Datenredundanz
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: in der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes, wobei die Wiederholung als nicht notwendig eingeordnet wird. Redundanz wird auch der Teil einer Nachricht genannt, der für den Empfänger nicht neu, also keine Information ist.
2. Folgen: Mehrfachaufwand, Konsistenz der Daten (Datenintegrität) nicht gewährleistet; Abstimmungsprobleme, da Änderungen an verschiedenen Stellen (z.B. in mehreren Dateien) zur gleichen Zeit durchgeführt werden müssen.
3. Datenredundanz in kontrolliertem Umfang wird häufig eingeplant, um z.B. bei Verlust von Daten die Rekonstruktion zu ermöglichen oder zur Verbesserung der Performance.
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