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Sachgebiete unter Medien- und Kommunikationswirtschaft
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
Gesetzliche Rahmenbedingungen
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 81 von 81
Soziale Medien
Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet. Das Web 2.0, das Mitmachweb, ist wesentlich durch sie bestimmt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
E-Commerce
Electronic Commerce, elektronische Geschäftsabwicklung; 1. Allgemein: Teil des Electronic Business, der den Kauf und Verkauf von Waren und Leistungen über elektronische Verbindungen umfasst. 2. Merkmale: jede Art von geschäftlichen Transaktionen (z.B. Verkauf oder Kauf von Waren und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Product Placement
Allgemein: Werbemittel, bei dem durch gezielte Platzierung von Markenprodukten in Form einer realen Requisite in die Handlung eines Spielfilms eine hohe Werbewirkung erwartet wird. Medienwirtschaft: Begriff aus der Werbung, der die erlaubte, weil gekennzeichnete Erwähnung oder Darstellung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Medienkompetenz
Medienkompetenz beschreibt die Fähigkeit, sowohl die verschiedenen Medienkanäle als auch deren Inhalte kompetent und vor allem kritisch zu nutzen sowie mit und in diesen Kanälen zu agieren. ...
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(
Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Reichweite
In der Werbung Kontaktmaßzahl zur Beurteilung der Medien. Indikator aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik für die Verfügbarkeit einer erschöpflichen Ressource....
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(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Smartphone
Mobiltelefon mit erweitertem Funktionsumfang. Dazu zählen neben der Telefonie und Short Message Service (SMS) üblicherweise Zusatzdienste wie Electronic Mail (E-Mail), World Wide Web (WWW), Terminkalender, Navigation sowie Aufnahme und Wiedergabe audiovisueller Inhalte. Auf Smartphones laufen...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Zeitung
Medienprodukt aus der Gruppe der Printmedien. Wesensmerkmale von Zeitungen sind die Periodizität (regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise), die Publizität (Ansprache der breiten Öffentlichkeit), die Aktualität (tägliche/ wöchentliche Nachrichtenübermittlung) und die Universalität (keine thematische Einschränkung)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Werbeträger
Medien, die geeignet sind, werbliche Informationen zu tragen. Werbeträger werden unterschieden in: Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Anzeigenblätter, Supplements, Adressbücher), Elektronische Medien (Fernsehen, Hörfunk, Filmtheater, Onlinedienste), Medien der Außenwerbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
DSL
Abk. für engl. Digital Subscriber Line, dt. digitaler Teilnehmeranschluss; Sammelbegriff, der die Übertragungstechnologien für Daten bezeichnet, mit deren Unterstützung sich Breitband-Teilnehmeranschlüsse und damit eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das "normale" Telefonnetz ermöglichen lassen, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Zeitungsformat
Weitgehend genormtes Format von Zeitungsseiten. Es lassen sich vier klassische Formate unterscheiden:Berliner Format: 315 mm breit x 470 mm hoch (Zeitungsseite); 283 mm breit x 425 mm hoch (Satzspiegel).Nordisches (Norddeutsches) Format: 400 mm breit x 570 mm hoch (Zeitungsseite); 371 mm breit x...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
E-Mail
Abk. für Electronic Mail....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
World Wide Web (WWW)
Multimedialer Dienst des Internets, der auf der Verlinkung von HTML-Seiten (HTML) basiert und die Darstellung von Text-, Bild-, Ton- und Videodateien mithilfe eines Browsers ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Content Management System (CMS)
Redaktionssystem, mit dessen Hilfe der Inhalt z.B. von Websites verwaltet wird. Dabei erfolgt eine Trennung von eigentlichem redaktionellem Inhalt und dem Layout, sodass sowohl Inhalt als auch Layout getrennt voneinander verändert werden können, ohne in den jeweils anderen Bereich eingreifen zu müssen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Fernsehen
Audiovisueller Teil des Rundfunks; Massenmedium zur Vermittlung von Information und Unterhaltung mit Ton und bewegten Bildern an ein breites Publikum über weite Strecken....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Zeitschrift
Medienprodukt aus der Gruppe der Printmedien. Wesensmerkmale von Zeitschriften sind die Periodizität (regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise), die Publizität (öffentlicher Zugang zum Medium) und die Disponibilität (freie Verfügbarkeit nach Ort und Zeit)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Mobile Commerce
Elektronisch gestützte Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf Basis der Nutzung mobiler, mit dem Internet verbundener Endgeräte....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
First-Copy-Cost-Effekt
Bezeichnung für den Stückkostendegressionseffekt bei der Erstellung von Medienprodukten. Der First-Copy-Cost-Effekt gründet darauf, dass die Produktionskostenstruktur von Medienprodukten durch einen hohen Fixkostenanteil gekennzeichnet ist....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Anzeige
werbliche Mitteilung in Printmedien (Printwerbung), heute auch in elektronischen Medien (elektronische Werbung); ein Werbemittel. ...
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(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Windowing
Bezeichnet in seiner klassischen Form die zeitlich aufgefächerte Mehrfachverwertung von Inhalten über unterschiedliche Trägermedien, Vertriebskanäle bzw. Verwertungsfenster (Profit Windows)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Erlösmodelle im Medienbereich
Unternehmen der Medienwirtschaft können mit den von ihnen erstellten Produkten in mehreren Märkten Erlöse erwirtschaften. Die Kombination von Märkten und Erlöskonzepten ergibt ein breites Spektrum an Erlösmodellen. Diese lassen sich beschreiben nach der Art des Erlöskonzepts und nach der Zahl der bearbeiteten Märkte....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Abonnement
vertraglich gesichertes Anrecht auf Bezug gleichartiger Leistungen für eine bestimmte Zeit, z.B. Theater-, Zeitschriftenabonnement....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Tausendkontaktpreis (TKP)
Preismaßstab auf den Werbemärkten, der eine Messgröße für den Preis eines bestimmten Werberaums je 1.000 Kontakte darstellt. Entscheidend ist somit nicht der absolute Preis der Werberaumleistung, sondern die Reichweite des Mediums in der anvisierten Zielgruppe. Der TKP lässt sich durch folgende Formel verdeutlichen:*Preis x-seitige Anzeige....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Wireless Local Area Network (WLAN)
Abk. WLAN; drahtloses lokales Netzwerk, bei dem die Rechnerkommunikation über Funk nach dem IEEE 802.11 Standard abgewickelt wird. Problematisch bei der Übertragung per Funk ist die mangelnde Sicherheit, da die im Standard enthaltene Verschlüsselung (Kryptographie) nicht ausreichend ist, sodass zusätzliche Absicherungsmaßnahmen ergriffen werden müssen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Konvergenz, industrielle
Nachfrageinduziertes Zusammenwachsen von etablierten Gütermärkten....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Suchmaschine
Über ein HTML-Dokument (HTML) realisierter Suchdienst im World Wide Web, mit dessen Hilfe HTML-Dokumente zu einem vorher spezifizierten Begriff gefunden werden können. Grundlage einer Suchmaschine bildet eine Datenbank, in der Hyperlinks auf HTML-Dokumente nach Suchkriterien katalogisiert sind, die mithilfe eines Roboters gefunden wurden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Medienökonomie
Gegenstand der Medienökonomie ist die ökonomische Analyse der Bedingungen journalistischer Produktion, der Distribution und des Konsums von Medieninhalten und Trägermedien...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Auflage
Öffentliches RechtNebenbestimmung zum Verwaltungsakt, durch die dem Begünstigten ein Tun, Dulden oder Unterlassen vorgeschrieben wird (§ 36 II Nr. 4 VwVfG). Auflagen sind bes. häufig bei der Erteilung der Bauerlaubnis.Erbrechteine Anordnung von Todes wegen, durch die der Erblasser einen Erben...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Browser
Der Browser ist ein Programm zur grafischen Darstellung der Inhalte des World Wide Web (WWW), welches neben HTTP noch andere Dienste wie FTP unterstützt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Rundfunksystem, duales
Derzeitiges Organisationsmodell des Rundfunks in Deutschland. Im Rahmen ihres Gestaltungsauftrages haben sich die Länder zur Sicherung freier und umfassender Meinungsbildung für ein Nebeneinander von öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk entschieden....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Breitbandkabelverteilnetz
Bei Breitbandkabelverteilnetzen (BKVN), die im dt. Sprachraum auch als Rundfunkverteil-, (Kabel-)Fernseh-/ TV-Netze oder, verkürzt, Kabelnetze bezeichnet werden, handelt es sich um Telekommunikationsnetze, die ursprünglich zur unidirektionalen Verteilung von Fernseh- und Radiosignalen unter...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Werbespot
Werbemittel in elektronischen Medien wie Fernsehen, Filmtheater oder Hörfunk, das das Ziel hat, bei den Adressaten der Werbebotschaft marktrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen für ein Produkt/ Unternehmen zu verändern, ein positives Image zu verbreiten oder den Bekanntheitsgrad des...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunk
Der Hörfunk stellt das erste elektronische Massenmedium dar. Zur Bezeichnung wurde anfangs synonym der Begriff Rundfunk verwendet, später wurde der Hörfunk in Abgrenzung zum neuen Medium Fernsehen auch als Radio bzw. Tonrundfunk bezeichnet....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Medienmanagement
Medienmanagement als wirtschaftswissenschaftliche DisziplinMedienökonomie und MedienmanagementGegenstand der Medienökonomie ist die ökonomische Analyse der Bedingungen journalistischer Produktion, der Distribution und des Konsums von Medieninhalten und Trägermedien. Unterschieden werden können...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Schwerpunktbeitrag
Digital Rights Management (DRM)
Digitale Rechteverwaltung, die Urheberrechte an Inhalten auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen wahren und eine Verletzung, v.a. durch Raubkopien, verhindern soll....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Short Message Service (SMS)
dt.: Kurznachrichten-Dienst; Telekommunikationsdienst zum Versand und Empfang kurzer Textnachrichten mit bis zu 160 alphanumerischen Zeichen. Er basiert auf dem GSM-Mobilfunkstandard. Versand und Empfang können aber auch über das Internet oder das stationäre Telefonnetz erfolgen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Page Impression (PI)
Page View; Anzahl der aufgerufenen Seiten (Sichtkontakte) eines Onlineangebots. Page Impressions dienen neben der Anzahl der Visits als Maß für die Attraktivität einer Website und somit als Kriterium für den Einsatz von Bannern....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Internet Service Provider
Anbieter von Internetzugängen und -diensten. Anhand der Leistungsschwerpunkte können Netzwerk-, Webspace-, Content- und Application Service Provider unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Rundfunkstaatsverträge
Seit dem 1.1.1992 besteht der „Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland“ (RStV) als rundfunkrechtliche Gesamtregelung. Der Anwendungsbereich der hierunter gefassten Teil-Rundfunkstaatsverträge reicht vom Rundfunk (Fernsehen und Hörfunk) und Telemedien bis hin zum Jugendmedienschutz....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Anzeigenrabatt
Rabatte und Nachlässe belohnen Inserenten von Anzeigen für Schaltung eines großen Anzeigenvolumens. Wenn ein Werbetreibender innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, häufig innerhalb eines Jahres, eine bestimmte Anzahl von Seiten in einem oder mehreren Titeln eines Verlages gebucht hat oder einen bestimmten Umsatz erreicht hat, wird ihm vom Verlag ein Nachlass gewährt....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Paid Content
Bezahlinhalt, Bezeichnung für Inhalte aller Art, die über digitale Verbreitungswege wie das Internet oder über mobile Dienste gegen Bezahlung verfügbar gemacht werden. Den Gegensatz zu Paid Content bilden (werbefinanzierte) Gratisinhalte. Als Bezahlprinzipien für Paid Content kommen zum einen...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
App-Economy
Trendbegriff für sämtliche Bestandteile des ökonomischen Umfelds um Softwareanwendungen für mobile Endgeräte und Dienste. Produkte der App-Economy werden typischerweise als Apps oder Widgets bezeichnet....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflage, verbreitete
Summe aller Exemplare der Ausgabe eines Presseerzeugnisses, die an Endverbraucher vertrieben worden sind. Unerheblich ist dabei, ob diese entgeltlich (Auflage, verkaufte) oder unentgeltlich abgegeben worden sind. Die verbreitete Auflage wird bei IVW-gemeldeten Titeln ausgewiesen. Vgl. auch Auflage, Auflage, verteilte....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Abonnement, Angebotsformen von
Grundsätzlich können die Angebotsformen von Abonnementverträgen für Presseerzeugnisse nach der Person des Bezahlenden unterschieden werden, nämlich in Selbstzahler- bzw. Eigenabonnement und Geschenkabonnement. Bei Letzterem bezahlt der Schenkende das Abonnement, das der Beschenkte bezieht....
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Presserecht
die bes. das Pressewesen betreffenden Rechtsvorschriften....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
SIM-Karte
SIM-Karte, Subscriber Identification Module-Karte, „Mitgliedsausweis“ für das Kommunizieren in einem Mobilfunknetz. Die SIM-Karte trägt die 15-stellige IMSI-Kennung (International Mobile Subscriber Identity), über die der Teilnehmer in jedem Mobilfunknetz eindeutig identifizierbar...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigenblatt
Periodisch erscheinendes Druckerzeugnis, das überwiegend geschäftliche Anzeigen, aber auch private Kleinanzeigen sowie redaktionelle Beiträge von meist lokalem Interesse enthält und unbestellt und unentgeltlich den Haushalten eines lokal begrenzten Gebietes zugestellt wird....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Wireless Application Protocol (WAP)
Abk. WAP; Übertragungsstandard, der es ermöglicht, mit mobilen Endgeräten, wie Handys, auf Dienstleistungen und Anwendungen zuzugreifen. Eine dieser Anwendungen ist das Aufrufen von Websites, die extra für diesen Zweck erstellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Tausendkontaktpreis, qualitativer
Begriff aus dem Bereich der Onlinewerbung, der die Werbeträgerkosten für erfolgte AdClicks (z.B. Anklicken eines Banner) pro 1.000 Aufrufe kennzeichnet. Der qualitative TKP lässt sich durch folgende Formel verdeutlichen: Von einem qualitativen TKP wird deshalb gesprochen, da neben den...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF)
Die KEF ist ein unabhängiges Sachverständigengremium, das durch Beschluss der Ministerpräsidenten der Länder am 20.02.1975 gegründet wurde und sich mit der Überprüfung und Bestimmung der Höhe der Rundfunkgebühr befasst. Aufgaben und Zusammensetzung der KEF sind im Rundfunkfinanzierungs-Staatsvertrag (RFinStV) in den §§ 1 bis 7 festgelegt....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
High Definition Television (HDTV)
Oberbegriff für verschiedene Standards für hochauflösendes Fernsehen. Unter hochauflösendem Fernsehen werden heute Auflösungen von 1280*720 Bildpunkten (HD ready) und 1920*1080 Bildpunkten (Full HD) verstanden, die Auflösung des Standardfernsehens (SDTV) liegt bei 1024*576 Zeilen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
DVD
Abk. für Digital Versatile Disc; optisches Speichermedium, das einer CD-ROM ähnelt, jedoch deutlich mehr Speicherkapazität (4,7 GB einlagig, 8,5 GB zweilagig, 17 GB zweilagig und doppelseitig) besitzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Kabelfernsehen
Übertragung von Fernsehprogrammen über ein spezielles Kabelfernsehnetz, das entweder aus Kupfer oder Glasfasern besteht (Glasfasernetz)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigenteil
Jener Teil eines Printtitels, der ausschließlich Anzeigen enthält. Im Anzeigenteil von Zeitungen werden die Anzeigen i.d.R. inhaltlich nach Rubriken geordnet (sog. rubrizierte Anzeigen). Hauptrubriken sind Immobilien, Vermietungen/ Mietgesuche, Automarkt, Stellenmarkt, Partnerschaften,...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigenverkäufer
Berufsbezeichnung in Verlagen. Das Berufsbild des Anzeigenverkäufers ist wegen der Heterogenität von Anzeigenmärkten unterschiedlich....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Tausendkontaktpreis, quantitativer
Begriff aus dem Bereich der Onlinewerbung, der die Werbeträgerkosten pro 1.000 AdViews (Ad-Impressions) z.B. eines Werbebanners (Banner) kennzeichnet. Der quantitative TKP drückt den Aufwand eines Werbekunden aus, mit einer Onlinewerbung auf einer bestimmten Website (Platzierung) 1.000...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
AdClick
Clickthrough; Abk. für Advertisement-Click. Zahl der Mausklicks eines Internetnutzers auf ein bestimmtes grafisches werbetragendes Objekt (Werbungs-Klick) wie Werbebanner oder -button (Banner), das über Hyperlinks direkt zu dahinter liegenden Informationen (Websites) eines Werbetreibenden führt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Konvergenz, regulative
Konvergenz der Regulierung, Angleichung von historisch gewachsenen staatlichen Regulierungsregimen unterschiedlicher Märkte....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Pressedistribution
Da die Medien nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts eine „öffentliche Aufgabe“ haben, gilt dies nach ständiger Rechtsprechung auch für das Medien-Vertriebsnetz, um Pressevielfalt als Meinungsvielfalt beim Rezipienten ankommen zu lassen. Aus diesem Grund unterliegt das Vertriebssystem...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigensonderformen
Zielt auf Differenzierung einer Anzeige durch Optik und Platzierung....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Digital Video Broadcasting (DVB)
Bezeichnung eines europäisch standardisierten Übertragungssystems für digitalen Fernsehrundfunk....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK)
Baisierend auf der in §§ 25 ff. Rundfunkstaatsvertrag (RStV) geregelten Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Rundfunk ist die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zuständig für die abschließende Beurteilung von Fragestellungen der Sicherung von Meinungsvielfalt in Zusammenhang mit der bundesweiten Veranstaltung von Fernsehprogrammen....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
UMTS/3G
Die Abkürzung UMTS steht für Universal Mobile Telecommunications System, 3G für Standard der dritten Mobilfunkgeneration. Diese Technik soll den Teilnehmern eine komfortable Nutzung leistungsfähiger multimedialer Datendienste bei gleichzeitig erhöhter Mobilität ermöglichen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Open Access
Begriff aus dem wissenschaftlichen Publikationswesen für den digitalen, für den Leser kostenlosen, Zugang zu Literatur....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Digital Audio Broadcasting (DAB)
In Europa standardisiertes Verfahren zur Übertragung von digitalem Hörfunk. Wird in Deutschland auch als „Digital Radio“ vermarktet und seit 2004 in allen Bundesländern im Regelbetrieb ausgestrahlt....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Drei-Stufen-Test
Genehmigungsverfahren der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für neue, veränderte und bestehende Telemedienangebote (Telemedien) sowie ausschließlich im Internet veröffentlichter Hörfunkprogramme....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
Die KJM fungiert als zentrale Aufsichtsstelle der Länder für den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Fernsehen....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Abonnement, Haltbarkeit von
Gibt die durchschnittliche Dauer eines Abonnements in Jahren an....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflage, verkaufte
Summe aller Exemplare der Ausgabe eines Presseerzeugnisses die gegen Entgelt an Endabnehmer abgegeben worden sind. Vgl. auch Auflage, verteilte, Auflage, verbreitete....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Electronic Program Guide (EPG)
Elektronischer Programmführer, Zusatzdienst bei digital übertragenen Fernsehprogrammen, dessen Angebot typischerweise grundlegende Informationen zum laufenden und kommenden Fernsehprogramm wie Uhrzeit, Titel und eine Kurzbeschreibung des Inhalts beinhaltet. Aufnahmegeräte mit...
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Abonnementmarketing
Bezeichnung für die Summe aller Aktivitäten zum Aufbau und Erhalt eines Bestandes an Abonnements. Grundsätzlich unterschieden werden können das Direktmarketing und das Marketing über die Werber des Werbenden Buch- und Zeitschriftenhandels (WBZ)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Auflage, verteilte
Trägerauflage eines unentgeltlich verteilten Printtitels in einem genau definierten Verteilgebiet. Vgl. auch Auflage, verkaufte, Auflage, verbreitete....
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkspot
Abgegrenzter Teil des Hörfunkprogramms, in dem kommerzielle Kunden ihre Hörfunkwerbung kommunizieren. Meist werden mehrere Hörfunkspots zu Werbeinseln zusammengefasst, die mit einem akustischen Signal vom redaktionell erstellten Programm getrennt werden. Vgl. auch Werbespot....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkprogrammelement
Alle Programmbestandteile, die das gesamte Angebot eines Hörfunkprogramms ausmachen. Dazu gehören Musiktitel, Moderation, sonstige Wortbeiträge und sog. Verpackungselemente (Bumper, Stinger, Jingle etc.)....
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkprogrammformat
Begriff für die Gestaltung eines Hörfunkprogramms, die von der Programmstruktur, der inhaltlichen Ausrichtung und der Form der Präsentation bestimmt wird....
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Abonnementsterblichkeit
Die Abonnementsterblichkeit oder auch Kündigerquote weist die gekündigten Abonnements des betrachteten Jahres (n) in Relation zum Bestand des Vorjahres (n-1) aus. Die Formel zur Bestimmung der Abonnementsterblichkeit lautet:...
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkkombination
Mehrere, für eine Werbemaßnahme belegbare Hörfunksender. Hörfunkkombinationen sollen das Medium Hörfunk für den Werbetreibenden einfacher handhabbar machen. Dieser kann mit einer Buchung mehrere Radiosender mit seiner Werbung belegen, hat aber nur einen Ansprechpartner und erhält nur eine...
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(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Bezahlinhalt
Paid Content....
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Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Digital Versatile Disc
DVD....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
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(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Electronic Mail
E-Mail....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
WWW
Abk. für World Wide Web....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
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