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Me-Too-Produkt
Imitation am Markt bereits vorhandener Produkte. Durch die Einsparung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Marketing- und Markterschließungskosten lassen sich Wettbewerbsvorteile über niedrigere Preise aufbauen. Man orientiert sich bei der Produktgestaltung am Pionierprodukt. Der Pionier...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Meade
James Edward, 1907–1995, engl. Nationalökonom, der in London, Cambridge und - bis zu seinem Rücktritt 1974 - in Oxford lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1977 (zusammen mit Ohlin). Meade wurde ausgezeichnet v.a. für seinen Beitrag zur Außenwirtschaftstheorie. Er beschrieb das...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Measurement-Theorie der Unternehmung
Team-Theorie der Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
mechanische Rechte
Begriff zur Bezeichnung des regelmäßig an die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vergebenen Vervielfältigungsrechts und Verbreitungsrechts von Werken der Musik auf Schallplatten und sonstigen Tonträgern. Vgl. auch Zwangslizenz. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Mechanisierung
Unterstützung der menschlichen Arbeitskraft durch den Einsatz von Maschinen. Der Arbeitsvorgang wird ganzheitlich vom Menschen geleistet; Maschinen haben lediglich die Aufgabe der Übersetzung (z.B. Drehmoment, Drehzahl oder Kraft) und der Werkzeughaltung. Vgl. auch Automatisierung, Maschinisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Mechanisierungsgrad in der Landwirtschaft
Maßzahl zur Kennzeichnung der Ausstattung landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetriebe mit arbeitssparenden Maschinen (ohne Zugmaschinen etc.), mit welcher die bei jeweiliger Mechanisierung erreichte „theoretische” Ersparnis an Arbeitsstunden ausgedrückt und vergleichbar gemacht wird, im Vergleich mit dem Arbeitsaufwand bei geringstem Mechanisierungsstand. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Media
Werbeträger; alle Personen oder Dinge, die Werbemittel unter dem Vorgang der Streuung an Zielpersonen (Werbesubjekte; Zielgruppe) herantragen. Medien sind diejenigen Institutionen, die Werbebotschaften der Werbetreibenden (advertisers) verbreiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaagentur
spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen, das sich Aufgaben widmet, die mit dem Medieneinsatz zu tun haben. Darunter fallen Mediaanalyse, Mediaplanung, Mediaselektion sowie Mediadurchführung (Einkauf und Abwicklung) und -kontrolle....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaanalyse
Werbeträgeranalyse. 1. Begriff: empirische Datenerhebung im Rahmen der Mediaforschung zur Untersuchung der Nutzerschaft (Leser, Seher, Hörer) von Werbeträgern (Media) als Entscheidungsgrundlage für den Streuplan. Sie werden seit 1954 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. 2. Aufgabe:...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediadirektor
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Medialeiter
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediamix
optimale Kombination der Werbemedien (Werbeträger) im Hinblick auf ihren Beitrag zur Erreichung der Werbeziele. Einflussfaktoren für den Mediamix sind das inhaltliche und zeitliche Zusammenwirken der Medien, die Bestimmung ihrer unterschiedlichen Gewichtung und die nach ihrem strategisch angestrebten Zielbeitrag optimale Allokation des Werbebudgets....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Median
Zentralwert; ein spezieller mittlerer Wert in einem Datensatz. Ein Wert heißt Median, wenn mindestens 50% aller Beobachtungswerte kleiner oder gleich und mindestens 50% aller Beobachtungswerte größer oder gleich sind. 1. Sind x(1) ≤ ... ≤ x(n) nach aufsteigender Größe...
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BWL
(
Statistik
)
Medianwähler-Konzept
zentrales Konzept der Neuen Politischen Ökonomie; Wähler, der bei einer eindimensionalen Alternativenmenge (d.h. alle Alternativen können auf einer ordinalen oder metrischen Skala geordnet werden) seinen Optimalpunkt im Median der Verteilung der Optimalpunkte aller Wähler hat. Bei ungerader...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Mediaplan
Streuplan. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaplanung
Streuplanung, Werbeträgerplanung. 1. Begriff: Festlegung der Media, wobei sich bes. die Frage nach der spezifischen Eignung von Media zur Kommunikation mit der anvisierten Zielgruppe stellt (Mediaselektion); Festlegung der Belegung der Werbeträger und damit der zeitlichen Abfolge. 2. Zweck: Die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaselektion
Entscheidung über Art und Umfang der in einem Streuplan zusammengefassten Werbeträger (Media) aufgrund von Mediaanalysen. Mit Mediaselektion hinsichtlich der Belegung der Werbeträger wird über den größten Teil des Werbebudgets entschieden. Formen: (1) Intermediaselektion (Auswahl bestimmter...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediaselektionsmodelle
Modelle zur Auswahl von Werbeträgern....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediastreuplan
Streuplan. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediastreuung
Streuung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mediation
Mediation ist eine außergerichtliche Form der Konfliktbearbeitung, bei der eine neutrale Vermittlungsperson (Mediator/Mediatorin) die Parteien bei der Entwicklung einer Lösung unterstützt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Mediator
Mediation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Medicator AG
1. Begriff: Auffanggesellschaft in der privaten Krankenversicherung (PKV), die in einer Brancheninitiative im Juli 2003 gegründet wurde. Die Medicator AG steht bereit, die Erfüllung der Versicherungsverträge zu sichern, falls ein Krankenversicherungsunternehmen in eine finanzielle Notlage oder...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Medien
1. Plural von Media. 2. Plural von Medium. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Medien-Substitution
Ersetzung eines bestimmten Umweltbereiches (z.B. Luft) als Aufnahmemedium für Schadstoffe durch einen anderen Umweltbereich (z.B. Wasser)....
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Medienbruch
Erfolgt bei der Übertragung von Informationen innerhalb der Übertragungskette ein Wechsel des Mediums, so wird von einem Medienbruch gesprochen. Medienbrüche bergen die Gefahr der Informationsverfälschung und ziehen eine Verlangsamung der Informationsbearbeitung nach sich....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mediendienste-Staatsvertrag (MD-StV)
Der am 1.8.1997 in Kraft getretene Mediendienste-Staatsvertrag der Länder ist aufgehoben worden durch den Neunten Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 5.9.2006. Der Mediendienste-Staatsvertrag war in weiten Teilen wortgleich mit dem vom Bund erlassenen Gesetz über Teledienste. Die parallele...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Medienethik
Die Medienethik hat die Moral der Medien und in den Medien zum Gegenstand. Es interessieren sowohl die Arbeitsweisen der Massenmedien als auch die Verhaltensweisen der Benutzer von sozialen Medien. Zudem rücken Automatismen und Manipulationen durch Informations- und Kommunikationstechnologien in den Fokus, wodurch eine Nähe zur Informationsethik entsteht. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Medienforschung
Teilgebiet der Marktforschung, in dem Reichweiten und Nutzungshäufigkeiten von Werbeträgern untersucht werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Medienkompetenz
Medienkompetenz beschreibt die Fähigkeit, sowohl die verschiedenen Medienkanäle als auch deren Inhalte kompetent und vor allem kritisch zu nutzen sowie mit und in diesen Kanälen zu agieren. ...
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BWL
(
Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Medienmanagement
Medienmanagement als wirtschaftswissenschaftliche DisziplinMedienökonomie und MedienmanagementGegenstand der Medienökonomie ist die ökonomische Analyse der Bedingungen journalistischer Produktion, der Distribution und des Konsums von Medieninhalten und Trägermedien. Unterschieden werden können...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Schwerpunktbeitrag
Medienökonomie
Gegenstand der Medienökonomie ist die ökonomische Analyse der Bedingungen journalistischer Produktion, der Distribution und des Konsums von Medieninhalten und Trägermedien...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Medienpolitik
Kommunikationspolitik. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Medienverbund
Kombination verschiedener Kommunikationsmittel. Vgl. auch Studium im Medienverbund, Fernstudium im Medienverbund. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Medio
im Bank- und Börsenverkehr der 15. eines jeden Monats; ist dieser ein Sonn- oder Feiertag, der vorhergehende Wochentag. Am Medio zu erfüllende Geschäfte (Termingeschäfte) sind Mediogeschäfte. Die an diesem Tag fälligen Börsenleihgelder (oder Wechsel) werden auch als Mediogelder (Medio-Wechsel) bezeichnet.– Vgl. auch Ultimo....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Mediogelder
Medio....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Mediogeschäfte
Medio....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Medium
Einrichtung zur Übermittlung von Informationen, Meinungen etc., v.a. Funk, Fernsehen, Presse und das Internet (Massenmedien)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Medium Quality
Middling. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Medium Term Notes
Abk. MTN. Art der Fremdkapitalbeschaffung durch Emission von Wertpapieren in Form von Notes, die im Rahmen eines spezifizierten Finanzierungsprogrammes begeben werden. Mittelfristige Laufzeiten zwischen einem und zehn Jahren. Besonderheit: Die Papiere werden nicht einmalig oder in regelmäßigen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Medizinethik
Die Medizinethik hat die Moral in der Medizin zum Gegenstand. Sie untersucht das moralische Denken und Verhalten in Bezug auf die Behandlung menschlicher Krankheit und die Förderung menschlicher Gesundheit und fragt nach dem moralisch Gewünschten und Gesollten im Umgang mit menschlicher Krankheit und Gesundheit. Mit der Wirtschaftsethik unterhält die Medizinethik eine enge Beziehung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
medizinische Rehabilitation
wird seit dem 1.7.2001 nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - vom 19.6.2001 (BGBl. I 1046) m.sp.Änd. erbracht. Rehabilitation wird behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen gewährt zur Minderung oder...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Medizinprodukte
Apparate und Stoffe, die vorwiegend physikalisch wirken und der Diagnose, Verhütung, Behandlung und Linderung von Krankheiten und Behinderungen dienen. Wegen der beträchtlichen wirtschaftlichen Bedeutung (allein in Deutschland Jahresumsatz von mehr als 20 Mrd. Euro) hat die EU Vorschriften zur Erleichterung des Vertriebs erlassen....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Meeresbodenbergbau
Seerechtsübereinkommen 1982/1994....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Meeresforschung
Seerechtsübereinkommen 1982/1994....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Mega-Event
spezielle Form des Events. Eine außergewöhnliche, multisensuale Echtzeitveranstaltung, die einen globalen Markt adressiert sowie globales Medieninteresse anvisiert, um als Plattform einer weltweiten Unternehmenskommunikation zu dienen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Megabit (Mb)
Bezeichnung für 220 (ca. eine Mio.) Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Megabrand
eine überdurchschnittlich starke Marke, die weltweit über ein klares, unverwechselbares Profil verfügt (z.B. Coca Cola, McDonalds, Marlboro) und mit kulturübergreifenden Symbolen globale Präsenz aufgebaut hat. Der Markenwert ist ein essentieller Bestandteil des gesamten Unternehmenswertes....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Megabyte (MB)
Bezeichnung für 220 (ca. eine Mio.) Byte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Megacity
Megastadt. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Megalopolis
Begriff für flächenhaft verstädterte Zonen mit amorpher Standortverteilung und mind. 25 Mio. Einwohnern, die eine Größenklassifikation ohne theoretischen Bezug darstellt. Als Megalopolis gilt v.a. die Region Boston-Washington an der Ostküste der USA, die sich durch die Konzentration von...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Megamarketing
Konzeption, nach der die angestammten marketingpolitischen Instrumente durch Instrumente der politischen Einflussnahme (Macht) und der Public Relations (PR) zu ergänzen sind, da nicht nur Marktpartner Adressaten des Marketing sind, sondern auch Bürgerinitiativen, Gewerkschaften, Parteien und andere Interessengruppen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Megastadt
Megacity, Riesenstadt; i.d.R. ökonomisches und politisches Zentrum mit subglobal ausgeprägtem Bedeutungsüberschuss, das Fixpunkt von Informations- und Verkehrsströmen ist und - nach Definition der UN - mind. 10 Mio. Einwohner aufweist. Megastädte sind v.a. jene Riesenstädte in...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Mehr- und Wenigerrechnung
Differenzenprobe, Plus-Minus-Rechnung, Ergebnisrechnung. 1. Begriff/Anwendungsbereich: ein Verfahren zur Ermittlung der erfolgsmäßigen Auswirkungen von Bilanzberichtigungen und Bilanzänderungen sowie zur Abstimmung von Handelsbilanz und Steuerbilanz. Sie wird bei der Außenprüfung zur sachlich...
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Mehrangebot
bei Abgabe von Geboten im Zwangsversteigerungsverfahren die Differenz zwischen Mindestgebot (Bargebot) und Meistgebot. ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Mehrarbeit
Begriff der alten Arbeitszeitordnung für Arbeit, die über die frühere gesetzliche Normalarbeitszeit von 48 Wochenstunden hinausging. Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG), das die AZO abgelöst hat, enthält zu Mehrarbeit nichts mehr. Dagegen handelt es sich bei Überstunden um über die vertragliche...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mehrarbeitsvergütung
Überstundenvergütung; Vergütung für die über die gesetzliche (tarifliche) Arbeitszeit hinaus geleistete Arbeit. Mehrarbeit ist grundsätzlich mind. mit dem üblichen Entgelt zu vergüten. Mehrarbeitszuschläge sind im Arbeitszeitgesetz nicht mehr gesetzlich geregelt, meist aber in...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mehrarbeitszuschlag
1. Begriff: Zuschlag auf Grundlohn oder -gehalt, der für Mehrarbeit (Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit) oder Überstunden gezahlt wird; beruhend: (1) Auf gesetzlicher oder tariflicher Grundlage; (2) auf sonstigen Vereinbarungen. Vgl. auch Mehrarbeitsvergütung. 2. Lohnsteuer:...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mehraufgaben-Prinzipal-Agent-Theorie
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Mehraufwand bei auswärtiger Tätigkeit
1. Begriff: Aufwendungen des Arbeitnehmers, die ihm aufgrund einer Tätigkeit an einem auswärtigen Ort (Arbeitsstätte) entstehen. Für diese Aufwendungen spielt es oft eine Rolle, ob diese Kosten steuerfrei ersetzt werden können (dann steht die Werbungskostenpauschale von 1000 Euro dem...
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Mehraufwands-Wintergeld
Wintergeld....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Mehraufwendungen
steuerrechtlicher Begriff. 1. Zusätzliche Aufwendungen, die normalerweise privater Natur sein könnten, hier aber aufgrund beruflicher Veranlassung zusätzlich über das Normalmaß entstehen und daher steuerlich berücksichtigungsfähig sind; relevant vor allem bei auswärtiger Tätigkeit...
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Mehrbedarf
§ 21 SGB II (Mehrbedarf beim Lebensunterhalt bei Arbeitslosengeld II-Berechtigten); § 30 SGB XII (Regelsatz der Sozialhilfe). ...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Mehrblatt-Verfahren
Form der historischen Durchschreibebuchführung, bei der neben Kontenblatt und Journal weitere Durchschriften (z.B. Kontoauszug, Buchungsbenachrichtigung) gefertigt werden konnten. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
mehrdimensionale Organisationsstruktur
Organisationsstruktur, bei der durch parallele Verwendung mehrerer Kriterien für die Bereichsbildung auf einer Hierarchieebene organisatorische Teilbereiche gebildet werden, die auf unterschiedliche Handlungsaspekte ausgerichtet sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
mehrdimensionale Skalierung
multidimensionale Skalierung (MDS)....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
mehrdimensionale Verteilung
empirische oder theoretische Verteilung im Sinne der Statistik, die sich auf mehr als ein Merkmal oder mehr als eine Zufallsvariable bezieht. Eine mehrdimensionale Häufigkeitsverteilung umfasst die verschiedenen Kombinationen von Klassen bzw. Kategorien der beteiligten Merkmale und die zugehörigen...
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BWL
(
Statistik
)
mehrdimensionale Zufallsvariable
Zufallsvektor....
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BWL
(
Statistik
)
mehrere Arbeitsverhältnisse
verschiedene, zeitlich nicht kollidierende Arbeitsverhältnisse eines Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer darf dadurch nicht gegen die Pflichten aus dem ersten Arbeitsverhältnis verstoßen; er muss in der Lage sein, den übernommenen Verpflichtungen nachzukommen. Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) muss...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
mehrere Betriebe
1. Gewerbesteuer: Mehrere Betriebe desselben Inhabers erfordern gewerbesteuerlich für jeden Betrieb bes. Gewerbesteuererklärung; auch die Veranlagung zur Gewerbesteuer erfolgt getrennt. Abgrenzung mitunter schwierig: Mehrere Betriebe können durch gemeinsame Buchführung u.a. organisatorische...
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mehrere Darlehensnehmer
Ein Darlehensvertrag mit mehreren Darlehensnehmern kommt - auch mit Wirkung gegenüber jedem einzelnen Darlehensnehmer - nur dann zustande, wenn alle Darlehensnehmer und das Kreditinstitut den Darlehensvertrag unterschrieben haben. Sollte einer der Darlehensnehmer innerhalb der Widerrufsfrist...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
mehrere Dienstverhältnisse
bei mehreren Arbeitgebern eingegangene Dienstverhältnisse, v.a. nebenberufliche abhängige Tätigkeit eines Arbeitnehmers (mehrere Arbeitsverhältnisse). 1. Lohnsteuer: Bezieht ein Arbeitnehmer aus mehreren Dienstverhältnissen Arbeitslohn, wird die anfallende Lohnsteuer aus jedem...
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Mehrerlös
Der Begriff bezeichnet bei Preisverstößen den Unterschiedsbetrag zwischen dem zulässigen und dem erzielten höheren Preis. Die Abführung des Mehrerlöses ist im Urteil, bei Ordnungswidrigkeit auch im Bußgeldbescheid auszusprechen (§§ 8–11 WiStG 1954)....
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Mehrfachbelastung
Doppelbesteuerung....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Mehrfachbeschäftigter
Teilbeschäftigter. 1. Sozialversicherungsrecht: Arbeitnehmer mit gleichzeitig verschiedenen versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen. Jeder Arbeitgeber trägt einen Beitragsanteil für die jeweilige Beschäftigung. Die für die Krankenversicherung zuständige Krankenkasse, die der...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Mehrfachbezieher
Begriff der amtlichen Sozialstatistik für die aus verschiedenartigen Rechtsansprüchen in der Person einzelner Empfänger „verbundenen” Leistungsarten. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Mehrfachgebinde
Angebot von mehreren Einzelstücken eines Produktes in einer gemeinsamen Verpackung. Durch die Bildung eines Mehrstückpreises ist es dem Käufer nur erschwert möglich, einen auf das Einzelstück bezogenen Preisvergleich mit anderen Produkten vorzunehmen. Vgl. auch Bundling....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Mehrfachkommunikation
Form der Kommunikation, bei der gleichzeitige Verbindungen zu unterschiedlichen Teilnehmern über verschiedene Kommunikationsdienste möglich sind. Vgl. auch Massenkommunikation, Individualkommunikation, ISDN. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrfachleser
die Leser einer Zeitung oder Zeitschrift, die zusätzlich auch mehrere andere Publikationen lesen, die sich an die gleiche Zielgruppe richten. Vgl. auch Doppelleser, Exklusivleser....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mehrfachspende
Gibt ein Spender nach seiner Erstspende an eine bestimmte gemeinwohlorientierte Organisation mindestens eine zweite Einzelspende, so wird er zum Mehrfachspender. ...
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BWL
(
BWL
)
Mehrfachversicherung
1. Begriff: Versicherung eines Interesses gegen dieselbe Gefahr bei mehreren Versicherungsunternehmen, wobei die Versicherungssummen zusammen den Versicherungswert übersteigen oder die Summe der Entschädigungen, die von jedem Versicherungsunternehmen ohne Bestehen der anderen Versicherungen zu...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Mehrfachverwendbarkeit
Universalität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrfachzuordnung von Kosten
Wesensmerkmal der Einzelkostenrechnung. Die Kosten werden zunächst zweckneutral in Grundrechnungen erfasst und gespeichert, aus denen heraus sie in die verschiedensten Auswertungsrechnungen eingehen können. Beispiel: Die Kosten eines Bauteils lassen sich parallel u.a. den Bezugsgrößen,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mehrfirmenvertreter
Mehrfachvertreter, Mehrfachagent. 1. Begriff: In der Versicherungsbranche Bezeichnung für einen Versicherungsvertreter, der zu mehreren Versicherern Vertreterverträge unterhält und für diese als Versicherungsvermittler tätig ist. Auch ein gewerblicher Finanzanlagenvermittler, der von mehreren...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
mehrgemeindliche Betriebsstätte
Begriff des Gewerbesteuerrechts: Betriebsstätte, die sich auf mehrere Gemeinden erstreckt. Der einheitliche Gewerbesteuermessbetrag oder Zerlegungsanteil (Zerlegung) ist auf die Gemeinden zu zerlegen, auf die sich die Betriebsstätte erstreckt, und zwar nach Lage der örtlichen Verhältnisse unter...
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Mehrgleichungsmodell
ökonometrisches Modell, mit dem mehr als eine Variable zu erklären versucht wird....
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VWL
(
Ökonometrie
)
mehrgliedrige Steuer
1. Begriff: Die Gliederung eines ökonomischen Vorgangs (z.B. Einkommensentstehung) und die darauf aufbauende (Einkommens-)Steuer aus erhebungstechnischen Gründen in mehrere selbstständige Steuern. Lediglich eine (evtl. aus steuertechnischen Gründen vorteilhafte) Erhebungsweise. Die...
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mehrgliedriger Tarifvertrag
Tarifvertrag, bei dem auf einer Seite mehrere Verbände oder Unternehmen Vertragspartei sind. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Mehrheit
1. Abstimmung, z.B. in wirtschaftlichen Unternehmungen: Stimmenmehrheit. 2. Wahlen: Mehrheitswahl....
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Recht
(
Allgemeines
)
Mehrheitsbesitz
Mehrheitsbeteiligung....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Mehrheitsbeteiligung
Begriff des Konzernrechts für den Fall, dass (1) die Mehrheit der Anteile eines rechtlich selbstständigen Unternehmens einem anderen Unternehmen gehört oder (2) einem anderen Unternehmen die Mehrheit der Stimmrechte zusteht. Das betroffene Unternehmen steht in Mehrheitsbesitz (§ 16 AktG). Bei Mehrheitsbeteiligung besteht u.U. Mitteilungspflicht....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Mehrheitsprinzip
Prinzip der Willensbildung, bei dem die Mehrheit entscheidet (Stimmenmehrheit, Mehrheitswahl). ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Mehrheitsregel
absolute Mehrheitsregel, einfache Mehrheitsregel, qualifizierte Mehrheitsregel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Mehrheitswahl
Wahlverfahren, bei dem die absolute oder relative Mehrheit der abgegebenen Stimmen in einem Wahlbezirk über den Wahlausgang entscheidet. Absolute Mehrheit = mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen; relative Mehrheit = Mehrheit der abgegebenen Stimmen (einfache Mehrheit). Anders: Verhältniswahl....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
mehrjährige Finanzplanung
Seit 1967 für Bund und Länder, seit 1974/75 für die kommunalen Gebietskörperschaften gesetzlich vorgeschriebene Ergänzung des traditionellen jährlichen Haushaltsplans....
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Mehrkosten
1. Begriff: a) Mehrkosten i.w.S.: Die über einen verglichenen Kostenwert (z.B. Eigenfertigungskosten) hinausgehenden Kosten, z.B. Mehrkosten des Fremdbezugs. b) Mehrkosten. i.e.S.: Die über die geplanten Kosten hinausgehenden Kosten, z.B. die Kosten für Fertigungsausschuss, Zeit- und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mehrkostenversicherung
BegriffVersicherung zur Deckung von Mehrkosten, die infolge eines versicherten Sachschadens unvermeidbar anfallen, um die erfolgsmindernden Auswirkungen einer Unterbrechung oder Beeinträchtigung des versicherten Betriebs abzuwenden oder zu vermindern.MerkmaleDie Mehrkostenversicherung ist wie die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Mehrleistungen
im Sinn der Sozialversicherung Leistungen, die die Versicherungsträger neben den gesetzlichen Mindestleistungen (Regelleistungen) gewähren können, sofern eine entsprechende Bestimmung in der Satzung enthalten ist. Das Höchstmaß, bis zu dem Mehrleistungen eingeführt werden dürfen, ist - mit...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Mehrlinienprinzip
Mehrliniensystem. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Mehrliniensystem
Grundform eines Leitungssystems, bei der hierarchisch untergeordnete organisatorische Einheiten Weisungen von jeweils mehreren Instanzen erhalten (Mehrlinienprinzip); geht zurück auf das von Taylor geprägte Funktionsmeistersystem....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Mehrmarkenstrategie
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Mehrmütterorganschaft
Organschaftsverhältnis zwischen einer Kapitalgesellschaft als Organgesellschaft und mehreren Unternehmen als sog. Obergesellschaften. Voraussetzung der steuerlichen Organschaft ist es, dass das Mutterunternehmen an der Organgesellschaft die Mehrheit der Stimmrechte besitzen muss; ein...
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Mehrpersonenpreisbildung
Form der Preisdifferenzierung. Es wird ein Preis für eine gesamte Gruppe verlangt, dabei sinkt das Preisniveau - also der Preis pro Person - mit zunehmender Gruppengröße. Bspw. bieten Schwimmbäder Familientickets zu einem Festpreis an, in dem der Eintritt für zwei Erwachsene und bis zu 6 Kinder inbegriffen ist....
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BWL
(
Preispolitik
)
Mehrphasenumsatzsteuer
Umsatzsteuersystem (Umsatzbesteuerung), bei dem auf mehreren, aber nicht allen Phasen der Leistungskette Umsatzsteuer erhoben wird. Gegensatz: Allphasenumsatzsteuer, Einphasenumsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
mehrphasige Realisation
(von Erlösen oder Deckungsbeiträgen), Entstehung des Erlöses und Deckungsbeitrags über die gesamte Zeitspanne vom Auftragsabschluss bis zur (endgültigen) Erfüllung der beiderseitigen Vertragsverpflichtungen (ausgenommen Zug-um-Zug-Geschäfte ohne Gewährleistungsanspruch). Beginnend mit dem...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mehrplatzrechner
Mehrplatzsystem, Multi-User System; Computer, an den mehrere Terminals angeschlossen werden können. Das Betriebssystem (BS) eines Mehrplatzrechners stellt üblicherweise den Mehrprogrammbetrieb (i.d.R. Teilnehmerbetrieb) zur Verfügung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrplatzsystem
Mehrplatzrechner. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrproduktproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Mehrproduktproduktion ist dadurch gekennzeichnet, dass das Produktionssortiment eines Unternehmens aus zwei oder mehr unterschiedlichen Artikeln besteht, die jeweils in Varianten hergestellt werden können. Die Produktion kann parallel - d.h....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Mehrproduktunternehmung
1. Charakterisierung: Eine Mehrproduktunternehmung stellt - grundsätzlich - mehrere Produkte her. Die Abbildung „Mehrproduktunternehmung - Produktionsbeziehungen“ stellt die unterschiedlichen Produktionsbeziehungen in einer Mehrproduktunternehmung dar.2. Preisbildung: Im Fall der...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mehrprogrammbetrieb
Mehrprogrammverarbeitung, Multiprogramming (Mode), Multitasking; Betriebsart eines Computers, bei der sich mehrere Programme gleichzeitig ganz oder teilweise im Arbeitsspeicher befinden und abwechselnd von dem Zentralprozessor bearbeitet werden. Wann und wie lange die ablaufenden Programme jeweils...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrprogrammverarbeitung
Mehrprogrammbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrprojektmanagement
Multiprojektmanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Mehrprozessorsystem
Multiprozessorsystem, Multiprocessor System; Computersystem, bei dem ein Zentralspeicher von zwei oder mehr Prozessoren gemeinsam benutzt wird. Sie arbeiten entweder gleichberechtigt nebeneinander oder einer übernimmt die Führung („Master-Slave-Prinzip”). Beispiel: Moderne Großrechner...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrrechnersystem
Multicomputer System; Computersystem, bei dem zwei oder mehr Zentraleinheiten von einem Programm gesteuert werden. Die Zentraleinheiten verfügen jeweils über mind. einen Prozessor allein. Vgl. auch Mehrprozessorsystem....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrspaltenjournal
Journalbogen der Durchschreibebuchführung, in dem vier und mehr Spalten bzw. Spaltenpaare vorgesehen sind, die die gesonderte Eintragung in Personenkonten (Debitoren und Kreditoren) und in Sachkonten (Bestands- und Erfolgskonten, evtl. weiter unterteilt) ermöglichen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mehrstimmrecht
1. Mehrstimmrecht bei Genossenschaften: Zugunsten von Genossen, die den Geschäftsbetrieb der Genossenschaft bes. fördern, kann nach der Satzung ein Stimmrecht bis zu max. drei Stimmen eingeräumt werden (§ 43 III S. 3. Nr. 1 GenG). 2. Mehrstimmrecht bei Aktiengesellschaften: Mehrstimmrechtsaktie....
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Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Mehrstimmrechtsaktie
Vorzugsaktie, der durch die Satzung ein erhöhtes Stimmrecht beigelegt ist. Gemäß § 12 II AktG sind Mehrstimmrechte unzulässig. Damit gilt in Deutschland: One Share – One Vote....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Mehrstoffverfahren
Sammel- und Trennverfahren....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Mehrstückpackung
Mehrfachgebinde....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Mehrstufenschema
von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts entwickeltes Schema zur Prüfung der Verweisbarkeit eines Versicherten auf ihm noch zumutbare Tätigkeiten, wenn Rente wegen Berufsunfähigkeit (Berufsunfähigkeitsrente) in der gesetzlichen Rentenversicherung streitig ist. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
mehrstufige Bedarfsverfolgung
Verfahren der Verfolgung des Bedarfs über alle Stufen des Produktionsprozesses zur Herstellung der Beziehung zwischen Kunden- und Fertigungsauftrag. Spezieller Fall der Bedarfsverfolgung; erweiterter Fall der einstufigen Bedarfsverfolgung. Bei der mehrstufigen Bedarfsverfolgung kann durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
mehrstufige Entscheidungen
Aufspaltung einer Gesamtentscheidung in eine zeitliche Abfolge von Teilentscheidungen. Dabei beeinflusst das Entscheidungsergebnis einer Stufe die Entscheidungssituation der nachfolgenden Stufe. Im Fall mehrstufiger Entscheidungen werden Aktionen zu Strategien; die Umweltzustände lassen sich durch...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
mehrstufige Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozessuntergliederung ergibt. Die mehrstufige Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Produktion eines Produktes oder einer Baugruppe mehrere Arbeitsgänge umfasst. Die Stufenzahl ist gerade bei Werkstattproduktion...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
mehrstufiger Betrieb
Innerbetriebliche Organisationsform von Industriebetrieben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
mehrstufiger Konzern
Konzern, in dem mind. ein Tochterunternehmen seinerseits mind. ein Tochterunternehmen hat und damit selbst Mutterunternehmen eines Teilkonzerns ist....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren
spezielles höheres Zufallsstichprobenverfahren. Beim Spezialfall eines dreistufigen Zufallsstichprobenverfahrens ist die Grundgesamtheit in mehrere Teilgesamtheiten („Primäreinheiten”), jede dieser Teilgesamtheiten in mehrere Sekundäreinheiten und jede dieser Sekundäreinheiten in...
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BWL
(
Statistik
)
Mehrthemenbefragung
Omnibus-Befragung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Mehrwegtransportverpackung
Transportverpackungen, die mehrfach verwendet werden. Mehrwegtransportverpackungen lassen sich systematisieren in (1) unternehmensinterne Mehrwegtransportverpackungen, (2) Branchen-Mehrwegtransportverpackungen und (3) Poolsysteme. Die ökologischen und betriebswirtschaftlichen Vorteile einer...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Mehrwegverpackung
Verpackung zur mehrmaligen Nutzung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Mehrwert
Mehrwerttheorie. ...
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Mehrwertdienste-Rufnummer
Telefonmehrwertdienste, die neben der reinen Telekommunikationsdienstleistung weitere Dienstleistungen anbieten, die über die Telefonrechnung abgerechnet werden. Diese Form der Abrechnung wird von unseriösen Anbietern missbräuchlich genutzt etwa im Wege getarnter, teilweise automatischer...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Mehrwertrate
Mehrwerttheorie. ...
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Mehrwertsteuer
im allg. Sprachgebrauch und v.a. von der EU auch amtlich verwendete Bezeichnung für die seit dem 1.1.1968 eingeführte Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug. Nach der Einkommensteuer ist die Mehrwertsteuer die wichtigste Einnahmequelle fur den Staat. Mit dem Haushaltsbegleitgesetz 2006 wurde...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Mehrwertsteuerbefreiungs-Richtlinie
EG-Richtlinie, die regelt, welche Gegenstände bei der Einfuhr aus Drittstaaten von der Einfuhrumsatzsteuer befreit werden müssen. Die Mehrwertsteuerbefreiungs-Richtlinie regelt nicht die Einfuhren von Reisenden in ihrem Reisegepäck oder die private Versendung von Waren in Kleinsendungen. Davon...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Mehrwertsteuerbetrug
Umsatzsteuerbetrug....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Mehrwertsteuersystemrichtlinie
EG-Umsatzsteuerrichtlinie; 1. Begriff: die im Jahre 2006 in Kraft getretene, umfassende Neufassung der früheren 6. EG-Richtlinie über die Umsatzsteuern von 1977 und einiger anderer europarechtlicher Richtlinien über die Umsatzsteuer. 2. Inhalt und Funktion: Die Mehrwertsteuersystemrichtlinie...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Mehrwerttheorie
Von Marx entwickelte Lehre, mit der er den Ursprung des Unternehmergewinns (Profit) aus der Ausbeutung der lohnabhängigen Arbeiter nachzuweisen versucht....
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Meilenstein
1. Begriff: definierter Punkt (Ereignis), an dem im Rahmen eines Projekts der Abschluss einer Einzelaktivität überprüft wird (Projektmanagement (PM)). Meilensteine werden i.d.R. bei allen größeren Projekten, v.a. bei der Entwicklung von Softwaresystemen, angewendet. 2. Ziel: Sicherstellung der...
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Meineid
Verbrechen (§§ 154, 155 StGB). Wer vor Gericht (z.B. als Zeuge) oder vor einer anderen zur Abnahme von Eiden zuständigen Stelle (z.B. Konsulat) vorsätzlich falsch schwört oder falsch bekräftigt - „Der Eid ist dann nicht "rein", sondern "mein".“ - wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Meinungsforschung
Demoskopie. 1. Charakterisierung: Teilgebiet der empirischen Sozialforschung zur Ergründung der öffentlichen Meinung (Umfrage). Analyse von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Tatbeständen, v.a. Marktanalyse, Werbewirkungs-Analyse und Erfassung der Auswirkungen gesellschafts- oder...
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BWL
(
Marktforschung
)
Meinungsfreiheit
nach Art. 5 I GG Grundrecht eines jeden, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allg. zugänglichen Quellen zu unterrichten. Beschränkung in den allg. Gesetzen, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und dem Recht der persönlichen...
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Recht
(
Grundrechte
)
Meinungsfreiheit im Betrieb
Zwar gilt das Grundrecht der Meinungsfreiheit (Art. 5 I GG, vgl. auch Art. 10 EMRK) unmittelbar nur im Verhältnis zwischen Staat und Bürger. Mittelbar ist es aber auch in der betrieblichen Arbeitswelt zu beachten. So können Arbeitnehmer grundsätzlich ihre Arbeit, ihre Vorgesetzten oder...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Meinungsführer
Opinion Leader; Mitglied einer kleineren Gruppe, das einen stärkeren persönlichen Einfluss auf die Gruppe ausübt als andere Gruppenmitglieder. Der Meinungsführer hat eine Schlüsselstellung in der Gruppe; er entfaltet im Rahmen der persönlichen Kommunikation bes. Aktivitäten und übernimmt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Meinungsführung
auf Lazersfeld zurückgehendes Konzept, das Struktur und Prozess des sozialen Einflusses kennzeichnet....
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Meistbegünstigung
Meistbegünstigung verpflichtet einen Staat, alle handelspolitischen Vergünstigungen, v.a. Zollvorteile, die einem anderen Staat eingeräumt wurden, allen anderen Staaten einzuräumen, mit denen Meistbegünstigung vereinbart ist....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Meistbegünstigungsklausel
Garantie, dass der Anbieter mit keinem anderen Kunden günstigere Vertragsbedingungen vereinbart hat....
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BWL
(
Preispolitik
)
Meistbietender
im Zwangsversteigerungsverfahren und auf Auktionen derjenige, der das Meistgebot abgegeben hat und an den somit der Zuschlag erteilt wird, durch den der Meistbietende zum Ersteher wird (§ 81 ZVG). ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Meister
Handwerksmeister. ...
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
)
Meisterzwang
Der selbstständige Betrieb eines zulassungspflichtigen Handwerks (Anlage A der HandwO) als stehendes Gewerbe ist nur zulässig, wenn der Betriebsleiter die Voraussetzungen für die Eintragung in die Handwerksrolle mit dem zu betreibenden Handwerk oder mit einem diesem verwandten Handwerk hat. Diese...
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Meistgebot
letztes und zugleich höchstes Gebot im Zwangsversteigerungsverfahren, bestehend aus dem Bargebot und bestehen bleibenden Rechten. ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Meldebestand
Bestellpunkt. Bestand, bei dessen Erreichen eine Bestellung ausgelöst wird. Er ergibt sich aus einem festgelegten Sicherheitsbestand zzgl. des während der Beschaffungszeit zu erwartenden Verbrauchs. Einflussfaktoren für die Höhe des Sicherheitsbestands sind u.a. die Länge der Beschaffungszeit und die angestrebte Lieferbereitschaft (Lieferservice). Vgl. auch Bestellpunktverfahren....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Meldegeheimnis
Pflicht der bei Meldebehörden beschäftigten Personen, die im Melderegister festgehaltenen personenbezogenen Daten nicht unbefugt zu einem anderen als dem zur jeweiligen rechtmäßigen Aufgabenerfüllung gehörenden Zweck zu erheben und zu verarbeiten, v.a. bekanntzugeben, zugänglich zu machen...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Meldejahresschaden
1. Begriff: Schaden, der einem Versicherungsunternehmen in einem Kalenderjahr gemeldet wurde, und zwar unabhängig davon, ob er auch in dem entsprechenden Kalenderjahr eingetreten ist. 2. Merkmale: Meldejahresschäden setzen sich aus den Geschäftsjahresschäden und den Spätschäden zusammen. 3....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Meldepflicht
Verwaltungsrechtgesetzlich geregelt durch das Bundesmeldegesetz (BMG) vom 3.5.2013 (BGBl. I S. 1084) m.spät.Änd. Seit der Föderalismusreform I hat der Bund die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz für das Meldewesen. Vorher bestanden landesrechtliche Regelungen. 1. Allgemein:...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Melderegister
zur Erfüllung der Aufgaben der Meldebehörden geführt, enthält Daten, die von den Einwohnern erhoben oder von Behörden und sonstigen öffentlichen Stellen übermittelt werden....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Meldewesen
Öffentlich-rechtlichRegistrierung der Einwohner durch die für das Meldewesen zuständigen Behörden der Länder in Melderegistern, um deren Identität und Wohnungen feststellen und nachweisen zu können. Es besteht Meldepflicht. Im Bundesmeldegesetz vom 3.5.2013 (BGBl. I S. 1084) ist u.a. auch die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Meltzer
Allan H., geb. 1928, amerik. Nationalökonom; lehrt seit 1957 an der Carnegie-Mellon University. Meltzer ist ein bedeutender Vertreter des Monetarismus. Als Schüler von Brunner entwickelte er mit ihm in zahlreichen analytischen und empirischen Arbeiten die Theorie des Geldangebots und eine...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Memorial
veraltete Bezeichnung für Journal. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mengenabschreibung
verbrauchsbedingte, leistungsbedingte oder technische Abschreibung; Form der Abschreibung, deren Bemessung sich nach Beanspruchung in Form der voraussichtlichen Mengenleistung (ausgedrückt in Stück, m, kg etc.) einer Anlage richtet. 1. Berechnung: a) Die Abschreibungsquote je Leistungseinheit...
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Mengenabweichung
Abweichungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mengenanpasser
Preisnehmer, Price Taker; Wirtschaftssubjekte, die Preise als gegeben (ein „Datum”) akzeptieren und ihre Wirtschaftsziele durch Anpassung von Mengen realisieren. Unter vollkommener Konkurrenz verhalten sich alle Wirtschaftssubjekte als Mengenanpasser....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mengenanpasserverhalten
polypolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mengenanpassung
Form der Absatz- und Vertriebspolitik, bei der ein Anbieter sich an die von anderen verlangten Preise mit seiner Absatzmenge anpasst, weil er die Preise nicht zu beeinflussen vermag. Gegensatz: Mengenfixierung....
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BWL
(
Preispolitik
)
Mengenfeststellung
Die Mengenermittlung nach Maßen und Gewichten geschieht i.Allg. durch Wiegen oder Zählen. Für die gewichtsmäßige Mengenfeststellung bei hygroskopischen Waren ist die genaue Festlegung des zulässigen Feuchtigkeitsgehalts wichtig (Trockengewicht). Mengenverluste auf dem Transport können durch...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Mengenfixierung
Form der Absatz- und Vertriebspolitik, bei der ein Anbieter die von ihm angebotene Absatzmenge fixiert. Der zu dieser Absatzmenge gehörige Preis kann aus der Preisabsatzfunktion abgeleitet werden (mit größerer oder geringerer Sicherheit, je nachdem, ob es sich um monopolistische, polypolistische oder oligopolistische Mengenfixierung handelt). Gegensatz: Mengenanpassung....
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BWL
(
Preispolitik
)
Mengengerüst
Quantitative und strukturelle Daten eines Unternehmens oder eines Teilbereichs (Produktion, Auftragsbearbeitung etc.), die in der Systemanalyse erhoben werden....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Mengengerüst der Kosten
dem wertmäßigen Kostenbegriff zugrunde liegende Annahme, jeder Kostenbetrag bilde sich als das Produkt aus Verbrauchsmenge (Mengengerüst) und Wert pro Mengeneinheit. Obwohl überwiegend zutreffend, greift diese Annahme für einige Kostenarten, z.B. Versicherungskosten und Grundsteuer, nicht. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Mengenindex
Volumenindex; Indexzahl zur Ermittlung einer durchschnittlichen reinen Mengenveränderung. Die Berechnung erfolgt mit konstanten Werten (Preisen) im Basis- und Berichtszeitraum. Beispiele: Außenhandels-Volumenindex (Außenhandelsvolumen), Produktionsindex....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Mengenkonjunktur
Zunahme der Produktionsmengen, allgemeiner der realen Produktion, während des Aufschwungs im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen). Gegensatz: Preiskonjunktur....
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VWL
(
Konjunktur
)
Mengenlehre
kurz vor 1900 von G. Cantor begründete Disziplin, in der mit Mengen operiert bzw. gerechnet wird. Die grundlegenden Operationen sind das Bilden der Vereinigungsmenge (Operationszeichen ), das Bilden der Schnittmenge (Operationszeichen ) und die Komplementbildung (durch Vorsetzen eines C oder durch einen übergesetzten Querstrich gekennzeichnet). ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Mengenleistungsprämie
Quantitätsprämie; Mischform aus Zeitlohn und Akkordlohn mit gegenüber dem Akkordlohn gedämpfter Leistungsgradabhängigkeit. Anwendung, wenn keine Akkordfähigkeit vorliegt, weil Vorgabezeiten wegen wechselnder Arbeitsbedingungen oder wegen nicht genauer Erfassbarkeit der einzelnen Teilarbeiten für Akkordentlohnung nicht verwendet werden können. Vgl. auch Prämienlohn....
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Mengennotierung
Bei der Mengennotierung gibt der Wechselkurs die Menge an ausländischen Währungseinheiten an, die erforderlich sind um eine Einheit inländischer Währung zu erwerben. Beispiel: 1 Euro = 1,05 US-Dollar. Vgl. auch Wechselkurs, Devisenkurs....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Mengenrabatt
1. Begriff: Preisvergütung für die Abnahme bestimmter Mengen eines oder mehrerer Produkte in einem Auftrag oder in einer Bezugsperiode (Rabatt). Gelegentlich auch Naturalrabatt (Wahrnehmung quantitativer Handelsfunktionen). 2. Formen: a) Artikelrabatt: Mengenrabatt für die Abnahme bestimmter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mengenrationierungsansatz
Neokeynesianische Theorie....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Mengenstaffel
Staffelpreise für Waren gleicher Zweckbestimmung, abgestuft nach Warenmenge. Häufig mit anderen Staffelungsgesichtspunkten (Preisstaffeln) angewandt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mengenstandard
Verbrauchsplanung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mengensteuer
Steuer, deren Bemessungsgrundlage die physische Einheit des besteuerten Gutes ist. Gegensatz: Wertsteuer....
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Mengentender
1. Begriff: Tenderverfahren einer Zentralbank, bei dem diese im Voraus den Zinssatz festlegt und die teilnehmenden Geschäftspartner den Geldbetrag bieten, für den sie zum vorgegebenen Zinssatz abschließen wollen. Anders: Zinstender. 2. Zuteilungsverfahren: Die Zentralbank teilt den...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Mengenübersichtsstückliste
Form der Stückliste. Verzeichnis aller in einer Einheit eines Fertigerzeugnisses vorkommenden Teile bzw. Baugruppen nach Materialart und Menge. Nicht ersichtlich ist die genaue strukturelle Zusammensetzung des Fertigungserzeugnisses mit Ausweis der einzelnen Fertigungsstufen. Sie ist ungeeignet für Materialdisposition in den Zwischenstufen der Fertigung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mengenvariante
Variante eines Teils, die sich von anderen Varianten durch unterschiedliche Einsatzmengen bestimmter Teile einer tieferen Fertigungsstufe unterscheidet. Beispiele: Motorblock mit 16 (gegenüber 8) Ventilen....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Mengenverlust
Kennzeichnung eines Vorgangs im Produktionsprozess, bei dem die Ausbringungsmenge (Output) geringer ist als die Menge der eingesetzten Materialien (Input), z.B. bei Verhüttungs-, Brenn- und sonstigen chemischen Prozessen. Mengenverluste müssen v.a. bei einer mehrstufigen Divisionskalkulation beachtet werden, da hier stufenweise unterschiedliche Einsatz- und Ausbringungsmengen vorliegen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Mengenwechselkurs
Wechselkurs, welcher ausdrückt, welche Menge an ausländischer Währung einer Einheit der inländischen Währung entspricht (z. B. 1 Euro = 1,0582 US-Dollar). Der spiegelbildliche Preiswechselkurs drückt rechnerisch das exakt gleiche Wertverhältnis aus....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Mengenzoll
Zoll, der auf Mengenbasis berechnet wird (spezifischer Zoll oder Wertzoll), z.B. Euro pro Stück oder Gewicht Beispiel: 102,4 Euro/100 kg). Die wertmäßige Belastung eines Gutes durch einen Mengenzoll sinkt mit zunehmendem Preis. Vgl. auch Zoll, Spezifischer Zoll, Einfuhrzoll, Wertzoll, tarifäre Handelshemmnisse, Zollzwecke....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Menger
Carl, 1840–1921, österreichischer Nationalökonom, der seit 1872 bis zum Rücktritt 1903 in Wien lehrte, unterbrochen durch eine dreijährige Tätigkeit (1876–1879) als Erzieher des Erzherzogs. Menger entwickelte die Lehre vom Grenznutzen, fast gleichzeitig mit Jevons und Walras, aber...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Mengersche Güterordnung
1. Charakterisierung: Auf den österreichischen Nationalökonomen Menger zurückgehende Einteilung der wirtschaftlichen Güter nach Maßgabe ihrer Konsumnähe: (1) Konsumgüter sind Güter erster Ordnung; sie werden erstellt aus Vorprodukten und Produktionsmitteln; (2) Produktionsmittel sind...
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Mensch
Der Mensch gehört zur Gattung Homo, mit der Art des Homo sapiens ("verständiger, vernünftiger, kluger, weiser Mensch") und dessen Vorgänger Homo erectus ("aufgerichteter, aufrecht gehender Mensch"). Als Homo oeconomicus maximiert er seinen Nutzen, ist Teil der Wirtschaft, als Produzent, Konsument oder Prosument. ...
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BWL
(
BWL
)
Mensch-Maschine-Interaktion
Die Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), im Englischen "human-machine interaction" (HMI) genannt, behandelt die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Synonym oder mehr auf die Kommunikation bezogen spricht man auch von Mensch-Maschine-Kommunikation (engl. "human-machine communication"). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Menschenbilder
Vorstellungen über grundlegende Wesensmerkmale des Menschen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Menschenrechte
Menschenrechte sind individuelle Rechte, die jedem Menschen aufgrund seines Menschseins zukommen. Dieses beinhaltet seine Sterblichkeit, seine Empfindungsfähigkeit, seine Leidens- und Glücksfähigkeit und sein Bewusstsein, was es mit dem Sein von Lebewesen überhaupt verbindet. Menschenrechte sind...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Menschenrechte
Grundrechte. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Mental Convenience
bezeichnet eine kognitive Entlastung, die affektiv positiv empfunden und erlebt wird und aus der für den Konsumenten vorteilhafte Auswirkungen auf die Informationsaufnahme und -verarbeitung resultieren. Mental Convenience ermöglicht also die Erfassung eines Sachverhalts ohne große gedankliche Anstrengung und ist darüber hinaus mit positiven affektiven und konativen Folgen verbunden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mental Map
kognitive Landkarte; subjektive Vorstellung einer räumlichen Situation (Ort, Land, Standortmuster, Distanz) bei einer Person oder Gruppe. Eine solche Karte ist ein Querschnitt durch den Raum, der die wahrgenommene Umwelt eines Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt in sein Inneres projiziert. Sie...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Mentoring
Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor/in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Menü
Menütechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Menu Costs
1. Begriff: Methaphorisch zu verstehender Begriff. Er bezieht sich i.e.S. auf die Kosten, die für ein Unternehmen im Zuge von Preisveränderungen anfallen (in einem Restaurant z.B. die Kosten, die für das Neudrucken der Speisekarte anfallen). I.w.S. gehören hierzu aber auch Organisations- und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Menukosten
Menu Costs. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Menütechnik
Technik zur Gestaltung der Benutzeroberfläche eines Dialogsystems. Dem Endbenutzer wird jeweils auf dem Bildschirm die Liste der augenblicklich zulässigen Kommandos bzw. Eingaben in einem Menü angeboten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Merchandise Allowance
Händlernachlass....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Merchandising
1. Die Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen (Verkaufsförderung) im Handel, v.a. Tätigkeiten am Regalplatz wie Warenplatzierung, Einräumen der Ware oder Preisauszeichnungen etc. 2. Die Vermarktung von Lizenzen (Licensing). ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Merchant Bank
Handelsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Seitennummerierung
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