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Marketingcontrolling
Die Funktion des Marketingcontrollings besteht darin, die Effektivität und Effizienz einer marktorientierten Unternehmensführung sicherzustellen. Effektivität bezeichnet im weiteren Sinne die Wirksamkeit und somit den Output der Leistungserstellung: Werden vorgegebene Ziele erreicht?...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Marketingethik
1. Begriff: Marketingethik beschäftigt sich mit den Werten und Normen des Marketings und seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Ansätze der Marketingethik sollen bes. eine Berücksichtigung jener Ansprüche sicherstellen, die nicht über den Markt artikuliert werden. Vgl. auch Makro-Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingforschung
Marketing Research; alle Aktivitäten zielbezogener und planmäßiger Informationsgewinnung und -aufbereitung zur Identifikation und Lösung betriebsinterner und -externer Probleme bei Marketing-Strukturen, -Prozessen, -Aktivitäten und -Wirkungen. Marketingforschung i.e.S. umfasst lediglich die...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marketingkoalition
Form der Kooperation von rechtlich selbstständigen Unternehmen auf vertikaler oder horizontaler Distributionsebene (vertikale bzw. horizontale Kooperation) im Absatz- oder Beschaffungsmarketing. Marketingkoalitionen sind in der Praxis vielfach aufgabenbezogen und zeitlich begrenzt. Konkrete Formen sind z.B. Joint Ventures oder strategische Allianzen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Marketingkontrolle
ergebnisorientierte Überprüfung der Maßnahmen des Marketings. Stufen: (1) Ergebnismessung auf der Basis eines Soll-Ist-Vergleichs; (2) (kritische) Analyse evtl. auftretender Abweichungen, um Ansatzpunkte für einen verbesserten Einsatz marketingpolitischer Instrumente festzustellen. Anders: Marketingcontrolling....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingkonzeption
strategischer Grundsatzentwurf für die Koordination aller marktbezogenen Aktivitäten einer Unternehmung oder eines marktbezogenen Ausschnitts einer Unternehmung, wie z.B. Wahl der zu bearbeitenden Problemfelder und Kundengruppen, Marktausdehnung, Art der Marktsegmentierung, Einsatz der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingmanagement
allg. Konzeption der Unternehmungsführung bzw. Unternehmungsphilosophie im Sinn eines konsequent marktbezogenen Denkens. Marketing ist hier Führungsaufgabe, die sich auf Planung, Steuerung, Kontrolle, Koordination der Unternehmungsaktivitäten im Hinblick auf die Markterfordernisse bezieht....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingmodelle
Mediaselektionsmodelle....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Marketingorganisation
marktorientierte, von der Marketingkonzeption beeinflusste Organisation der Unternehmung (Organisationsstruktur)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingplanung
Entscheidungsprozess zur Festlegung des marktbezogenen Verhaltens einer Unternehmung. Marketingplanung bzw. Marketingpläne sind Führungsinstrumente des Marketingmanagements zur Bestimmung und Durchsetzung der Marketingpolitik. Nach den Planungsebenen zu unterscheiden: (1) strategische...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingpolitik
Gesamtheit der Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur Gestaltung der marktbezogenen Aktivitäten der Unternehmung. Ebenen: (1) strategische Marketingpolitik: marketingpolitische Grundsatzentscheidungen über Problemlösungsbereiche, Marktfelder und Basisstrategien; (2) operative Marketingpolitik:...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
marketingpolitische Instrumente
1. Begriff: Bündel der für die Marktbearbeitung einsetzbaren Aktivitäten bzw. Instrumente eines Unternehmens. 2. Instrumente: a) Leistungspolitik bzw. Produkt- und Programmpolitik: Bestimmung des Leistungsprogramms als Gesamtheit der Produkte und Leistungen (Dienstleistungen) durch Festlegung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
marketingpolitisches Submix
marketingpolitische Instrumente. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingstatistik
Zielgerichtete und systematische Sammlung und zahlenmäßige Aufbereitung von Informationen zu Marketingaktivitäten und Marketingerfolg, wie z.B. Absatzstatistik, Werbestatistik, Messestatistik etc....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marketingstrategien
an den Bedarfs- und Konkurrenzbedingungen relevanter Märkte sowie den personellen, finanziellen, technischen und informellen Leistungspotenzialen der Unternehmung ausgerichtete Verhaltenspläne zur Realisierung der Marketingziele. Es existieren verschiedene Erscheinungsformen (Wachstumsstrategie)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingziele
die dem Unternehmensbereich Marketing gesetzten und durch Marketingmaßnahmen beeinflussbaren Vorgaben (Sollzustände). Vgl. auch Unternehmungsziele. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markierung
Die Kennzeichnung der Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens zur Unterscheidung von ähnlichen Waren oder Dienstleistungen anderer Unternehmen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markov-Prozess
stochastischer Prozess (Xt)0≤t<∞ mit abzählbarem Zustandsraum E, also mit abzählbar vielen möglichen Werten der Xt,bei dem für alle n und alle t > s > sn > .. > s0 bez. der bedingten Wahrscheinlichkeiten gilt:mit j, i, i0, ..., in E. Die bedingte Wahrscheinlichkeit P{Xt =...
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BWL
(
Statistik
)
Markowitz
Harry Max, geb. 1927, amerik. Wirtschaftswissenschaftler, nach Tätigkeiten bei den Firmen Rand und IBM seit 1982 Professor an der City University of New York; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1990 (zusammen mit Miller und Sharpe). Markowitz hat - zusammen mit den beiden anderen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Markt
Mikroökonomik: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, aufgrund dessen sich Preise bilden. Märkte lassen sich nach dem Institutionalisierungsgrad, der Art des Marktzutritts, dem Autonomiegrad der Marktteilnehmer und den vorherrschenden Präferenzen unterscheiden. Ordnungsökonomik:...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Markt und Marktfolge
Für das Kreditgeschäft der Kreditinstitute ist zwingend eine Trennung der Bereiche Markt und Marktfolge gesetzlich vorgegeben.Bereich Aufgaben KreditentscheidungMarkt(Kundenberatung) Initiierung von Kreditgeschäften,Betreuung der Kreditnehmer, Erstvotum bei Kreditentscheidung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Markt- und Werbepsychologie
Teilgebiet der Angewandten Psychologie, das seit Beginn des 20. Jh. gepflegt wird. Die Marktpsychologie i.e.S. setzt sich mit dem Erleben und Verhalten der am Marktgeschehen beteiligten Rollenträger auseinander, also mit den Anbietern, Nachfragern, sowie den Funktionären (z.B. Politikern,...
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Markt-Preis-Mechanismus
Preismechanismus. ...
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Markt-Produktlebenszyklus-Portfolio
Portfolio-Analyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Marktabgrenzung
Bestimmung des relevanten Marktes. Einerseits kann dieses auf der Nachfrageseite geschehen, indem man sich die Substitutionsbeziehungen zwischen den Gütern ansieht (Substitutionslücke), andererseits kann es eine technisch-funktionelle Verbundenheit auf der Angebotsseite geben. Problem bei der...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktanalyse
1. Charakterisierung: Systematisch methodische Untersuchung der Stellung einzelner Unternehmungen im Marktgeschehen, die neben der Marktbeobachtung zur Schaffung der Markttransparenz beiträgt und die Geschäftspolitik des Unternehmens fundiert. Bei einer Marktanalyse interessiert jeweils der...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktänderung
in der Marktforschung Bezeichnung eines einmaligen Wandels im Marktgefüge. Marktänderung kann durch Marktverschiebung (Wachstum und Schrumpfung) vorbereitet, jedoch auch plötzlich, etwa durch politische Ereignisse, hervorgerufen werden. Ursache sind häufig Technologieänderungen. So wurde der Walkman durch den MP3-Player und die analoge Kamera durch die Digitalkamera weitgehend ersetzt....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktänderungsrisiko
Marktrisiko. BegriffRisiko, dem ein Investor bei der Kapitalanlage durch Schwankungen des Kapitalmarkts ausgesetzt ist.Determinanten und FormenDas Marktrisiko ergibt sich daraus, dass der Wert eines Geschäfts durch Veränderungen der Höhe von Marktpreisen, Kursen, Indizes oder sonstigen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Marktanpassung
(zeitlich verzögerte) Reaktion des Marktes bzw. seiner Teilnehmer auf Änderungen der bisher gültigen Marktbedingungen, z.B. Kostenänderungen, Nachfrageverschiebungen, Preisveränderungen, technischen Fortschritt. Vgl. auch Marktformen....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktanpassungsfaktor
Für die Verkehrswertermittlung von Ein- und Zweifamilienhäusern wird überwiegend das Sachwertverfahren angewendet. Hierbei wird der Wert des Gebäudes allein nach Kostengesichtspunkten abgeschätzt. Die Lage auf dem Grundstücksmarkt bleibt unberücksichtigt. Nur bei Anwendung eines...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Marktanteil
MarktforschungBegriff der Marktforschung zur Kennzeichnung der Bedeutung des Unternehmens am Markt und somit dessen Konkurrenzstärke. Der Marktanteil kann sowohl für den Beschaffungsmarkt als auch für den Absatzmarkt bestimmt werden. I.d.R. dominiert die Bedeutung des Absatzmarktanteils. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktanteilskonzept
Markentreue....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktattraktivität
Branchenattraktivität. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktaustrittsschranken
Faktoren, die den Rückzug eines Unternehmens aus einem Markt erschweren (z.B. arbeitsrechtliche Hemmnisse, hohe Stilllegungskosten, die häufig den Charakter von Sunk Costs haben, und staatliche Regulierungsmaßnahmen), obwohl (dauerhafte) Nachfrageschwäche und/oder Überkapazitäten den Markt...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Marktausweitungsstrategie
Erhöhung des Absatzvolumens bereits produzierter und auf angestammten Märkten abgesetzter Produkte durch den Absatz auf neuen Märkten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
marktbeherrschendes Unternehmen
1. Einzelmarktbeherrschung: Unternehmen, das die Marktbeherrschungsvermutung des § 18 IV GWB erfüllt (Marktanteil von mind. 40 Prozent) und darüber hinaus gemäß § 18 I GWB a) ohne Wettbewerber ist oder keinem wesentlichen Wettbewerb ausgesetzt ist oder b) eine im Verhältnis zu seinen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Marktbeherrschung
Tatbestandsmerkmal der Fusionskontrolle und der Missbrauchsaufsicht. Es wird unterschieden zwischen individueller Marktbeherrschung, überragender Marktstellung und kollektiver Marktbeherrschung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Marktbeherrschungsvermutung
Gemäß § 18 IV und VI GWB wird Marktbeherrschung bei der Missbrauchsaufsicht bzw. Fusionskontrolle vermutet, wenn bestimmte Marktanteile auf dem relevanten Markt erreicht sind. Das Überschreiten der gesetzlich verankerten Marktanteilsschwellen (40 Prozent für ein einzelnes Unternehmen, 50...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Marktbeobachtung
Teil der Marktforschung: Beobachtung der Marktentwicklung bzw. der Stellung einzelner Unternehmungen und Wirtschaftsgruppen auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie Abschätzung ihrer konjunkturellen Entwicklungsmöglichkeiten durch Auswertung der Betriebsstatistik, der Branchenstatistik und...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktberichte
Berichte über die Wirtschaftslage auf bestimmten Märkten (z.B. Waren-, Effekten-, Devisenmärkten). Marktberichte stützen sich auf amtliche oder private Preisnotierungen, Statistiken etc. und dienen u.a. als Quelle für die Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktdesign
Marktdesign ist die Kunst, Institutionen so auszugestalten, dass die Verhaltensanreize für individuelle Marktteilnehmer mit den übergeordneten Zielen des Marktarchitekten im Einklang stehen. Solche Ziele können sein die Maximierung der Erlöse, Effizienz oder der Liquidität, die Minimierung...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Marktdurchdringung
Penetration. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktdurchdringungspreispolitik
Penetrationspreispolitik....
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BWL
(
Preispolitik
)
Marktdurchdringungsstrategie
1. Begriff: Stoßrichtung der Unternehmensaktivitäten, bei der durch Intensivierung des Einsatzes der marketingpolitischen Instrumente der Absatz bereits vorhandener Produkte auf den gegenwärtig bereits bestehenden Märkten erhöht werden soll. Zweck ist die Erhöhung des Marktanteils oder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markteintrittsschranken
Nachteile eines neu auf einen Markt eintretenden Unternehmens gegenüber den auf diesem Markt befindlichen Anbietern....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Markteintrittsstrategien
Strategien zur Verwirklichung von neuen Geschäften für das Unternehmen, d.h. zur Überwindung von Markteintrittsschranken....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Marktentwicklungsstrategie
Wachstumsstrategie....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markterfassungsstrategien
Marktsegmentierung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktergebnis
Market Result, Market Performance; dient als Maßstab, anhand dessen beurteilt werden kann, inwieweit auf dem betrachteten relevanten Markt das Ziel bestmöglicher Versorgung erreicht wird. Die Höhe des Preises und der Gewinne, die Qualitäten, der Output oder der technische Fortschritt sind...
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Markterkundung
gelegentliche, nicht systematische Untersuchung des Marktes. Anders: Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Markterschließung
Eröffnung von Absatzmöglichkeiten (Einführung eines Produktes am Absatzmarkt) durch Überwindung des Marktwiderstandes. Markterschließung gehört zu den Aufgaben des Marketings; i.d.R. mittels intensiver Einführungswerbung. Vgl. auch Markteintrittsstrategien....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktexperimente
Experimentelle Wirtschaftsforschung....
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Marktfinanzierung
Form der Außenfinanzierung, bei der der Unternehmung Kapital vom Markt (Kapitalmarkt) zugeführt wird. Marktfinanzierung erfolgt: (1) durch Einlagen z.B. der Aktionäre (Beteiligungsfinanzierung), (2) durch Aufnahme von Anleihen u.Ä. (Fremdfinanzierung)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Marktformen
Klassifizierung der Märkte (Markt) u.a. nach der Anzahl der Marktteilnehmer und deren relativem Gewicht (Marktmorphologie). Durch die Kombination von einem, wenigen, vielen Anbietern und Nachfragern lässt sich das folgende Schema bilden (vgl. Abbildung „Marktformen”).Sind auf beiden...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktforscher
nicht geschützte Berufsbezeichnung für eine in der Marktforschung tätigen und dafür bes. geschulte Person. Die Organsiation der Marktforscher (Bundesverband der Deutschen Markt- und Sozialforscher e.V., abgekürzt: BVM) führt jedoch eine Berufsrolle, in die man sich unter bestimmten...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktforschung
Die Marktforschung ist ein Teilgebiet der Marketingforschung. Marktforschung und Marketingforschung haben den gleichen Untersuchungsgegenstand, sofern sie sich auf Absatzmärkte beziehen. Während die Marketingforschung darüber hinaus auch unternehmensinterne marketingrelevante Informationen erhebt...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktforschungsdaten
von der Marktforschung zur Verfügung gestellte Daten....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktforschungsinstitute
meist gewerbliche Institute, die Marktanalysen für Organisationen, Industrie, Handel und Werbeagenturen erstellen und/oder die Daten dafür erheben und aufbereiten. Ein Teil der dt. Marktforschungsinstitute hat sich zum Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute e.V. zusammengeschlossen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktführer
das Unternehmen mit dem größten Marktanteil in einem relevanten Markt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktgleichgewicht
Gleichgewicht....
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktgliederung
1. Begriff: Im Rahmen der organisatorischen Bereichsbildung die Spezialisierung der organisatorischen Einheit nach Marktmerkmalen; Spezialisierung erfolgt nach dem Objektprinzip. 2. Kriterien einer Marktgliederung: Unterscheidung zwischen stabilen und dynamischen Märkten, geografische Gesichtspunkte (Regionalgliederung), Kundenaspekte (Kundengliederung) u.a....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Markthandel
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
marktinkonform
nicht in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Marktwirtschaft....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Marktkanal
Absatzkanal, Absatzwege....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Marktkapitalisierung
Börsenkapitalisierung; die mit dem Aktienkurs bewertete Anzahl der börsennotierten Aktien einer Aktiengesellschaft. Im Zusammenhang mit der Bildung von Kursindizes wird auch umgekehrt von einer Wichtung der Aktienkurse mit der Anzahl der börsennotierten Aktien gesprochen. Sie bewirkt, dass neben...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marktkonfiguration
Marktkonstellation. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktkonformität
Übereinstimmung mit den marktwirtschaftlichen Prinzipien, insbes. als Kriterium wirtschaftspolitischer Maßnahmen (wirtschaftspolitische Mittel) hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit der marktwirtschaftlichen Rahmenordnung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Marktkonstellation
Marktkonfiguration; Zustand eines Marktes, wie er sich - v.a. hinsichtlich der Marktstellung und der daraus resultierenden Geschäftspolitik einer Unternehmung - aus dem Zusammenwirken vorherrschender Marktformen, Marktstruktur und einzelner Marktkomponenten (z.B. Angebot, Nachfrage, Verhaltensweise) ergibt....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktlagengewinn
Q-Gewinn; nach E. Preiser eine Form des dynamischen Einkommens. Marktlagengewinne exisiteren vorübergehend und entstehen, wenn Investitionen durch Kredite und Geldschöpfung finanziert werden....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Marktleistung
Allgemein: Die für den Verkauf (den Markt) bestimmten Erzeugnisse oder Dienstleistungen von Unternehmungen, auch Absatzleistungen genannt. Gegensatz: innerbetriebliche Leistungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Marktlohn
nach der Lohntheorie der klassischen Nationalökonomie der sich aus Arbeitsangebot und -nachfrage in der kurzen Frist ergebende Lohn. Im Mittelpunkt stand bei den Klassikern allerdings der natürliche Lohn, der langfristig vorherrscht und vom Subsistenzniveau bestimmt wird. Vgl. auch Lohntheorien, Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Marktmacht
Kriterium der Wettbewerbstheorie zur Kennzeichnung des Wettbewerbsgrades auf einem Markt. Marktmacht wird dabei im Sinn von Marktbeherrschung interpretiert, die tendenziell zur Ausschaltung des Wettbewerbs führt. Die Bekämpfung von Marktmacht durch Verhinderung von Kartellen, Fusionskontrolle und...
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Marktmanagementorganisation
Konzept einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der eine gegebene Grundstruktur durch die organisatorische Verankerung von Kompetenz für die aus den einzelnen (meist Absatz-)Märkten einer Unternehmung resultierenden speziellen Aufgaben ergänzt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Marktmanipulation
Täuschungshandlung im Wertpapiergeschäft, z.B. durch Verbreitung von Gerüchten oder Empfehlungen bei Bestehen eines möglichen Interessenkonfliktes. Die Marktmanipulation unterliegt dem Verbot des § 20a I 1 Nr. 2 WpHG, ergänzt durch die Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marktmechanismus
Preismechanismus, Tâtonnement. ...
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Marktmissbrauchsrichtlinie
Kurzbezeichnung für die Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlamentes und Rates über Insidergeschäfte und Marktmanipulation vom 28.1.2003, die die Insider-Richtlinie von 1989 aufgehoben hat. Die dt. Umsetzung erfolgte v.a. im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Die Aufsichtsbehörde, die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marktnische
Teilmarkt (Marktsegment) des Gesamtmarktes, der durch vorhandene Produkte nicht voll befriedigt wird, weil diese den Vorstellungen der potenziellen Käufer nicht in genügendem Umfang entsprechen. Nach dem Verhalten der potenziellen Käufer bis zur Einführung eines entsprechenden Produktes zu...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktordnung
nach dem Marktordnungsgesetz (MOG) ein System von Maßnahmen, durch das Angebot und Nachfrage sowie die Preisentwicklung in einer bestimmten Richtung beeinflusst oder gelenkt werden sollen. Im Einzelnen: 1. totale Regelung der Angebotsmengen und Bezugsberechtigungen durch zentrale...
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BWL
(
Zollrecht
)
Marktordnungsgesetz (MOG)
Gesetz zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen. Es schafft die innerstaatliche Rechtsgrundlage für die Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen der EU für landwirtschaftliche Erzeugnisse (verbindliche EU-Verordnungen) in der Bundesrepublik Deutschland....
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BWL
(
Zollrecht
)
Marktordnungsstelle
ist nach § 3 Marktordnungsgesetz (MOG) die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Einzelne Aufgaben können dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) übertragen werden....
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BWL
(
Zollrecht
)
marktorientierte (umweltpolitische) Instrumente
Umweltpolitik. ...
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Marktpenetration
Marktdurchdringungsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktphase
Entwicklungsstadium eines Marktes. Nach E. Heuß durchläuft ein Markt von seiner Entstehung bis zu seinem Endzustand verschiedene Marktphasen mit jeweils unterschiedlichen Angebots- und Nachfragebedingungen, die Heuß in Experimentier-, Expansions-, Ausreifungs- und Stagnations- oder...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktportefeuille
Capital Asset Pricing Model (CAPM)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Marktpositionierungsmodell
Produktpositionierung, Markenpositionierung...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Marktpotenzial
Aufnahmefähigkeit eines Marktes. Gesamtheit möglicher Absatzmengen eines Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Produktkategorie. Das Marktpotenzial bildet die obere Grenze für das Marktvolumen. Vgl. auch Absatzpotenzial, Absatzvolumen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktpreis
1. Ein von den Klassikern der Nationalökonomie im Gegensatz zum natürlichen Preis geprägter Begriff für den ausschließlich durch Angebot und Nachfrage auf einem Markt über die unsichtbare Hand (Tâtonnement) bestimmten Gleichgewichtspreis. 2. Der auf einem Markt (Produktenbörse,...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktpreismethode
hedonischer Ansatz. ...
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Marktproduktion
Angebotsproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Marktprognose
Voraussage der Marktentwicklung mittels Marktbeobachtung, indem Zusammenhänge zwischen den Bewegungen verschiedener Märkte oder anderer wirtschaftlicher Faktoren (Konjunkturtest) aufgespürt werden, die in ihren zeitlichen Phasen einander nachgeordnet sind. Der Trend von Preisen und Mengen des...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktprozesstheorie
Informationsökonomik....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Markträumungsansatz
Neue Klassische Makroökonomik....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Marktreaktionsfunktion
Responsefunktion. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktregelung
Maßnahmen einer Unternehmung zur Unterstützung ihrer Absatz- und Vertriebspolitik. 1. Vertraglich im Rahmen von Kartellen, durch Teil- oder Voll-Monopol im Rahmen von Konzernen oder durch staatliche Preispolitik bzw. durch Kontingentierung der Grundstoffe oder Bewirtschaftung von Halb- und...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Marktsättigungsgrad
Kennzahl bez. Wachstumschancen für ein Produkt im Gesamtmarkt oder in einzelnen Teilmärkten (Marktsegment): ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktschwankungen
regelmäßig wiederkehrende Verschiebungen der Marktstruktur; festzustellen durch Marktbeobachtung. Zu unterscheiden: jahreszeitliche Schwankungen (Saisonschwankungen) und Konjunkturschwankungen. Gegensatz: Marktverschiebung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktsegment
Absatzsegment; Teilmarkt mit einer nach ihrer Reaktion auf marketingpolitische Instrumente homogeneren Abnehmergruppe als der des Gesamtmarktes. Die Marktsegmente sollen hinsichtlich der gewählten kaufrelevanten Segmentierungskriterien (Marktsegmentierung) in sich möglichst ähnlich, untereinander jedoch möglichst unähnlich sein....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktsegmentierung
Aufteilung des Gesamtmarktes nach bestimmten Kriterien in Käufergruppen bzw. -segmente, die hinsichtlich ihres Kaufverhaltens oder kaufverhaltensrelevanter Merkmale in sich möglichst ähnlich (homogen) und untereinander möglichst unähnlich (heterogen) sein sollen. Hauptzweck der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktselektion
Auslandsmarktselektion. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Marktsoziologie
Begriff und MerkmaleDie Marktsoziologie oder auch Soziologie der Märkte ist ein Teilgebiet der Soziologie, in der Märkte den zentralen Erklärungsgegenstand bilden. Märkte sind zentrale Institutionen und Ordnungsformen moderner Gesellschaften, über die die Zuweisung und Verteilung von Gütern...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Schwerpunktbeitrag
Marktspaltung
Existenz von mehreren Märkten bzw. Marktpreisen für ein homogenes Gut. Marktspaltung kann u.a. entstehen durch (1) Preisdifferenzierung, (2) Gebietsaufteilung (Gebietskartelle) oder (3) im Außenhandel durch Subventionierung oder Besteuerung (Steuern). Vgl. auch monopolistische Preisbildung....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktspanne
Zusammenfassung der Produktspannen einer bestimmten Gruppe oder der Gesamtheit von verbrauchten und verwendeten in- und ausländischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen einer Volkswirtschaft....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Marktsteuern
indirekte Steuern, die in das Kosten- und Preisgefüge der Unternehmen eingehen und bei freier Preisbildung auf dem anonymen Markt überwälzt werden. Marktsteuern sind im Gegensatz zu Maßsteuern leichter überwälzbar. Steuerklassifikation nach dem Kriterium Überwälzbarkeit. ...
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Marktstruktur
Market Structure; 1. alle Merkmale, die die Zusammensetzung und das Gefüge eines Marktes beschreiben. 2. Die Marktstruktur wird bestimmt durch die Zahl der Anbieter und Nachfrager sowie ihrer Marktanteile, Art der Güter, Markttransparenz, Markteintrittsschranken und Marktaustrittsschranken,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktstrukturtest
Europäisches Kartellrecht....
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Marktstudie
Marketingforschung, Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Markttest
realitätsnahes Verfahren zur Überprüfung der Marktchancen von Produkten. Das Produkt wird probeweise in einem abgegrenzten Markt unter kontrollierten Bedingungen und unter Einsatz ausgewählter oder sämtlicher Marketing-Instrumente verkauft, mit dem Ziel, allg. Erfahrungen über die...
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BWL
(
Marktforschung
)
Markttheorie
Informationsökonomik. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Markttransaktionsfunktionen
Größe zur Bestimmung der Entwicklung von ökonomischen Zielvariablen (z.B. Absatzmenge, Umsatz, Bekanntheitsgrad, Einstellung) in Abhängigkeit von den eingesetzten Instrumentalvariablen (marketingpolitische Instrumente). Vgl. auch Preisresponsefunktion, Preisresponsemessung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markttransparenz
Wissen über Marktvorgänge, v.a. hinsichtlich des Verhaltens anderer Wirtschaftssubjekte und über Marktkonditionen. Vollständige Markttransparenz (neben den Homogenitätsbedigungen ein Kriterium für vollkommene Märkte) liegt vor, wenn die Wirtschaftssubjekte alle wesentlichen Informationen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Markttransparenzstelle
Einrichtungen zur Erfassung, Auswertung und Veröffentlichung von Marktdaten im Bereich des Großhandels mit Strom und Gas bei der Bundesnetzagentur sowie im Bereich der Kraftstoffe beim Bundeskartellamt....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
marktüblicher Zinsfuß
für sichere Kapitalanlagen erster Bonität zu erzielender Zins. Berechenbar aus dem Durchschnitt der Effektivzinsen für Staatsanleihen, Pfandbriefe und erststellige Hypotheken. Der marktübliche Zinsfuß entspricht dem „reinen Zins”, d.h. sämtliche akzessorischen Bestandteile (z.B....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Marktuntersuchung
Zustandsprüfung des Marktes in seinen einzelnen Marktfeldern (z.B. Absatz- oder Käufermarkt, Liefer- oder Herstellermarkt). Marktuntersuchung setzt sich zusammen aus Markterkundung und Marktforschung, d.h. dass Marktuntersuchung sowohl Markterkundung als auch systematische Marktforschung sein kann....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktveranstaltungen
regelmäßig an bestimmten Plätzen wiederkehrende Zusammenkünfte von Verkäufern (Anbietern) und Käufern (Nachfragern) mit dem Ziel der Distribution von Waren und/oder des gegenseitigen Informationsaustausches. Veranstaltungsort, Zeitpunkt und Dauer, Teilnehmerkreis sowie die Geschäftsusancen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Marktverhalten
Market Behaviour, Market Conduct; umfasst alle Aspekte, die Ausdruck von unternehmerischen Entscheidungen und damit - im Gegensatz zur Marktstruktur - kurzfristig veränderbar sind. Beispiele: Häufigkeit und Zeitpunkt von Preis-, Mengen- oder Qualitätsänderungen im Kampf um Marktanteile im...
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Marktverhaltenstest
wirksamer Wettbewerb....
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Marktversagen
Abweichungen des Ergebnisses marktmäßiger Koordination von der volkswirtschaftlich optimalen Allokation von Gütern und Ressourcen im Modell der vollkommenen Konkurrenz. Die Abweichungen zeigen einen potenziellen wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf an....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Marktverschiebung
Bezeichnung der Marktbeobachtung für die auf Strukturwandlung (Marktänderung) zielenden Veränderungen zwischen Bedarfsgestalt und Angebot. Gegensatz: Marktschwankungen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Marktverstopfung
Behinderungswettbewerb. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Marktverteilung
Verteilungstheorie, Wohlstandsverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Marktverwerfungsklausel
In internationalen Kreditverträgen auf Basis des EURIBOR werden Zinserhöhungen oder Zinsanpassungen zugelassen, wenn durch Marktverwerfungen die Refinanzierung auf dem Markt zu EURIBOR-Konditionen nicht mehr möglich ist. Die Marktverwerfungsklausel ist so ausgestaltet, dass die Kreditnehmer nach...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Marktvolumen
realisierte Mengen (Absatz) bzw. Werte (Umsatz) einer Produktgruppe oder Branche auf einem definierten Markt in der betrachteten Planperiode. I.d.R. nur ein Teil des Marktpotenzials. Marktvolumen ist notwendig zur Berechnung des Marktanteils. Vgl. auch Absatzpotenzial, Absatzvolumen. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktwert
wird aus dem Marktpreis abgeleitet (§ 253 IV HGB). Der Marktpreis ist der Preis, der an einem Handelsplatz für Waren einer bestimmten Gattung von durchschnittlicher Qualität zu einem bestimmten Zeitpunkt im Durchschnitt bezahlt wurde. Der Marktwert dient der Realisierung des strengen...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Marktwiderstand
Kennzeichnung einer dem Einsatz marketingpolitischer Instrumente entgegenstehenden Hemmung des Marktes, die die Einführung eines neuen oder die Absatzausweitung eines bereits bekannten Produktes erschwert. Die Wirksamkeit des Einsatzes marketingpolitischer Instrumente zur Überwindung des Marktwiderstandes ist z.B. an den erzielten Absatzveränderungen oder Einstellungsänderungen messbar....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marktwirtschaft
Wirtschaftsordnung mit dezentraler Planung und Lenkung der wirtschaftlichen Prozesse, die über Märkte mittels des Preismechanismus koordiniert werden. Staatliche Mindestaufgaben sind Setzung der Rahmenbedingungen, innerhalb derer die wettbewerbliche Koordination wirkungsvoll erfolgen kann, sowie Bereitstellung öffentlicher Güter (Liberalismus)....
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Marktzerrüttung
dem Dumping verwandter Begriff für eine Marktsituation mit folgenden Voraussetzungen: (1) bedeutende Zunahme der Einfuhr eines bestimmten Produkts aus einem bestimmten Land; (2) Preisforderungen dafür, die stark unter den entsprechenden Preisen im Importland liegen; (3) effektive oder drohende...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Marktzins
Zins, der sich auf den Geld- und Kapitalmärkten einer Volkswirtschaft im Durchschnitt einer Periode einstellt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Marktzinsmethode
1. Begriff: Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von Projekten. Die Marktzinsmethode ist eine Erweiterung v.a. der Kapitalwertmethode, da bei der Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsprojekten verschiedene laufzeitabhängige Zinssätze...
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BWL
(
Investition
)
Marktzinssatz
Marktzinssätze sind diejenigen Zinssätze, die sich am Markt aufgrund der Vorgaben durch die Europäischen Zentralbank (EZB) und durch das Zusammenspiel von Geldangebot und Geldnachfrage herausbilden. Bei Darlehen mit veränderlichen Sollzinsen kann das Kreditinstitut den Zinssatz erhöhen, wenn...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Marktzutrittsschranken
Markteintrittsschranken....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Marshall
Alfred, 1842–1924, engl. Nationalökonom, der nach einem Studium in Cambridge in Bristol, Oxford und seit 1885 bis zu seinem Rücktritt 1908 in Cambridge lehrte. Marshall gehört mit Smith und Keynes zu den Nationalökonomen, die in der Geschichte des Faches den größten Einfluss ausgeübt haben....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Marshall-Lerner-Bedingung
Elastizitätsansatz. Bedingung für eine Normalreaktion der Leistungsbilanz: Summe der Absolutwerte der Importnachfragefunktionen beider Länder ist größer als 1, wenn das Angebot beider Länder vollständig preiselastisch ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Marshall-Plan
ERP. ...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Marshallsche Nachfragefunktion
Die Marshall’sche Nachfragefunktion ist die mathematische Abbildung einer Preis-Mengen-Relation. Sie ist Teil der Haushaltstheorie der Mikroökonomie. Ausgehend von einem Haushalt, der seine Nutzenfunktion maximiert, werden die Substitutions- und Einkommenseffekte einer Preisänderung dargestellt:...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Marx
Heinrich Karl, 1818–1883, deutscher Nationalökonom und Vertreter des wissenschaftlichen Sozialismus (Marxismus). Die Bedeutung von Marx liegt in seinem geschichtsphilosophisch-soziologischen System und in seiner darauf aufbauenden nationalökonomischen Lehre. Beide zusammen werden als Marxismus...
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VWL
(
Wachstumspolitik
) ,
VWL
(
Wachstum
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Marxismus
1. Begriff: Gesamtheit der Lehren von Marx und Engels; auch die Theorien, die sich auf Marx berufen und ihrem Selbstverständnis nach marxistisch sind. 2. Formen: a) Wissenschaftlicher Sozialismus (Marx und Engels) im Wesentlichen bestehend aus: (1) dialektischer Materialismus; (2) historischer...
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Marxismus-Leninismus
Offizielle Staatsphilosophie in der ehemaligen Sowjetunion und in den ehemaligen RGW-Staaten; bis Mitte/Ende der 1980er-Jahre. Sie basiert auf dem Marxismus, der jedoch, zunächst von Lenin und später v.a. von Stalin, den praktischen Erfordernissen der russischen Revolution und des Aufbaus und der Stabilisierung angepasst wurden....
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Marxistische Theorie der Unternehmung
kapitalistische Unternehmung, Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Maschine
Sammelbezeichnungfür zweckorientierte technische Vorrichtungen verschiedenster Art und Größe mit i.d.R. beweglichen Teilen. Sonderform: Werkzeugmaschine. Vgl. auch Maschinisierung, Mechanisierung, Automatisierung, maschinelle Produktion.BilanzierungTeil des Sachanlagevermögens. In der Bilanz...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
maschinelle Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die maschinelle Produktion ist durch die Verwendung von Arbeits- und Kraftmaschinen (Maschine) gekennzeichnet. Beispiel: Gewinnung von Kohle mit dem Presslufthammer. Vgl. auch manuelle Produktion, teilautomatisierte Produktion, vollautomatisierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung (engl. "machine translation") ist die automatische Übersetzung von einer natürlichen Sprache in eine andere. Sie wird erforscht und entwickelt innerhalb der Künstlichen Intelligenz. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Maschinelles Bewusstsein
Maschinelles Bewusstsein (engl. "machine consciousness") ist ein Arbeitsgebiet, das zwischen Künstlicher Intelligenz und Kognitiver Robotik angesiedelt ist. Ziel ist die Schaffung eines maschinellen Bewusstseins oder Selbstbewusstseins. Dieses simuliert das menschliche Bewusstsein oder...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
maschinelles Lernen
Anwendung und Erforschung von Verfahren, durch die Computersysteme befähigt werden, selbstständig Wissen aufzunehmen und zu erweitern, um ein gegebenes Problem besser lösen zu können als vorher (Learning). Formen: mechanisches Lernen, Lernen durch Unterweisung, Lernen durch Operationalisieren,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinen- und Gerätekarten
Maschinenkarten; Vordrucke zur Registrierung und Überwachung der einzelnen Maschinen und Geräte, unterteilt in Maschinen-Leistungs-, Maschinen-Kosten- und Maschinen-Instandhaltungskarten. Maschinen- und Gerätekarten sind Bestandteile der Anlagenkartei. Angaben in Maschinen- und Gerätekarten.:...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinen-Betriebsunterbrechungsversicherung
BegriffErscheinungsform der technischen Betriebsunterbrechungsversicherung. Versicherungsschutz wird für das Risiko des Unterbrechungsschadens gewährt, der dadurch entsteht, dass die technische Einsatzmöglichkeit einer im Maschinenverzeichnis dokumentierten betriebsfertigen Maschine, maschinellen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Maschinenaufstellung
Maschinenlayoutplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinenbefehl
Befehl für einen elementaren Verarbeitungsschritt in einem Maschinenprogramm (Befehl). Ein Maschinenbefehl besteht i.d.R. aus zwei Teilen: (1) Operationsteil: gibt an, welche Operation ausgeführt werden soll; (2) Operandenteil: enthält eine oder mehrere Operandenadressen (d.h. Adressen, an denen sich die zu manipulierenden Daten befinden)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinenbelag
Bezeichnung der Buchführung für in Produktion befindliche Produkte (z.B. Textilien auf Webstühlen), die bei der Inventur ebenfalls und gesondert erfasst werden müssen. In der Bilanz unter dem Posten „unfertige Erzeugnisse bzw. unfertige Leistungen” auszuweisen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinenbelegung
Im Anschluss an die Auftragsfreigabe müssen die Aufträge den Maschinen endgültig zugeordnet werden. Die hierzu erforderliche Terminierung ist sehr kurzfristig und erfolgt auf der Basis von Arbeitsgängen, die die eigentliche Bezugsgröße für die Maschinenbelegung sind. Ziel der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinenbelegungsplanung
Kapazitätsbelegungsplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinenbuchführung
Maschinenbuchhaltung; Buchführung, bei der als technische Hilfsmittel Maschinen eingeschaltet werden; heute überwiegend durch elektronische Datenverarbeitungsanlagen (EDVA) mit Buchführungsprogrammen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinenbuchhaltung
Maschinenbuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinencode
1. Interner Binärcode, in dem die Daten in einer Zentraleinheit dargestellt werden. 2. Synonym für Maschinenprogramm (Programm), das im Binärcode eines Computers dargestellt ist und deshalb von ihm direkt ausgeführt werden kann. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinenethik
Die Maschinenethik hat die Moral von autonomen oder teilautonomen Programmen und Maschinen zum Gegenstand, etwa von Agenten, bestimmten Robotern und bestimmten Drohnen. Sie kann als Pendant zur Menschenethik angesehen werden. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Maschinengarantieversicherung
Versicherung von Folgeschäden an Maschinen bzw. versicherten Sachen, die aus Anlass von Konstruktions-, Guss-, Material-, Berechnungs-, Werkstätten- oder Montagefehlern entstehen. Die Maschinengarantieversicherung finanziert die Garantie des Herstellers oder Lieferanten, der zugleich der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Maschinenkarten
Maschinen- und Gerätekarten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinenkosten
Anlagenkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Maschinenlayoutplanung
Teilplanungskomplex der Layoutplanung. Maschinenlayoutplanung beinhaltet die Entscheidungsvorbereitung und -fällung über die räumliche Anordnung der maschinellen Potenzialelemente in einzelnen Abteilungen und Bereichen in Abhängigkeit vom vorherrschenden Produktionstyp. Anwendung von Verfahren des Operations Research: Layoutplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
maschinenorientierte Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinenprogramm
Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinenring
in der Landwirtschaft Zusammenschluss von Landwirten mit dem Ziel, Landmaschinen- und -geräte gemeinsam nutzen zu können. Der Maschinenring ermöglicht auf diese Weise einen geringeren Kapitaleinsatz beim einzelnen Betrieb und sorgt gleichzeitig für eine bessere Auslastung der vorhandenen Maschinen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Maschinenschutzgesetz
technische Arbeitsmittel....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Maschinensprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinensteuer
sozialpolitischer Begriff bzw. politische Forderung nach Einführung eines zusätzlichen Beitragsanteils zur Sozialversicherung, um die Lohnsummenverluste auszugleichen, die durch die zunehmende Rationalisierung der Arbeitsplätze durch Maschinen und Computer entstehen, weil dadurch weniger...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Maschinenstundensatz
1. I.e.S.: Kosten einer Anlage (Anlagenkosten), bezogen auf eine Zeiteinheit ihrer Nutzung. 2. I.w.S.: Kosten einer Kostenstelle oder eines Kostenplatzes, bezogen auf eine Zeiteinheit der Nutzung der in ihr (bzw. ihm) betriebenen Anlage(n). Vgl. auch Maschinenstundensatzrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Maschinenstundensatzrechnung
Sonderform einer Bezugsgrößenkalkulation, bei der die Gesamtkosten einer Endkostenstelle auf die Nutzungszeit der in ihr genutzten Anlagen bezogen werden. Die Kostenverrechnung erfolgt gemäß der jeweiligen zeitlichen Inanspruchnahme (Fertigungsminuten, Maschinenstundensatz). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Maschinenversicherung
1. Begriff: Bezeichnung für mehrere Arten der technischen Versicherung; zugleich deren ältester und bedeutendster Teil. Allgefahrenversicherung (All-Risks-Deckung) der im Maschinenverzeichnis aufgeführten betriebsbereiten technischen Anlagen gegen Sachschäden (Maschinenkasko) und/oder gegen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Maschinisierung
Ersatz manueller Arbeiten durch Maschinen. Menschliche Arbeitskraft ist nicht voll ersetzt, sondern auf eine andere (höhere) Ebene verdrängt (Kontrolltätigkeit). Maschinisierung gestattete historisch die Entwicklung der Fabrik aus Handwerk und Manufaktur. Vorteile: Schnellere Arbeitsausführung,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maßgeblichkeitsprinzip
Das Maßgeblichkeitsprinzip überträgt die handelsrechtlichen Vorschriften, denen der Jahresabschluss sowohl formal als auch inhaltlich entsprechen muss (Handelsbilanz), in den Bereich der Steuerbilanz....
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Mash-Up
Kombination vorhandener Dienste im Internet, durch die ein weiterer Mehrwert geschaffen wird. Unterschiedliche Datenbestände zweier Dienste werden zusammengebracht, um so Zusatzinformationen zu generieren. Ermöglicht wird dies durch mehr oder weniger offen liegende Schnittstellen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Maßhalteappelle
Politische Aufforderung zur (wirtschaftlichen) Zurückhaltung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Maske
Bildschirmmaske; strukturierter Aufbau des Bildschirminhalts (Bildschirm) bei einem Dialogsystem für die Eingabe, Änderung oder Ausgabe von Daten; in der betrieblichen Datenverarbeitung häufig benutzt, v.a. bei Datenerfassung. Eine Maske gibt auf dem Bildschirm einen Rahmen vor, in den der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maskengenerator
Softwarewerkzeug zur Gestaltung und Erzeugung von Masken. Vgl. auch Generator. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maskenpflicht
Maskenpflicht ist die Pflicht, eine Maske zu tragen, etwa eine Atemschutz- oder Hygienemaske. Sie kam während der Ausbreitung von COVID-19 in einigen Ländern auf. Zuweilen war das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nur an gewissen Orten und in bestimmten Situationen obligatorisch, etwa beim...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Maskin
Eric Stark, geb. 1950, amerik. Ökonom, lehrt in Princeton; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2007 (zusammen mit Hurwicz und Myerson). Maskin hat - zusammen mit Myerson - die von Hurwicz begründete "Mechanism-Design"-Theorie weiterentwickelt....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Maßkorrelation
Bezeichnung für die Korrelation bei zwei mind. intervallskalierten (Intervallskala) Merkmalen. Die Quantifizierung der Maßkorrelation erfolgt auf der Grundlage des Bravais-Pearsonschen Korrelationskoeffizienten....
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BWL
(
Statistik
)
Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Maßnahmenplanung
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Maßregeln der Besserung und Sicherung
Reaktionsform des Strafrechts auf kriminelles Handeln neben der Strafe. Es handelt sich um gesetzlich zugelassene Maßnahmen zur Vorbeugung durch Besserung des Täters oder zur Sicherung der Gemeinschaft (§§ 61 ff. StGB). Zugelassene Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung in...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Maßregelungsverbot
1. Allgemein: Verbot der Benachteiligung, weil der Arbeitnehmer in zulässiger Weise seine Rechte ausübt (§ 612a BGB). 2. Tarifrecht: Klausel in einem nach Durchführung eines Arbeitskampfes abgeschlossenen Tarifvertrag, nach der es verboten ist, Streikende oder „Rädelsführer“ beim Streik...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Mass Collaboration
bezeichnet die Arbeit vieler Personen an einem gemeinsamen Projekt, zumeist unter Zuhilfenahme des Internets und der Möglichkeiten des Web 2.0. Es besteht die gemeinsame Zielsetzung des Projektes, die einzelnen Arbeiten im Rahmen des Projektes sind aber im Gegensatz zur Mass Cooperation unter den Personen aufgeteilt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mass Cooperation
bezeichnet die kooperative Zusammenarbeit vieler Personen an einer gemeinsamen Aufgabe zumeist unter Zuhilfenahme des Internets und der Möglichkeiten des Web 2.0. Im Gegensatz zur Mass Collaboration wird die Aufgabe nicht in Module aufgeteilt, die von einzelnen Teilnehmern bearbeitet werden,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mass Customization
Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Masse
Insolvenzmasse. ...
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Masseansprüche
Forderungen, die nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bevorrechtigt aus der Insolvenzmasse befriedigt werden. Vgl. auch Massegläubiger. ...
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Massegläubiger
Gläubiger, die volle Befriedigung aus der Insolvenzmasse vor allen Insolvenzgläubigern beanspruchen können....
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Massekosten
Massegläubiger. ...
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Massenänderungskündigung
1. Mittel des Arbeitskampfes: Änderungskündigung durch mehrere Arbeitnehmer dem Arbeitgeber gegenüber mit dem Ziel der Heraufsetzung von Arbeitsbedingungen oder durch Arbeitgeber einer Gruppe von Arbeitnehmern gegenüber mit dem Ziel der Herabsetzung von Arbeitsbedingungen einer Gruppe...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Massenbedarfsgüter
Massengüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Massenentlassung
Bei einer bestimmten Anzahl von Entlassungen muss der Arbeitgeber vor Ausspruch der Kündigungen die Bundesagentur für Arbeit informieren, ansonsten sind die Kündigungen nichtig. Eine Massenentlassung ist i.d.R. eine Betriebsänderung im Sinne des § 111 BetrVG, mit dem Betriebsrat muss also ein...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Massengüter
Gebrauchsgüter (Massengebrauchsgüter) oder Verbrauchsgüter (Massenverbrauchsgüter), die einheitlich von einem großen Verbraucherkreis (Konsumenten oder Produzenten) nachgefragt werden und i.d.R. über einen langen Zeitraum produziert werden. Es kann sich um Produktions- (z.B. Erze, Holz, Stahl,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Massenkalkulation
ältere Bezeichnung für Divisionskalkulation. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Massenkommunikation
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Massenkonsum
Massenkonsum ist der Konsum von Massen von Waren durch Massen von Menschen. Es handelt sich um einen Aspekt der Massenproduktion und der Konsumgesellschaft. Von der Wirtschaft werden gezielt Bedürfnisse geweckt, etwa durch eine breite Werbung oder eine wechselnde Mode. Ihr Angebot gerät zum...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Massenmedien
technische Mittel zur Vermittlung von Informationen und Emotionen bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern an ein voneinander getrenntes Publikum. Einteilung: Printmedien, Rundfunkmedien, audiovisuelle Medien, Tonträger,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Massenproduktion
Massenfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Bei sehr großem Produktionsvolumen kann der Betrieb von der Serienproduktion zur Massenfertigung übergehen, indem er nur noch ein Produkt in unbegrenzter Zahl herstellt. Die Planung legt dabei der Produktion keinerlei Beschränkung...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Massenspeicher
Großspeicher; in der elektronischen Datenverarbeitung ein externer Speicher mit hoher Kapazität. Bes. Form des Massenspeichers: Magnetplattenspeicher, optische Speicherplatte....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Massentierhaltung
Massentierhaltung, auch intensive Tierhaltung oder Intensivtierhaltung genannt, ist die massenhafte Haltung von Tieren unter beengenden, belastenden und meist nicht artgerechten Umständen. Ursprünglich zielte der Begriff, der ab 1970 von Bernhard Grzimek verwendet wurde, auf die Käfighaltung von...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Massenverbrauchsgüter
Massengüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Massenzahlungsverkehr
Kleinzahlungsverkehr, Retail-Zahlungsverkehr; hierunter fallen alle Zahlungen, die nicht einzeltransaktionsorientiert, sondern zusammen mit anderen Zahlungen in der Stapel- bzw. Batch-Verarbeitung abgewickelt werden. Vornehmlich handelt es sich dabei um Zahlungen von Nichtbanken (z.B. Privatpersonen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Seitennummerierung
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