diskretionärer Mitteleinsatz
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
ermöglicht im Vergleich zum regelgebundenen Mitteleinsatz eine größere Flexibilität der Wirtschaftspolitik, insbes. bei ungewöhnlichen und neuartigen Entscheidungsproblemen.
Nachteile: (a) Time-Lag: Verzögerungen im Entscheidungsverfahren durch höheren Informations- und Planungsaufwand;
(b) Kontrollmöglichkeiten z.B. bez. der Angemessenheit wirtschaftspolitischer Maßnahmen eingeschränkt;
(c) mangelnde Konstanz der Wirtschaftspolitik und somit steigende Unsicherheit.
Gegensatz: regelgebundener Mitteleinsatz.
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