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KE
Abk. für Knowledge Engineering. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Keiretsu
Keiretsu ist ein japanisches Unternehmensnetzwerk (Netzwerkorganisation), das sich aus einer großen Zahl vertikal verbundener Unternehmen zusammensetzt und dessen wesentliche Charakteristika die langfristigen und familienähnlichen, durch gegenseitiges Vertrauen gekennzeichneten Beziehungen zwischen den beteiligten Unternehmen sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
),
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Keller
Stack. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kellerwechsel
ein auf eine fingierte oder insolvente Person gezogener Wechsel. Der Kellerwechsel ist grundsätzlich gültig (vgl. Art. 7 WG), es kann jedoch Betrug oder Urkundenfälschung vorliegen. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Kennzahlen
Zusammenfassung von quantitativen, d.h. in Zahlen ausdrückbaren Informationen für den innerbetrieblichen (betriebsindividuelle Kennzahlen) und zwischenbetrieblichen (Branchen-Kennzahlen) Vergleich (etwa Betriebsvergleich, Benchmarking)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kennzahlen in der Personalwirtschaft
Personalkennzahlen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kennzahlensystem
systematische Verknüpfung von Einzel-Kennzahlen. „Stammvater” der Kennzahlensysteme ist die DuPont-Kennzahlenpyramide, deren Spitzenkennzahl, der Return on Investment (RoI), sukzessiv über mehrere Ebenen hinweg aufgespalten wird. Aktuelle Kennzahlensysteme sind u.a. Werttreiberhierarchien und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kennzeichen
Kraftfahrzeug-Kennzeichen; amtliches Kennzeichen laut Straßenverkehrsrecht, nach Umfang und Inhalt gesetzlich festgelegt; erforderlich für die zum Verkehr zugelassenen Kraftfahrzeuge (Kfz) oder Anhänger (zur Ausgestaltung und Anbringung vgl. § 60 StVZO). Für Probe- und Überführungsfahrten...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Kennzeichenrechte
Marken einschließlich der geschäftlichen Bezeichnungen....
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Recht
(
Markenrecht
)
Kennzeichenstreitsache
Rechtsstreitigkeiten, in denen ein Anspruch aus den im Markengesetz geregelten Rechtsverhältnissen geltend gemacht wird, v.a. Ansprüche aus der Verletzung von geschäftlichen Bezeichnungen und Marken, Löschungsklagen (Löschung), Ansprüche auf Übertragung der Agentenmarke etc. Zuständig sind...
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Recht
(
Markenrecht
)
KEP-Dienst
Kurier-, Express- und Paket-Dienst; Anbieter von KEP-Diensten transportieren vornehmlich Sendungen mit relativ geringem Gewicht (bis ca. 30 kg) und Volumen, wie z.B. Briefe, Dokumente, Päckchen und Kleinstückgüter. Durch diese Restriktionen bezüglich Maß und Gewicht wird eine hohe...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kernarbeitszeit
determiniert den Zeitraum zwischen dem spätesten Arbeitsbeginn und dem frühesten Arbeitsende, in der die Arbeitnehmer am Arbeitsplatz anwesend sein müssen; siehe Abb. 1. Vgl. auch gleitende Arbeitszeit.Abbildung 1: Gleitzeit mit Kernarbeitszeit...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kernbereich
Zentralbereich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kernbrennstoffsteuer
bundesgesetzlich geregelte Verbrauchsteuer nach dem Kernbrennstoffsteuergesetz (KernbrStG) vom 8.12.2010 (BGBl. I 2010, 1804), die zwischen dem 1.1.2011 und dem 31.12.2016 galt. Steuergegenstand war Kernbrennstoff, der zur gewerblichen Erzeugung von elektrischem Strom verwendet wurde (§ 1 I...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Kerndifferenzierung
Produktdifferenzierung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kernel
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Kernenergieagentur
NEA....
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VWL
(
Energiepolitik
)
Kerneuropa
beschreibt die europapolitische Idee der engeren Zusammenarbeit einiger Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten, die weniger (schnell) integrationswillig und integrationsfähig sind. Wird mit der Krise der Europäischen Union, dem Juncker-Plan (Weißbuch...
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VWL
(
Europa
)
Kerngruppe
an der Zielbildung (z.B. einer Unternehmung) beteiligte Gruppe von Organisationsmitgliedern, die Kraft gesetzlicher oder vertraglicher Legitimierung zur Zielfestlegung vorgesehen ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kernkompetenz
komplexes und dynamisches Interaktionsmuster (Kombinationen) aus Fähigkeiten, Routinen und materiellen Aktiva. Da die materiellen Aktiva i.Allg. imitierbar sind, sind bes. die immateriellen, schwer imitierbaren Routinen und Fähigkeiten von Bedeutung. Fähigkeiten stellen personenabhängige,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kernkraftwerk
Dampfkraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission). Wesentlicher Bestandteil des Kraftwerks ist der Kernreaktor. Er entspricht dem Kessel in einem Kohlekraftwerk. In seinem zentralen Teil befinden sich die Brennelemente, in denen Kernenergie...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Kernnachfrage
Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
kernphysikalische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der naturgegebenen Grundlagen der Prozesstechnologie ergibt. Beispiel: Wärmeerzeugung durch Kernspaltung in Kernkraftwerken. Vgl. auch biologische Produktion, chemische Produktion, physikalische Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kernsanierung
Eine Kernsanierung umfasst alle Baugewerke inkl. Entkernung, lediglich die Außenhülle des Gebäudes bleibt noch bestehen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kettenarbeitsvertrag
Kettenvertrag. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kettenkonsolidierung
Sukzessivkonsolidierung; Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Simultankonsolidierung für jeden Teilkonzern innerhalb des Gesamtkonzerns ein Teilkonzernabschluss erstellt wird, der der Konsolidierung auf der nächsthöheren Stufe zugrunde gelegt wird....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kettenoligopol
relevanter Markt....
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Kettenprüfung
kontinuierliche Stichprobenprüfung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kettenvertrag
Kettenarbeitsvertrag; Aufeinanderfolge (Kettung) von befristeten Arbeitsverträgen (Beendigung nicht durch Kündigung, sondern durch Zeitablauf). Kettenverträge sind unzulässig, wenn für ihren Abschluss in den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen der Parteien kein vernünftiger Grund...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Key Account
Schlüsselkunde eines Unternehmens, der gegenüber den anderen Kunden aufgrund seiner Bedeutung für den Umsatz bzw. den Ertrag bevorzugt behandelt wird (Key Account Management). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Key Account Management
Form der Marketingorganisation. Bevorzugte Behandlung von Abnehmern, die eine Schlüsselposition für den Erfolg einer Unternehmung einnehmen. Derartige Kunden werden als Key Accounts bezeichnet. Ihre Machtposition wird im Absatzkanal als bes. hoch eingeschätzt. Unabhängig von der Organisation...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Key Ecological Indicator (KEI)
1. Begriff: Key Ecological Indicators (KEI) sind Kennzahlen zur ökologischen Bewertung von Geschäftsprozessen. 2. Merkmale: Key Ecological Indicators ergänzen die klassischen Key Performance Indicators (KPI) Kosten, Qualität, Zeit und Flexibilität um eine weitere, ökologische Dimension:...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Key Performance Indicator (KPI)
Abk. KPI; 1. Begriff: mit dem engl. Begriff key performance indicators werden in der Betriebswirtschaftslehre allg. Kennzahlen bezeichnet, die sich auf den Erfolg, die Leistung oder Auslastung des Betriebs, seiner einzelnen organisatorischen Einheiten oder einer Maschine beziehen. 2. Zweck:...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Key Visual
Schlüsselbild. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Keylogger
Ein Keylogger (dt. „Tasten-Rekorder“) ist eine Hard- oder Software, die verwendet wird, um die Eingaben des Benutzers an einem Computer mit zu protokollieren, dadurch zu überwachen oder zu rekonstruieren. Keylogger werden bspw. von Hackern verwendet, um an vertrauliche Daten wie z.B. Kennworte oder PINs (Personal Identification Number) zu gelangen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Keynes
John Maynard, 1883–1946, engl. Nationalökonom, der - nach einer kurzen Zeit als Beamter - Geschäftsmann und politischer Berater war und seit 1909 zum Lehrkörper des Kings College in Cambridge gehörte. Keynes ist einer der bedeutendsten Nationalökonomen in der Geschichte, von weit reichendem...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Keynes-Effekt
1. Begriff: Wirkungen von Änderungen der realen Geldmenge auf die Güternachfrage. 2. Wirkungsweise: Beim Keynes-Effekt handelt es sich um einen indirekt (über den Wertpapiermarkt) wirkenden Realkassenhaltungseffekt, der im Rahmen des traditionellen keynesianischen IS-LM-Modells die...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie
Kreislauftheorie der Verteilung, Nachfragetheorie der Verteilung. 1. Die nachfrageorientierte Kaldor-Theorie wurde explizit von Nicholas Kaldor (1908-1986) entwickelt. Ähnliche Gedankengänge findet man bereits bei Keynes. Im Übrigen basieren der Kaldor-Ansatz und die vielfältigen Erweiterungen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Keynes-Ramsey-Rule
Ramsey-Modelle...
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VWL
(
Wachstum
)
Keynes-Wicksell-Ansatz
monetäre Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
keynesianische Inflationstheorien
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
keynesianische Positionen
Weiterentwicklungen der Thesen, die J.M. Keynes in seinem Hauptwerk „A General Theory of Employment, Interest and Money” vertritt. Zu diesen Weiterentwicklungen zählen das auf J. Hicks zurückgehende IS-LM-Modell, die formale Darstellung von Konjunkturzyklen mithilfe sog....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
keynesianische Wachstumstheorie
postkeynesianische Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Keynesianismus
BegriffAls Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat. Der Begriff wird häufig auch synonym für eine interventionistische,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Keynessche Wirtschaftstheorie
Keynesianismus. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
KfW
Abk. für Kreditanstalt für Wiederaufbau....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
),
BWL
(
Bankenstruktur
)
KfW - Baukindergeld
Die KfW und das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat fördern mit dem Baukindergeld (Zuschuss) den Ersterwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien und Wohnungen für Familien mit Kindern und Alleinerziehende mit dem Ziel der Wohneigentumsbildung. Gefördert wird der erstmalige Neubau...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
KfW - Klimafreundlicher Neubau - Wohngebäude
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen übernimmt die KfW im Rahmen der Bundesförderung effiziente Gebäude - Klimafreundlicher Neu (KFN) die Finanzierung und die Förderung des Neubaus sowie Ersterwerbs von klimafreundlichen Wohngebäuden in Deutschland. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
KfW - Wohneigentum für Familien
Das in 2023 erstmalig aufgelegte Kreditprogramm der KfW unterstützt Familie mit Kindern mit geringem oder mittlerem Einkommen beim Bau oder Erwerb von neuem selbstgenutztem und klimafreundlichem Wohneigentum in Deutschland. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
KfW - Wohngebäude - Kredit
Kreditprogramm für die energieffiziente Sanierung, den Bau oder den Kauf von Wohngebäuden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die Förderung steht unter dem Vorbehalt verfügbarer Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht grundsätzlich nicht. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
KfW Bankengruppe
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
KfW IPEX-Bank
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
KfW Mittelstandsbank
Bestandteil der KfW Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)); Förderbank für Existenzgründer, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Freiberufler und Start-ups. Entstanden ist die KfW Mittelstandsbank im Zuge der Fusion von Deutscher Ausgleichsbank (DtA) und KfW im Juli 2003. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
KfW-Effizienzhaus
Ein Effizienzhaus ist ein energetischer Standard für Wohngebäude. Er setzt sich aus zwei Kriterien zusammen: Wie hoch ist der Gesamtenergiebedarf der Immobilie und wie gut ist die Wärmedämmung der Gebäudehülle. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
KfW-Wohneigentumsprogramm
Die KfW fördert mit zinsgünstigen, langfristigen Krediten den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland mit bis zu 100.000 € pro Vorhaben. Eine Selbstnutzung liegt auch vor, wenn Wohnungen an Angehörige im Sinne des §15 der Abgabenordnung unentgeltlich überlassen werden. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kfz-Besteuerung
Kraftfahrzeugbesteuerung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kfz-Haftpflichtversicherung
Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist im Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) normiert. Danach sind alle Halter von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern verpflichtet, eine Kfz-Haftpflichtversicherung für das Fahrzeug abzuschließen, sofern es auf öffentlichen Straßen und Plätzen betrieben wird und seinen ordentlichen Standort im Inland hat....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kfz-Kaskoversicherung
BegriffSachversicherung und Teil der Kfz-Versicherung. In Form der Teilkaskoversicherung oder Vollkaskoversicherung verfügbar. Die Kfz-Kaskoversicherung deckt das Interesse des Versicherungsnehmers an der Erhaltung des wirtschaftlichen Werts des unter Versicherungsschutz stehenden Kraftfahrzeugs...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kfz-Versicherung
BegriffVersicherung, die die Zweige Kfz-Haftpflichtversicherung und Kfz-Kaskoversicherung umfasst. Der Zweig Kfz-Insassenunfallversicherung (Insassenunfallversicherung) zählt zwar in der Rechnungslegung zur privaten Unfallversicherung, wird aber i.d.R. ebenfalls als Teil der Kfz-Versicherung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
KG
Abk. für Kommanditgesellschaft. ...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
KGaA
Abk. für Kommanditgesellschaft auf Aktien. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
KGV
Kurs-Gewinn-Verhältnis. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
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