Say
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Jean-Baptiste, 1767–1832, Journalist. Say ist ein Vertreter der klassischen Nationalökonomie, der viel zu ihrer Ausbreitung in Frankreich und anderen Ländern getan hat. Er systematisierte die Gedanken von Smith und schuf die übliche Einteilung der Volkswirtschaftslehre in Erzeugung (Produktion), Verteilung (Distribution) und Verbrauch (Konsumtion). Erstmals nimmt er eine klare Abgrenzung der Funktion des Unternehmers von der des Kapitalisten vor (Profit). Den Produktivitätsbegriff wendet er auch auf die geistigen Berufe an. Say schuf das Saysche Theorem.
Hauptwerke: „Traité d'économie politique ...“, 2 Bde. (1803) und „Cours complet d'économie politique practique“, 6 Bde. (1828/1829).
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Aristoteles
Coase
Hayek
Homo oeconomicus
Hypothese
Institutionalismus
Keynes
Methodenstreit
Modellplatonismus
Realwissenschaft
Ricardo
Schumpeter
Smith
Universalismus
Volkswirtschaftstheorie
Volkswirtschaftstheorie, Dogmengeschichte
Werturteil
historische Schule
klassische Lehre
methodologischer Individualismus
eingehend
Say
ausgehend
eingehend
Say
ausgehend