauptstadt; wirtschaftliches, politisches und kulturelles Zentrum eines Landes (Steuerungszentrale). V.a. zentralistisch strukturierte Staaten und viele Entwicklungsländer weisen eine Metropole auf, die in Größe, Bedeutung und Reichweite ihrer Funktionalität allen anderen Großstädten...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Metropolregion
1. Begriff: Überstädtisch-regionale Konzentration zentraler politischer und wirtschaftlicher Steuerungsfunktionen (Steuerungszentrale). Metropolregionen können mono- oder polyzentrisch sein; entscheidend ist ihre Funktionalität, denn je nach zu betrachtender Funktion ergeben sich...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Metzler-Paradoxon
Wenn ein Land als Importeur oder Exporteur auf dem Weltmarkt von großer Bedeutung ist, dann wird die Einführung eines Einfuhrzolles oder einer Exportsubvention den Weltmarktpreis des importierten Gutes verringern (Optimalzoll). Dieser Terms-of-Trade-Effekt (Terms of Trade) kann so stark und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Mexit
Kunstwort, das sich aus "Malta" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Malta aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von maltesischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit ein...
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VWL
(
Europa
)
Mezzanine Debt
Mezzanine Debt ist eine Ausprägung des Mezzanine-Kapitals im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung, die mehr dem Fremdkapital als dem Eigenkapital nahesteht. Typische Instrumente zur Bereitstellung von Mezzanine Debt sind stille Beteiligungen (vgl. stiller Gesellschafter), partiarische Darlehen,...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Mezzanine-Finanzierung
Finanzierung mit Hybridkapital. Sie bezieht ihre Position zwischen dem stimmberechtigten Eigenkapital und dem erstrangigen Fremdkapital. Eine Mezzanine-Finanzierung enthält sowohl Eigenschaften der Eigen- wie auch der Fremdkapitalfinanzierung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
MFN-Zollsatz
Drittlandszollsatz; engl. Most Favoured Nations. Nach dem Meistbegünstigungsprinzip der WTO (GATT) der anzuwendende Vertragszollsatz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
MHA
Abk. für Madrider Herkunftsabkommen, geografische Herkunftsangaben. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
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