Durchschnittskostendeckung
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Grundsatz der langfristigen Preispolitik, wonach die Preise stets so zu stellen sind, dass sie die zugehörigen Durchschnittskosten je Einheit decken. Wegen der in solchen Vollkosten enthaltenen, mit abnehmender Beschäftigung ansteigenden Anteile an fixen Kosten führt die Zielsetzung der Durchschnittskostendeckung häufig zu höheren Preisen und verstärkt damit eine ohnehin vorhandene Unterbeschäftigung. Kurzfristig ist Durchschnittskostendeckung als Preispolitik vielfach durch andere preispolitische Ziele zu ersetzen.
Vgl. auch Preisuntergrenze.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Bonus
Bruttoverkaufspreis
Conjoint-Analyse
Framing
Gleitpreisklausel
Konditionenpolitik
Kontrahierungspolitik
Kreuzpreiselastizität
Leasing
Listenpreis
Netzwerkeffekte
Niedrigpreisstrategie
Preisdifferenzierung
Preispolitik
Preissensibilität
Preisstaffeln
Rabatt
Revenue Management
Umsatz
Verkäufermarkt
eingehend
Durchschnittskostendeckung
ausgehend
eingehend
Durchschnittskostendeckung
ausgehend