Devisenbewirtschaftung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Devisenkontrolle; eine auf partielle oder totale Regelung des Zahlungsverkehrs mit dem Ausland gerichtete Währungspolitik des Staates (Devisenmonopol). Devisenbewirtschaftung impliziert stets eine mehr oder weniger ausgeprägte zentrale staatliche Lenkung des Außenhandels und ist i.d.R. in einem chronischen Devisenmangel begründet.
Die Devisenbewirtschaftung erfasst alle Bereiche der Zahlungsbilanz, bes. auch den Kapitalverkehr, mit dem Ziel, eine Abstimmung der Einnahmen und Ausgaben von Devisen zu erreichen.
Gegensatz: Konvertibilität.
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