Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 401 - 495 von 495
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Masseschulden
Massegläubiger. ...
mehr >
Masseunzulänglichkeit
Begriff aus dem Insolvenzverfahren. Masseunzulänglichkeit liegt vor, wenn sich während eines Insolvenzverfahrens herausstellt, dass die Insolvenzmasse zwar zur Kostendeckung, nicht aber zur Erfüllung der Masseverbindlichkeiten ausreicht (§ 208 InsO). Die Insolvenzordnung (InsO) enthält dazu in...
mehr >
Masseverbindlichkeiten
Massegläubiger. ...
mehr >
Masseverzeichnis
Insolvenzstatus. ...
mehr >
Maßstäbegesetz
Länderfinanzausgleich. ...
mehr >
Maßsteuern
Steuern, die den individuellen Verhältnissen des Steuerpflichtigen genau angepasst sind, z.B. Teile der Einkommensteuer. Im Gegensatz zu Marktsteuern sind Maßsteuern i.d.R. nicht überwälzbar, da durch die Anpassung an die individuellen Verhältnisse des Steuerpflichtigen eine Identität von...
mehr >
Master
1. Begriff: Der Master als akademischer Abschluss (graduate) kommt dem bisherigen dt. Diplomabschluss gleich. Dieser Studienabschluss wird aufgrund der im Bologna-Prozess getroffenen Vereinbarungen in Deutschland und andern europäischen Staaten sukzessive eingeführt. In englischsprachigen Ländern...
mehr >
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Master-KAG
Die Master-KAG (Master-Kapitalanlagegesellschaft), auch Service-KAG, sieht ihre Kernkompetenz im Anbieten von Verwaltungsdienstleistungen, d.h. im Bereich der Fondsauflage, der Fondsbuchhaltung und Fondsadministration auch für Dritte, dem Fondsreporting und Fondscontrolling für institutionelle...
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Maßzahl
Maßgröße; Sammelbegriff für Kenngrößen einer theoretischen oder empirischen Verteilung, etwa Mittelwerte, Streuungsmaße, Konzentrationskoeffizienten. Bei theoretischen Verteilungen wird hierfür auch der Begriff Verteilungsparameter oder Kenngröße verwendet. I.w.S. werden auch Verhältniszahlen und Indexzahlen als Maßzahlen bezeichnet....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Matchcode
bei Datenbanksystemen eine Zeichenkette (Datentyp), die einen nicht notwendigerweise vollständigen Suchbegriff darstellt. Ein Suchvorgang bez. des Matchcodes für ein bestimmtes Datenelement liefert alle Datensätze, bei denen der Matchcode in dem Datenelement enthalten ist, u.U. an einer festgelegten Stelle (Anfang, Ende etc.). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Matched Samples
Matching. Bei simultanen Messungen im Rahmen der Marktforschung sind Matched Samples aufeinander abgestimmte strukturgleiche Stichproben mit einer oder mehreren Experimentalgruppen sowie bei einer Kontrollgruppe (experimenteller Markt). Die Kontrollgruppe liefert dann beim Vergleich mit der/den...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Matching
AußenhandelNetting, Covering. Um eine Netto-Exposure (Exposure) von Null bei den laufenden Transaktionen zu erreichen, können offene Positionen durch entsprechende spiegelbildliche Positionen geschlossen (kompensiert) werden, z. B. indem einer Dollarforderung eine Dollarverbindlichkeit gegenüber...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Material
Stoffe; Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe der Fertigung sowie Kleinmaterial, bezogene Normteile, einbaufertige Aggregate, wiederverwertbare Reststoffe etc., d.h.vorwiegend Ausgangsstoffe der Produktion. Halb- und Fertigerzeugnisse und selbst gefertigte Bestandteile gehören nicht zum Material Vgl. auch Materialbuchhaltung, Materialkosten....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Material(bestands)konten
Konten der Klasse 2 des IKR, die der Buchung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie fremdbezogener Waren dienen. Die Material(bestands)konten enthalten im Soll den Anfangsbestand und die Materialzugänge, im Haben wird der Verbrauch aufgrund von Materialentnahmescheinen registriert. Der Saldo...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Material(hilfs)stellen
alle Kostenstellen innerhalb von Produktionsbetrieben, die der Beschaffung, Annahme, Prüfung, Aufbewahrung und Ausgabe des Materials dienen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Material-Intensität pro Serviceeinheit
MIPS. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Materialabrechnung
Materialbuchhaltung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialbedarf
Primärbedarf, Sekundärbedarf, Tertiärbedarf, Bedarfsermittlung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Materialbedarfsermittlung
Bedarfsermittlung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Materialbedarfsplanung
Ermittlung der in einer Planungsperiode benötigten Materialien nach Art, Menge, Qualität und Zeitstruktur (Sekundär-, Tertiärbedarf). 1. Ziel der Materialbedarfsplanung ist die Realisierung einer kostenoptimalen Materialversorgung; im Optimum ist stets nur so viel Material vorhanden, wie...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Materialbeistellung
Begriff des Umsatzsteuerrechts für das Zurverfügungstellen von Material durch den Auftraggeber an den Hersteller eines Werkes. Das beigestellte Material ist nicht Bestandteil der Leistung des Werkunternehmers, auch wenn er bei der Materialbeschaffung als Agent oder Berater mitwirkt. Materialbeistellung ist eine Form der Leistungsbeistellung (i.w.S.)....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Materialbelege
Buchungs- und Kontrollbelege, wie Lieferscheine der Lieferanten, Eingangsmeldescheine der Einkaufsabteilungen, Bezugs-, Entnahme-, Ausgabe-, Anforderungsscheine für die Materialausgabe (Materialentnahmeschein), Rückgabescheine für Material (Materialrückgabeschein), das aus dem Betrieb ins Lager...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialbilanz
Stoffbilanz....
mehr >
Materialbuchführung
Materialbuchhaltung. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialbuchhaltung
Materialabrechnung, Materialbuchführung, Materialrechnung, Lagerbuchhaltung; mengen- und wertmäßige Erfassung des Eingangs (Lieferlisten), Bestands (Bestände in Eingangs- und Zwischenlägern) und Ausgangs (Materialentnahmeschein) von Material sowie der Zuordnung der Materialkosten zu...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialeinzelkosten
Bestandteil der Materialkosten; Kosten für Einzelmaterial. Gegensatz: Materialgemeinkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialentnahmeschein
Aufzeichnung, die im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung erstellt wird. Mithilfe von Materialentnahmescheinen werden Materiallagerentnahmen erfasst. Der Materialentnahmeschein dient als Beleg für die Materialbestandsrechnung und zur auftragsbezogenen Erfassung der Materialkosten (Material(bestands)konten). Vgl. auch Materialbelege....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialfluss
Prozesskette aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie Lagern und Verteilen von Materialien und Gütern innerhalb festgelegter Bereiche; hierzu gehören z. B. die Vorgänge Transportieren, Handhaben, Lagern, Umschlagen, Aufenthalt, Identifizieren, Prüfen als operative Teilprozesse....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Materialflusskostenrechnung
Die Materialflusskostenrechnung stellt die betrieblichen Energie- und Materialströme ins Zentrum derKostenbetrachtung und quantifiziert Materialverluste. Material- und andere Kosten eines Prozesseswerden nicht nur den Produkten zugerechnet, sondern auch den Material- und Energieverlusten....
mehr >
Materialgemeinkosten
in der Vollkostenrechnung die in den Material(hilfs)stellen anfallenden Kosten für Beschaffung, Prüfung (Materialprüfkosten), Lagerung und Abnahme des Materials. Materialgemeinkosten setzen sich v.a. zusammen aus: Löhnen, Gehältern und Personalnebenkosten der im Einkauf, im Lager und bei der...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialgemeinkostenzuschlag
Prozentsatz, mit dem in der Zuschlagskalkulation die Materialgemeinkosten auf das Fertigungsmaterial aufgeschlagen werden, um die gesamten Materialkosten zu ermitteln....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
materialintensiv
Bezeichnung für eine Kostenstruktur von Unternehmungen bzw. Industrien, gekennzeichnet durch einen im Vergleich zu anderen Kostenarten hohen Anteil an Materialkosten. Materialintensiv sind v.a. Industrien, die (1) wertvolle Rohstoffe verarbeiten (Metallhütten, Textil- und Schmuckwarenindustrie), ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Materialismus
dialektischer Materialismus, historischer Materialismus....
mehr >
materialistische Buchhaltungstheorien
Buchhaltungstheorien. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materiality
Principle of Materiality, Grundsatz der Wesentlichkeit; angloamerikanisches Prinzip der Rechnungslegung. Besagt, dass bei der Aufstellung eines Jahresabschlusses alle Tatbestände berücksichtigt und offen gelegt werden müssen, die „material“ (wesentlich) sind, d.h. wegen ihrer Größenordnung...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Materialkontrolle
Abnahmeprüfung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Materialkosten
Stoffkosten; Summe aus Materialeinzelkosten und Materialgemeinkosten. Dazu gehören z.B. Rohstoffkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materiallogistik
1. Begriff/Charakterisierung: Teilbereich der Logistik, der alle Aufgaben umfasst, die sich auf den räumlichen, zeitlichen und mengenmäßigen Transfer der in der Produktion eingesetzten Verbrauchsfaktoren von den Lieferanten bis zu ihrer Verarbeitung in einem Produktionsprozess bzw. bis zur...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Materialprüfkosten
die durch die Abnahmeprüfung im Betrieb entstehenden Kosten. Materialprüfkosten werden i.d.R. im Rahmen der Materialgemeinkosten verrechnet. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialprüfung
Abnahmeprüfung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Materialrechnung
Materialbuchhaltung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialrückgabeschein
Unterlage der Materialbuchhaltung, eingeführt zur Erfassung von Rücklieferungen nicht verbrauchter Materialien vom Betrieb an das Lager. Zu erfassen sind nur weiter verwertbare Materialreste, d.h. Material, das aus irgendwelchen Gründen nicht verarbeitet oder gegen anderes umgetauscht wurde, i.Allg. jedoch nicht Abfall. Vgl. auch Materialbelege....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialverbrauch
Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen in der industriellen Produktion. Der Materialverbrauch wird ermittelt durch: (1) Fortschreibung (Skontration) mithilfe von Materialentnahmescheinen; (2) Befundrechnung: Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand (Befund durch effektive Inventur) =...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialverrechnung
1. Materialeingänge werden aufgrund von Rechnungen und Wareneingangsmeldungen in der Finanzbuchhaltung erfasst. 2. Materialentnahmen werden aufgrund der nach Auftragsnummern und Kostenstellen sortierten Materialentnahmescheine Kostenstellen oder Kostenträgern zugerechnet (Materialverrechnungskonten)....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialverrechnungskonten
Konten der Klasse 5 des Gemeinschaftskontenrahmens (GKR), die mit tatsächlich angefallenen Materialkosten belastet und mit verrechneten Materialkosten erkannt werden (Verrechnungskonten)....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialwert
Preis, mit dem Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe in der Betriebsbuchhaltung angesetzt werden, i.d.R. in Form eines Durchschnittspreises. Zur Bewertung in der Handelsbilanz vgl. Vorschriften des HGB und Bewertungsvereinfachungsverfahren....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialwirtschaft
1. Begriff: Materialwirtschaft i.e.S. umfasst die Aufgabe der Versorgung der Produktion mit Material (Beschaffung). I.w.S. werden ihr die Gesamtheit aller materialbezogenen Funktionen zugeordnet, dazu gehören alle diejenigen Funktionen, die sich mit der Versorgung des Betriebes und der Steuerung...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Materialzuschlag
Prozentsatz, mit dem in der Zuschlagskalkulation die Materialgemeinkosten auf das Fertigungsmaterial zugeschlagen werden, um die gesamten Materialkosten zu ermitteln....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
materielle Bilanzpolitik
Bilanzpolitik. ...
mehr >
materielle Maßgeblichkeit
Maßgeblichkeitsprinzip. ...
mehr >
materielle Mitarbeiterbeteiligung
Partizipation von Mitarbeitern am Erfolg und/oder Kapital des arbeitgebenden Unternehmens. Vgl. auch Erfolgsbeteiligung, Kapitalbeteiligung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
materielles Konsensprinzip
Konsensprinzip, das besagt, dass bei Eigentumsübertragung von Grundstücken sowie bei Bestellung eines Erbbaurechts zur Eintragung ins Grundbuch der Nachweis des dinglichen Vertrages erforderlich ist (§ 20 GBO). Gegensatz: formelles Konsensprinzip....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
materielles Recht
Rechtsvorschriften, die Gestaltung und Inhalt der Rechtsverhältnisse etc. betreffen. Gegensatz: Formelles Recht, also Verfahrensvorschriften, Prozessrecht etc., die der Durchsetzung des materiellen Rechts dienen. Beispiel: Die Vorschriften des BGB über das Wohnraummietverhältnis und die...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
mathematisch-deduktive Methode
gelegentliche Kennzeichnung für das von Gutenberg eingeführte methodische Vorgehen in der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Aus allg. Tatbeständen (z.B. Ertragsgesetz) werden auf logisch-deduktivem Weg spezielle Sachverhalte abgeleitet (Deduktion); häufig mittels mathematischer Operationen (Operations Research (OR)). Gegensatz: empirisch-induktive Methode. Vgl. auch Methodenstreit....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
mathematische Kostenauflösung
Kostenauflösung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
mathematische Optimierung
mathematische Programmierung; Gebiet des Operations Research (OR), das den theoretischen Hintergrund von mathematischen Optimierungsproblemen sowie Rechenverfahren zur Bestimmung von zulässigen und optimalen Lösungen für derartige Probleme umfasst....
mehr >
BWL
(
Operations Research
)
mathematische Programmierung
mathematische Optimierung. ...
mehr >
BWL
(
Operations Research
)
mathematische Verfahrensforschung
Operations Research (OR). ...
mehr >
BWL
(
Operations Research
)
mathematisches Optimierungsproblem
mathematische Optimierungsaufgabe; Problem der mathematischen Optimierung. 1. Begriff: a) Mathematische Aufgabe, bei der es darum geht, aus der Menge der Lösungen eines Restriktionssystems eine Lösung zu bestimmen, der durch eine Zielfunktion x0 = f0 (x1, x2, ... , xn) ein Zielwert zugeordnet...
mehr >
BWL
(
Operations Research
)
MATIF
Abk. für Marche de Terme International de France, gegründet 1986, franz. Terminbörse. Das ehemalige Mitglied der Pariser Börse ist wie diese heute in die NYSE Euronext integriert. An der MATIF werden Futures und Optionen auf Zinsen und Waren gehandelt, im Gegensatz dazu spezialisierte sich die MONEP auf den Handel dieser Derivate bezogen auf Aktien und Indizes....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Matrikularbeiträge
Umlagen, die von Gliedstaaten eines Bundesstaates oder ähnlich strukturierten Staatsgebilden (Staatenbund oder internationale Organisation) an den Zentralstaat geleistet werden. Die Bezeichnung stammt aus dem Heiligen Römischen Reich, in dem die Reichsstände ihren Beitrag zu den Kriegskosten nach...
mehr >
Matrix
besteht aus m Zeilen und n Spalten. Sie hat m · n Elemente und wird auch als mxn-Matrix bezeichnet. Die einzelnen Elemente in der Matrix werden mit einem doppelten Index gekennzeichnet: aij (i-te Zeile, j-te Spalte). Diese Elemente stellen i.Allg. reelle Zahlen dar; in der höheren Matrizenrechnung...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Matrix-Projektorganisation
Organisation, Projektorganisation, Projektmanagement (PM)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Matrixdrucker
Rasterdrucker; mechanischer Zeichendrucker (Drucker), bei dem die abzubildenden Zeichen aufgrund gespeicherter Muster vor jedem Anschlag aus einem matrixförmig angeordneten Block kleiner Punkte gebildet werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Matrixorganisation
Die Matrixorganisation ist die Grundform einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der im Zuge der Bereichsbildung für sämtliche Teilhandlungen Entscheidungskompetenzen formuliert und auf Entscheidungseinheiten übertragen werden, die nur gemeinsam Beschlüsse fassen dürfen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Matrixspiel
Normalform, Spieltheorie. ...
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
)
Matrizenoperationen
Folgende Matrizenoperationen werden für das Rechnen mit Matrizen (Matrix) benötigt: (1) Gleichheit von Matrizen:A = B, wenn alle aij = bij; (2) Transponieren (Vertauschen von Zeilen und Spalten):A AT aij aji, für alle i und j; (3) Addition (nur bei derselben Spalten- und Zeilenzahl):A + B aij...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Matrizenrechnung
Teil der Linearen Algebra. Mit ihr lassen sich größere Datenblöcke kompakt verarbeiten und Beziehungen zwischen verschiedenen Blöcken von Daten können sehr übersichtlich dargestellt werden. In allen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften, z.B. im Rechnungswesen, Controlling oder in der...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Maus
Eingabegerät, v.a. bei Personal Computern. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maut
Mit dem Autobahnmautgesetz für schwere Nutzfahrzeuge (ABMautG) i.d.F. vom 2.12.2004 (BGBl. I 3122) m.spät.Änd. vom 29.5.2009 (BGBl. I 1170) und den ergänzenden Verordnungen ist gesetzlich verankert, dass alle in- und ausländischen Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen, die ausschließlich für...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG)
gegründet 1948; Sitz in München. Aufgaben: Sie unterhält 80 Forschungsinstitute, Forschungsstellen und Projektgruppen, deren Aktivität sich überwiegend auf Grundlagenforschung in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften erstreckt. ...
mehr >
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Max-Weber-These
Weber erklärt das Leistungsgefälle zwischen protestantischen und katholischen Ländern durch die ökonomischen Folgen religiöser Vorstellungen. Größere Verantwortungsbereitschaft, Risikoübernahme und Sparsamkeit, eine größere Freiheit sowie die Bereitschaft, traditionellen Boden zu...
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
maximale Kapazität
Kennzeichnung der mengenmäßigen Höchstleistungsfähigkeit eines Betriebs oder eines Betriebsteils, entsprechend den technischen Daten der einzelnen Betriebsmittel (Umdrehungszahl einer Drehspindel, Durchlass einer Rohrleitung, Hitzeentwicklung eines Ofens u.Ä.) oder einer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
maximale nachhaltige Ernte
Maximum Sustainable Yield. ...
mehr >
maximale Umverteilungsrate
entwicklungspolitische Interpretation des Gini-Koeffizienten. Sie gibt an, welcher Anteil des Volkseinkommens umverteilt werden muss, damit vollständige Gleichheit erzielt wird. Das Maß leidet gegenüber der Lorenz-Kurve an interpretativer Mehrdeutigkeit. Ob z.B. 50 Prozent des Volkseinkommens an...
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Maximalhypothek
Höchstbetragshypothek. ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Maximalprinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Maximalzinssatz
Cap. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Maximax-Regel
Entscheidungsregel bei Unsicherheit (Entscheidungsregeln). Relevant für die Bewertung jeder Alternative ist jeweils nur ihr bestes Ergebnis. Gewählt wird diejenige Alternative, deren bestes Ergebnmis maximal ist. Die Maximax-Regel spiegelt eine extrem optimistische Grundhaltung wider. Gegensatz: Minimax-Regel....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Maximin-Regel
Minimax-Regel. ...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Maximum
Extremwert. ...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Maximum Sustainable Yield
maximale Menge, die von einer erneuerbaren Ressource dauerhaft geerntet werden kann. Dies bedeutet, dass der Ressourcenbestand konstant bleibt....
mehr >
Maximum-Likelihood-Methode
Methode zur Schätzung der Parameter von Regressionsmodellen und ökonometrischen Modellen. Die Parameter der Schätzfunktion werden dabei so gewählt, dass die Wahrscheinlichkeit, genau die Beobachtungspunkte der vorliegenden Stichprobe zu erhalten, maximal wird, d.h. die Schätzwerte maximieren...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
MBO
Abk. für Management Buyout. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
MBS
Abk. für Mortgage Backed Securities. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
MCF
Abk. für Multiple Component Facility. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
McFadden
Daniel Little, geb. 1937, amerik. Nationalökonom, der seit 1990 an der University of California Berkley lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftwissenschaften 2000 (zusammen mit Heckman). McFadden hat auf dem Gebiet der individuellen Wahlhandlungen untersucht, welche Kriterien für eine bestimmte...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
McKelvey Box
Darstellung der Ressourcenvorräte in Matrixform. Die Vorräte werden nach dem Grad der Gewissheit über ihre Existenz und nach dem Grad ihrer wirtschaftlichen Abbaubarkeit geordnet. ...
mehr >
McKinnon-Shaw-These
Analyse zur Bedeutung des Finanzsektors für die wirtschaftliche Entwicklung. Die McKinnon-Shaw-These besagt, dass ohne ausreichende Finanzintermediation größere Geldmengen zur Durchführung von Investitionen notwendig sind: Der Investor muss zuvor die Finanzmittel selbst ansparen (Eigeninvestor),...
mehr >
VWL
(
Internationale Organisationen
)
MD&A
Abk. für Management Discussion and Analysis. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
MDAX
Aktienindex von 50 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gehandelten Aktien mittelgroßer Gesellschaften, die sog. Mid Caps. Ihre Marktkapitalisierung und ihr Börsenumsatz liegen direkt unterhalb der DAX-Werte. Der MDAX bezieht nur Unternehmen klassischer Branchen ein. Vgl. dagegen TecDAX....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
MdB
Abk. für Mitglied des Bundestags (Abgeordneter). ...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
MDE
Mobile Datenerfassung...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
MdL
Abk. für Mitglied des (eines) Landtags (Abgeordneter). ...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
MDS
Abk. für multidimensionale Skalierung....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...