Neobehaviorismus
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
verhaltenswissenschaftliche Forschungsrichtung, weiterentwickelt aus dem Behaviorismus unter Aufgabe des Black-Box-Prinzips. Der Organismus gilt nach Empfang des Stimulus als intervenierende Variable, die die nachfolgende Reaktion maßgeblich beeinflusst (SOR-Konzept); Einflussfaktoren des nicht beobachtbaren Vorgangs sind Emotion, Motivation und Einstellung des Individuums.
Vgl. auch Käufer- und Konsumentenverhalten.
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