Kumulation
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Inhaltsverzeichnis
Wirtschaftstheorie
Ein sich selbstverstärkender Wirtschaftsprozess, z.B. Inflation, Deflation.
Vgl. auch Wachstumstheorie.
Zollrecht
Nach den Bestimmungen vieler Präferenzabkommen ist es zur Erfüllung der Ursprungskriterien (Ursprung, Ursprungsregeln) zulässig, dass auch Produktionsvorgänge außerhalb des Staates bzw. des Zollgebietes, dessen Ursprung die Ware erhalten soll, „mitgezählt“ (kumuliert) werden, sodass die meist erforderliche Mindestwertschöpfung zur Erlangung der Ursprungseigenschaft leichter erreicht wird. Je nach Ausprägung des Präferenzabkommens können bilaterale oder multilaterale Kumulationen zulässig sein.
Bücher
Herne, 2012, S. in Witte, P. / Wolffgang, H. -M., Lehrbuch des Europäischen Zollrechts, S. 443 ff.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Aggregation
Arbeit
Dienstleistungen
Humankapital
Interdependenz
Kapital
Konsumfunktion
Kooperation
Liquidität
Monetarismus
Neoklassik
Phillips-Kurve
Produktionsfaktoren
Produktivität
Regulierung
Solow-Modell
Stagflation
Subsidiarität
angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
nicht tarifäre Handelshemmnisse
eingehend
Kumulation
ausgehend
eingehend
Kumulation
ausgehend