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Ergebnisse: 1 - 56 von 56
OAPEC
Abk. für Organization of Arab Petroleum Exporting Countries, Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten; gegründet 1968 mit Sitz in Kuweit-Stadt. Zusammenschluss von 11 afrikanischen und arabischen Erdölausfuhrländern. Ziele: Wie im größeren Rahmen die OPEC, durch gemeinsame...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
OAS
Abk. für Organisation Amerikanischer Staaten, Organization of American States, Organizatión de los Estados Americanos. Sitz: Washington, D.C.; am 30.4.1948 (Konferenz von Bogotà) gegründet, löste die am 14.4.1890 gegründete International Union of American Republics ab. Ziele:...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Oasenländer
Steueroasen....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
OAU
Abk. für Organization of African Unity, Organisation für Afrikanische Einheit; größte Regionalorganisation der Welt mit Sitz in Addis Abeba, gegründet im Mai 1963 als Nachfolgeorganisation der Union of African States. Ziele laut Charta: Förderung der Einheit und Solidarität zwischen den...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Oberbundesanwalt
Vertreter des öffentlichen Interesses bei dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) (§ 35 VwGO)....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
obere Bundesbehörde
Bundesoberbehörde....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Oberfinanzdirektion
die Mittelbehörde der Finanzverwaltung des Landes für ihren Bezirk (§§ 1, 2, 2a, 8a FVG), soweit sie eingerichtet ist. OFDen gab es fast in jedem Bundesland. Nach Trennung der Doppelbehörde von der Bundesabteilung (OFDen bestanden aus einer Steuer- und einer Zollabteilung) wurden in vielen...
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Obergesellschaft
Muttergesellschaft....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Oberlandesgericht (OLG)
Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit, das im Gerichtsaufbau zwischen dem Landgericht und dem Bundesgerichtshof steht. In Zivilsachen entscheidet das Oberlandesgericht i.d.R. durch aus drei Mitgliedern (einschließlich des Vorsitzenden) bestehende Senate über Berufungen, Beschwerden und weitere...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
oberste Bundesbehörden
1. Bundesministerien (BM): Auswärtiges Amt, BM des Innern, BM der Justiz und für Verbraucherschutz, BM der Finanzen, BM für Wirtschaft und Energie, BM für Arbeit und Soziales, BM für Ernährung und Landwirtschaft, BM der Verteidigung, BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, BM für...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
oberste Gerichtshöfe des Bundes
Bundesgerichte. ...
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oberstes Bundesgericht
das aufgrund des früheren Art. 95 GG geplante Bundesgericht. Durch GG-Änderung vom 18.6.1968 (BGBl. I 657) ist an seine Stelle der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes getreten. Im Sprachgebrauch auch Bezeichnung für die in verschiedenen Zweigen der Gerichtsbarkeit bestehenden höchsten Bundesgerichte....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Oberverwaltungsgericht (OVG)
in einigen Ländern Verwaltungsgerichtshof (VGH), Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit. 1. Es besteht aus einem Präsidenten, den Vorsitzenden Richtern und weiteren Richtern. Die Entscheidungen fällen Senate, die mit drei Richtern besetzt sind. Durch Landesrecht kann eine Besetzung mit fünf...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Objectives and Key Results (OKR)
Ursprung und Begriffsabgrenzung Objectives and Key Results (OKR) sind ein Rahmenwerk für agiles Management von Organisationen, das aus der Unternehmensstrategie Teilziele von Teams und Mitarbeitern ableitet und einen kurzfristigen Fokus auf das nächste Quartal legt. OKR ermöglichen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Objekt
Allgemein Gegenstand, mit dem etwas geschieht oder geschehen soll. Im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Wert-, Vertrags- oder Geschäftsgegenstand. Wirtschaftsinformatik Einheit, die durch einen Bezeichner benannt werden kann. V.a. bei den objektorientierten Programmiersprachen ist ein Objekt eine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objekt-Attribut-Wert-Tripel
Spezialfall der Wissensrepräsentation durch ein semantisches Netz; wird zur Darstellung des Informationsgehaltes von Fakten benutzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objektart
Immobilieninteressenten investieren je nach Motivlage oder Lebensphase (Lebensphasenmodell) in unterschiedliche Objektarten, die nachstehend charakterisiert sind:Einfamilienhaus Das Einfamilienhaus ist ein Grundstück, bebaut mit einer einzigen Wohneinheit. I.d.R. ist auf dem Grundstück mind....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Objektbesteuerung
Realbesteuerung, Sachbesteuerung; eine die Steuerlast rein nach bestimmten äußeren Merkmalen eines Steuergegenstands bemessende Form der Besteuerung; subjektive Verhältnisse des Schuldners bleiben unberücksichtigt. Vgl. auch Merkmalsbesteuerung, Ertragsteuern, Realsteuern....
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objektbezogene menschliche Arbeitsleistung
nach Gutenberg einer der Elementarfaktoren des betrieblichen Produktionsprozesses. Die objektbezogene menschliche Arbeitsleistung steht unmittelbar mit der Leistungserstellung im Zusammenhang und erfolgt aufgrund von Anweisungen, daher auch ausführende Arbeitsleistung genannt. Gegensatz: dispositiver Faktor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
objektbezogene Verschuldung
Deckungsgrundsatz. ...
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objektbezogene Verschuldungsregel
Haushaltssystematik, Last der Staatsverschuldung. Gegenteil: situationsbezogene Verschuldungsregel....
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Objektfinanzierung
Rein objektorientierte Finanzierung für gewerbliche Kreditnehmer und Privatpersonen, bei denen sich die Kreditvergabe wesentlich auf die Objektqualität und die aus dem Objekt nachhaltig erzielbaren Erträge aus Vermietung und Verpachtung stützt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Objektförderung
Bezeichnung für die staatlichen Förderungsmaßnahmen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung, die sich ausschließlich auf die Subventionierung des Wohnraumes beziehen. Objektförderung erfolgt über Vergabe von zinsverbilligten Darlehen und/oder durch Zinsbeihilfen an Bauherrn. Bezug...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Objektfoto
Voraussetzung für eine Bewertung ist die Vorlage von Objektfotos aus verschiedenen Perspektiven, die entweder der Bewerter, der interne Gutachter, der externe Gutachter selbst oder ein Dienstleister gefertigt hat und die Bestandteil der Wertermittlung sind. Werden Objektfotos vom Kreditnehmer...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Objektgliederung
Objektprinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
objektive Unmöglichkeit
Begriff des Bürgerlichen Rechts. Objektiv unmöglich ist eine Leistung, die nicht nur vom Schuldner, sondern ganz allg. (z.B. wegen Zerstörung der geschuldeten Sache) nicht erbracht werden kann. Gegensatz: Unvermögen. Sonderregeln für gegenseitige Verträge....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
objektiver Wert
1. Volkswirtschaftslehre: Begriff der Arbeitswertlehre, die allein die Arbeitskosten, die zur Herstellung eines Gutes notwendig sind, als Maßstab (Ricardo) oder Ursprung (Marx) seines Wertes annimmt. Die moderne Mikroökonomik geht hingegen von einem subjektiven, am Nutzen orientierten Wertbegriff...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
objektives Recht
Recht. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
objektives Verfahren
1. Ein „selbstständiges” Einziehungsverfahren, das nicht auf Verfolgung einer bestimmten Person, sondern lediglich auf Einziehung, Vernichtung, Unbrauchbarmachung von Gegenständen oder Beseitigung eines gesetzwidrigen Zustandes gerichtet ist, wenn das Strafverfahren gegen den...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Objektivität
Unabhängigkeit einer wissenschaftlichen Aussage von subjektiven Einschätzungen und Bewertungen...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
objektorientierte Analyse
auf den objektorientierten Entwurf abgestimmte Phase der Softwareentwicklung, bei der die Einheiten des Anwendungsbereichs identifiziert und änderungs- und wiederverwendungsfreundlich als Modell spezifiziert werden. Objektorientierte Modelle eignen sich bes. für das Konzept des „Rapid Prototyping”....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Datenbanken
Datenbankkonzept, das auf dem Prinzip der Objektorientierung aufbaut. Im Gegensatz zu anderen Datenbank-Konzepten wird ein Objektmodell definiert, in dem die Strukturmerkmale wie auch das jeweilige Objektverhalten festgelegt werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Programmierung
im Gegensatz zur prozeduralen Programmierung, bei der Daten, Prozeduren und Funktionen getrennt betrachtet werden, fasst man sie bei der objektorientierten Programmierung zu einem Objekt zusammen. Objekte sind nicht nur passive Strukturen, sondern aktive Elemente, die durch Nachrichten anderer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierter Entwurf
in der Entwurfsphase (Softwarelebenszyklus) eines Softwaresystems müssen beim objektorientierten Entwurf die Besonderheiten des objektorientierten Paradigmas berücksichtigt werden: Objekte mit ihren Eigenschaften und Methoden, die Interaktionen zwischen den Objekten und deren Hierarchie....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objektorientierung
durchgängiges Prinzip im Softwareentwicklungsprozess von der Analyse über die Programmierung bis hin zur Wartung, das durch eine natürliche Modellierung der Realität, Wiederverwendbarkeit und leichte Erweiterbarkeit die Komplexität von Software beherrschbar machen soll. Ein System besteht in...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objektprinzip
Organisationsprinzip, im Rahmen von Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese, welches sich am Aufgabenmerkmal Objekt orientiert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Objektprogramm
Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objektrendite
Die Objektrendite beruht auf einer langfristigen Prognoserechnung für eine lange Anlagedauer ähnlich der Kalkulation einer fremdvermieteten Immobilie. In die Objektrendite fließen dann auch Annahmen über die künftige Miet- und Kostensteigerungen mit ein. Die Objektrendite soll v.a. den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Objektsteuern
Realsteuern. ...
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Objektverbrauch
Wohneigentumsförderung. ...
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Obliegenheit
Allgemein: In einem Schuldverhältnis von einer Partei zu tragende primäre Verpflichtung, die sich hauptsächlich gegen sie selbst richtet. D.h., deren Erfüllung kann vom Gläubiger nicht beansprucht bzw. gar erzwungen werden. Ihre Verletzung begründet auch keinen Schadensersatzanspruch des...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Obliegenheiten
1. Begriff: Verhaltenspflichten des Versicherungsnehmers, teils auch der Versicherten oder sonstiger Dritter, die zu beachten sind, damit der Anspruch auf Versicherungsschutz entsteht (Obliegenheiten vor Vertragsabschluss) oder fortbesteht (Obliegenheiten während der Vertragslaufzeit, ggf. auch im...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Obligation
Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
obligatorischer Vertrag
Ein obligatorischer Vertrag über den Erwerb eines Grundstücks (Kaufvertrag oder Kaufanwartschaftsvertrag) ist zu dem Zeitpunkt rechtswirksam abgeschlossen, zu dem er notariell beurkundet ist (§ 7.2. EStR)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
obligatorisches Rechtsgeschäft
Die Anwendung des § 23 EStG (privates Veräußerungsgeschäft) wird vom Gesetzgeber auf das obligatorische Rechtsgeschäft, also den Abschluss des notariellen Veräußerungsvertrages abgestellt. Der Zeitpunkt des Erwerbs des Grundstücks hat keine Bedeutung. Dies hat zur Folge, dass ab dem Vertragsdatum die Spekulationsfrist bei Immobilien beginnt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Obligo
im allg. Sprachgebrauch Begriff für Haftung, Verbindlichkeiten, Gewähr. Im Finanzwesen wird der Begriff für die gesamten Zahlungsverpflichtungen eines Unternehmens verwendet. Im Wechselgeschäft kann ein Indossant mit dem Zusatz „ohne obligo“ beim Indossament die Haftung gegenüber...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Obligobuch
ein in der Wechselabteilung geführtes Buch, in dem für jeden Diskontkunden die jeweiligen Wechsel erfasst werden. Das Obligobuch umfasst ein Einreicher- und Bezogenenobligo, um so die Wechselverpflichtungen der Kunden zu überwachen (heute kein Buch mehr, sondern EDV-mäßig erfasst). Vgl. Diskontgeschäft; Obligo....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Observanz
Herkommen; örtlich begrenztes Gewohnheitsrecht, anzutreffen noch im Gemeinderecht....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Obsoleszenz
Veralten; wirtschaftlich neben dem Nutzungsverschleiß Ursache für Abschreibungen sowie Einflussgröße bei Nutzungsvergleich (Kostenvergleich). Bewusst herbeigeführte Obsoleszenz führt zu verkürzter Lebensdauer von Gütern („Wegwerf-Gesellschaft”) und zu schlechterer Qualität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
OCR
Abk. für Optical Character Recognition; optische Zeichenerkennung mit genormten Zeichensätzen und Darstellungskriterien. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OCR-Schrift
optische Zeichenerkennung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ODA
Abk. für Official Development Assistance (öffentliche Entwicklungshilfe); Mittelzuflüsse staatlicher Stellen an Entwicklungsländer und multilaterale Institutionen zur wirtschaftlichen Entwicklung und Verbesserung der Lebensbedingungen in der Dritten Welt, die nach der Development Assistance Committee (DAC)-Definition ein Zuschusselement von mind. 25 Prozent enthalten müssen....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ODBC
Abk. für Open DataBase Connectivity; unter Windows bereitgestellte Schnittstelle für Anwendungen, die Zugriffe auf Datenbanken realisieren wollen. Der Vorteil von ODBC besteht in der Unabhängigkeit der Anwendungsprogrammierung von der zugrunde liegenden Datenbank, da auf diese über die einheitliche Schnittstelle zugegriffen wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
oder Überbringer
Überbringerklausel. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Oderkonto
Gemeinschaftskonto mit Einzelzeichnungsrecht. Bei dieser Kontoart sind alle Inhaber berechtigt über das Konto zu verfügen. In der Praxis beliebte Form des Privatkontos z.B. für Ehepaare. Es birgt aber auch Risiken, da alle Berechtigten für das gesamte Konto haften. Gegensatz: Undkonto....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
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