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Ergebnisse: 1 - 87 von 87
IOSCO
Abk. für International Organisation of Securities Commissions. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
IoT
Internet of Things, Internet der Dinge...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
IP-Adresse
eindeutige Adresse eines Rechners oder eines Internetservers innerhalb eines Netzwerks. Um dem Internetnutzer die Navigation zu erleichtern, sind den IP-Adressen Domains zugeordnet. Bisher bestand die IP-Adresse aus vier Zahlenblöcken von jeweils 0 bis 255, also aus insgesamt 32 Bit. Da aber auf...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IP-Management
1. Begriff: engl. Abk. für Intellectual Property Management (intellectual property = geistiges Eigentum). Es geht also um das Management des geistigen Eigentums (Marken, Patente, Know-how etc.) in Unternehmen. Geistiges Eigentum ist eine der vier Kategorien immateriellen Unternehmensvermögens...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
IP-Telefonie
Internet-Telefonie....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IPAT-Gleichung
Der Environmental Impact Index von B. Commoner, auch IPAT-Gleichung genannt, dient zur Errechnung einer Wirkung auf die Umwelt, die aus mehreren Faktoren besteht. ...
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IPC
Abk. für das Straßburger Übereinkommen über die internationale Patentklassifikation. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
IPCC
Das Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) ist eine 1988 von dem United Nations Environment Programme (UNEP) und der World Meteorological Organization (WMO) errichtete Organisation mit Sitz in Genf, die sich der Aufgabe widmet den aktuellen Stand des Klimawandels zu bestimmen sowie dessen mögliche ökologische und sozial-ökonomischen Folgen abzuschätzen....
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IPO
Abk. für Initial Public Offering (Primary Offering, Going Public); engl. für Börsenersteinführung oder Börsengang; erstmaliges öffentliches Angebot einer bislang nicht börsennotierten Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), Aktien des emittierenden Unternehmens...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
IPSAR
Abk. für Institute for Public Sector Accounting Research. Vgl. hierzu Financial Accountability and Management (FAM)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
IPSAS
Abk. für International Public Sector Accounting Standards....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
IR-Marke
Abk. für international registrierte Marke; Madrider Markenabkommen (MBA), Protokoll zum Madrider Markenabkommen. Anmeldung, Schutzfristen, Rechtsschutz: Marke....
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Recht
(
Markenrecht
)
Irexit
Kunstwort, das sich aus "Ireland" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Irland aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von irischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
irische Finanzierungsgesellschaft
Finanzierungsgesellschaft. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Irradiation
Ausstrahlungseffekte....
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BWL
(
Produktpolitik
)
irreführende Angaben
irreführende Werbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
irreführende Firma
dem Grundsatz der Firmenwahrheit nicht entsprechende Firmenbezeichnung. Die Firma darf keine Angaben enthalten, die geeignet sind, über geschäftliche Verhältnisse, die für die Verkehrskreise wesentlich sind, irre zu führen (§ 18 II HGB). Meist liegt zugleich unlauterer Wettbewerb vor. Gegen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
irreführende Firmenzusätze
Irreführende Firmenzusätze über Art und Umfang des Geschäftes oder die Verhältnisse des Unternehmers sind ebenso wie irreführende Firmen unzulässig (§ 18 II HGB). Es genügt, wenn sie im Zweifel zur Täuschung geeignet sind; ob Irreführungen vorgekommen oder beabsichtigt sind, ist...
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Recht
(
Allgemeines
)
irreführende Werbung
objektiv falsche oder/ und subjektiv falsch interpretierbare Werbeaussagen. Irreführende Werbung ist unlauterer Wettbewerb und wird durch die §§ 5, 5a UWG untersagt, ferner durch zahlreiche spezialgesetzliche Vorschriften (§ 8 AMG, § 7 II EichG, §§ 3 f. HWG, §§ 17, 18, 22, 24, 27 LMBG und Verordnungen)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
irreversibel vordisponierte Ausgaben
vordisponierte Ausgaben; Ausgaben, die durch eingegangene Verträge oder infolge faktischen Handelns (etwa bei steuerlichen Folgen) unwiderruflich festgelegt sind, wenn auch i.d.R. unter der Bedingung, dass die Gegenleistung vertragsgemäß erfüllt wird. Die festgelegten Zahlungstermine sind für...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Irreversibilität
Nicht-Umkehrbarkeit, bes. in Bezug auf die Beschaffenheit natürlicher Ressourcen. Beispiele: Ausrottung von Arten, Zerstörung von Landschaften, Abbau erschöpflicher Ressourcen. ...
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Irritation
1. Begriff: Gefühl der Verunsicherung und Störung, welches durch die Werbung ausgelöst werden kann. Dieses Gefühl führt bei wiederholten Kontakten mit der irritierenden Werbung zu einer Abwehrhaltung beim Rezipienten, was die Akzeptanz- und Überzeugungswirkungen der Werbung herabsetzt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Irrtum
Allgemein: Fehlerhafte Vorstellung über einen Sachverhalt; Auseinanderfallen von Vorstellung und Wirklichkeit....
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Irrtum im Motiv
Irrtum, der nicht den Inhalt des Vertrages selbst, sondern lediglich Umstände betrifft, die den Betreffenden zum Abschluss des Vertrages bewogen haben (z.B. Irrtum über die Preiskalkulation). I.d.R. keine Anfechtung möglich. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Irrtum vorbehalten
"Irrtum vorbehalten" ist eine häufig auf Kontoauszügen und Rechnungen verwendete Klausel, die dem Aussteller nachträgliche Berichtigung gestattet; vielfach überflüssig. Vgl. auch Irrtum. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Irrtumsrisiko
BegriffKomponente des versicherungstechnischen Risikos. Umfasst die Auswirkungen einer Fehleinschätzung der Zufallsgesetzmäßigkeit der Versicherungsleistungen (Ansatz falscher Kalkulationsgrundlagen) auf die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit eines technischen Ruins ( Ruintheorie), d.h. des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Irrtumswahrscheinlichkeit
Signifikanzniveau....
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BWL
(
Statistik
)
IRU
Abk. für International Road Transport Union; 1948 gegründete internationale Vereinigung der nationalen Straßentransportverbände. Sitz: Genf. Ziel: Verwirklichung der Interessenlage des Straßentransports (gewerblicher Personen-, gewerblicher Güter- und Werkverkehr). Aufgaben: Vereinheitlichung der Frachtbriefe (IRU-Frachtbrief), der Zollabfertigung und Ausstellung der Carnets TIR....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
IS-Gleichung
IS-Kurve....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
IS-Kurve
IS-Gleichung; 1. Begriff: in der Makroökonomik Bezeichnung für die Gleichgewichtskurve des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes. Dabei wird ein vollkommen elastisches Mengenanpassungsverhalten der Produzenten an Änderungen der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage unterstellt. 2. Bedeutung: a)...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
IS-LM-Modell
Güter-Geldmarkt-Modell; auf Hicks zurückgehendes makroökonomisches Fixpreismodell, das die Nachfrageseite einer Volkswirtschaft erfasst. Es handelt sich hierbei um die bekannteste Interpretation der Keynesschen Lehre (Keynesianismus) und kann grafisch im Hicks-Diagramm (Zins-Einkommen-Diagramm)...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
IS-LM-Z-Modell
Übertragung des IS-LM-Modells auf offene Volkswirtschaften durch Berücksichtigung internationaler Güter- und Kapitalströme. Dieses Modell geht auf Arbeiten von Mundell und Fleming aus den 1960er-Jahren zurück und wird daher auch als Mundell-Fleming-Modell bezeichnet. Neben der...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
IS-LM-Z-Modell einer Währungsunion
Dieses makroökonomische Fixpreismodell überträgt das Standardmodell für die kleine offene Volkswirtschaft (IS-LM-Z-Modell) auf eine kleine Währungsunion, die aus zwei Mitgliedsländern, einer Einheitswährung, einer gemeinsamen Zentralbank und einem gegenüber dem Rest der Welt flexiblen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
ISA
International Standards on Auditing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Rechnungswesen
)
ISAM
Abk. für Index Sequential Access Method, Datenorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ISCO
Abk. für International Standard Classification of Occupations, Internationale Standardklassifikation der Berufe; von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) als Hilfsmittel für die Bereitstellung international vergleichbarer berufs- und erwerbsstatistischer Daten entwickelt. Etwa alle zehn...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
ISDN
Abk. für Integriertes Service- und Datennetz, Integrated Services Digital Network; universelles digitales Fernmeldenetz der Deutschen Telekom mit zwei 64-Kb/s-Nutzkanälen und einem 16-Kb/s-Signalisierungskanal. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ISE
Abk. für imagebasierter Scheckeinzug....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ISI
Abk. für Internationales Statistisches Institut. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ISIC
Abk. für International Standard Industrial Classification of all Economic Activities, Internationale Systematik der Wirtschaftszweige; seit Sommer 2008 gültig i.d.F. ISIC Rev. 4; weltweite Klassifikation für wirtschaftliche Einheiten, also Unternehmen und Betriebe. Die ISIC wird allen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
ISO
Abk. für International Standards Organization, International Organization for Standardization, Internationale Organisation für Normung. Sitz: Genf. Gegründet Februar 1947. Organe: Vollversammlung (in dreijährigen Abständen), Rat (fünf persönliche Ex-Officio-Mitglieder und gewählten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ISO 14000
von der ISO erlassene Standards und Richtlinien für Managementsysteme im Bereich des Umweltmanagements....
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ISO 26000
Bei der ISO 26000 handelt es sich um einen Leitfaden, der grundlegende Orientierung bei der Umsetzung von Corporate Social Responsibility geben soll. Im Gegensatz zu anderen ISO-Normen stellt die ISO 26000 keine zertifizierbare Managementsystem-Norm dar....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
ISO-Container
Container....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
ISO-Normen
ISO-9000-Regeln; bilden ein branchen- und produktabhängiges System der Qualitätssicherung von Gütern und Dienstleistungen (Qualität). Der 9000er Normenkatalog ist wie folgt unterteilt: (1) ISO 9000: allg. Zielsetzungen der Regeln; (2) ISO 9001: Qualitätssicherungsnachweis für Entwicklung,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
ISO-Zeichen
Zertifikat, das durch akkreditierte Qualitätszertifizierer erteilt wird. Diese werden möglicherweise ihrerseits einem Akkreditierungsverfahren durch den Deutschen Akkreditierungsrat (DAR) unterworfen, damit es nicht zu einer unübersichtlichen Anbietersituation nicht qualifizierter...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Isodapane
Begriff aus der Industriestandorttheorie von A. Weber für eine Linie bzw. die geometrische Verortung gleich hoher Transportkosten. Die Isodapane berechnet sich als die Summe der Transportkosten, die zur Beschaffung der eingesetzten Güter und zum Absatz der Fertigerzeugnisse erforderlich sind. Der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
isoelastische Funktion
Funktion, deren Elastizität in jedem Punkt den gleichen Wert hat: y = axb,wobei: b = konstanter Wert der Elastizität. Einkommenselastizitäten von 1 sind in der Theorie des gleichmäßigen Wachstums (Wachstumstheorie) eine notwendige Voraussetzung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Isogewinnlinie
1. Begriff aus der Produktionstheorie: Lage aller Mengenkombinationen von Inputfaktoren und einem Outputgut, die dem Unternehmen denselben Gewinn bringen. 2. In der Preispolitik: Lage derjenigen Preiskombinationen zweier Produkte, die zum selben Gewinn für das Unternehmen bzw. für beide Prokukte zusammen führen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Isokostenkurve
Eine gleiche Produktmenge kann bei substitutionalen Produktionsfunktionen mit unterschiedlichen Kombinationen von Produktionsfaktoren hergestellt werden. Die Isokostenkurve (syn. Isotime, Isokostenlinie, Kostenisoquante) beschreibt die Menge aller Faktormengenkombinationen, die eine Unternehmung...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
isolierende Betrachtungsweise
Ein Begriff im Zusammenhang mit der beschränkten Steuerpflicht: Besteuerungsmerkmale, die nur im Ausland gegeben sind, bleiben bei der Würdigung eines inländischen Sachverhalts im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht dann außer Betracht, wenn ihre Berücksichtigung dazu führen würde, dass...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Isolinie
Isoplethe; Linie auf einer Karte, die Punkte mit gleichen Merkmalswerten verbindet. Isolinien ermöglichen die zweidimensionale Abbildung eines dreidimensionalen Sachverhaltes (x-, y-Koordinaten des räumlichen Standortes plus z-Koordinate der sachlichen Eigenschaft). Mittels Isolinien lassen sich...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Isomorphie
Modell, Analogie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Isoplethe
Isolinie. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Isoproduktkurve
Isoquante. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Isoquante
Isoproduktkurve; Menge aller Faktoreinsatzmengenkombinationen, die zu gleicher Produktionsmenge führen. Merkmal: Bei Betrachtung zweier variabler Einsatzfaktoren lässt sich die Isoquante als horizontaler Schnitt (Höhenlinie) durch das Ertragsgebirge auf Höhe einer konstanten Produktionsmenge...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
ISPA
Strukturpolitik der Europäischen Union, EU-Erweiterung. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Issue Analysis
systematische Untersuchung zur Definition eines Zustandes oder einer Problemstellung in einer Organisation....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Issue Monitoring
regelmäßige Beobachtung, Analyse und Bewertung gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozesse zu für ein Unternehmen strategisch relevanten, sozialen und ökologischen Themenstellungen. Ziel ist, die Risiken, die durch eine Veränderung der Umfeldbedingungen entstehen und die zu Konflikten führen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Issues Management
Issues Management bezeichnet das Risiken- und Chancen-Management von Organisationen. Ein Issue (engl. für Thema, Aspekt, Angelegenheit) bezeichnet eine Entwicklung inner- oder außerhalb der Organisation, die dazu geeignet ist, erfolgskritischen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit einer Organisation zu nehmen ihre Ziele zu erreichen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Istanalyse
erste Phase im Phasenmodell der Systemanalyse....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Istkaufmann
Jeder, der ein Handelsgewerbe betreibt, § 1 I HGB. Handelsgewerbe ist hierbei jeder Gewerbebetrieb, es sei denn, dass das Unternehmen nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, § 1 II HGB. Die frühere Unterscheidung von Musskaufmann und...
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Recht
(
Allgemeines
)
Istkosten
1. Allgemein: Alle während einer bestimmten Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten. 2. In der Abweichungsanalyse der Plankostenrechnung: Die zu Istpreisen bewertete Istverbrauchsmenge. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Istkostenrechnung
Form der Kostenrechnung, bei der die während einer Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten ohne Korrekturen auf die produzierten und abgesetzten Kostenträger lückenlos weiterverrechnet werden (Nachkalkulation). Manche Kostenarten, deren effektive Höhe erst später feststeht (z.B....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
ISTR
Abk. für International Society for Third Sector Research....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Istspanne
die am Ende einer Abrechnungsperiode ermittelte, tatsächlich erzielte Handelsspanne. Istspanne dient als Vergleichsgröße, die zur Kontrolle des Rohertrags der Sollspanne gegenübergestellt wird. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Istversteuerung
Besteuerungsart der Umsatzsteuer. Die Steuerschuld entsteht bei dieser Besteuerungsart nicht schon mit Ausführung der Leistung, sondern davon abweichend (erst) mit Ablauf des Voranmeldungszeitraumes, in dem das Entgelt vereinnahmt wurde (§ 13 I Nr. 1b UStG). Istversteuerung gilt gemäß § 20 UStG...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Istzahlen
die tatsächlich zustande gekommenen Zahlen, i.Allg. aus der Buchführung, z.B. für Einnahmen, Ausgaben, Forderungen und Verpflichtungen. Verwendung der Istzahlen generell zur Abstimmung mit den entsprechenden Planwerken. Bes. werden die Istzahlen in der Abweichungsanalyse der Kosten- und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Istzeit
tatsächlich vom Menschen und Betriebsmittel gebrauchte Zeit für die Ausführung bestimmter Ablaufabschnitte (Arbeitsablauf) in einem Arbeitssystem. Istzeit-Ermittlung durch direkte Messung am Arbeitsplatz, durch einen Beobachter (Arbeitszeitstudie), durch Selbstaufschreibung ggf. auch durch...
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IT
Abk. für Informationstechnologie; Oberbegriff für alle mit der elektronischen Datenverarbeitung in Berührung stehenden Techniken. Unter IT fallen sowohl Netzwerkanwendungen, Datenbankanwendungen, Anwendungen der Bürokommunikation als auch die klassischen Tätigkeiten des Software Engineering. Vgl. auch IT-Management....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IT Security
Schutz von Computersystemen vor dolosen Handlungen gegenüber Hardware, Software und der in den Systemen verwalteten Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IT-Consulting
IT-Beratung, Consulting von Unternehmen bei der Gestaltung von Prozessen, die durch Informationstechnologie (IT) unterstützt werden, sowie bei der Einführung von neuen IT-Systemen und -Anwendungen. Darüber hinaus unterstützen viele IT-Consultants die Unternehmen auch in den Bereichen Systementwicklung und -integration. Vgl. auch IT-Management. ...
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
IT-Governance
bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung, Organisation (prozessual wie aufbauorganisatorisch) und Überwachung der IT eines Unternehmens. Mit der IT-Governance soll sichergestellt werden, dass die Unternehmensziele durch den IT-Einsatz unterstützt und vorangetrieben werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IT-Management
IT-Management thematisiert die Steuerung der IT in einem weiteren Sinne. Die IT i.e.S. von Informationstechnik, z.B. Hard- und Software ist für das IT-Management ein Mittel, das eingesetzt wird, um einen bestimmten Zweck zu erreichen. Obwohl die Informationstechnik von zentralem Interesse ist, hat...
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BWL
(
Informationsmanagement
)
IT-Marketing
bezeichnet in uneinheitlicher Verwendung ein zentrales Handlungsfeld von Marketing 4.0 und meint (1) das Marketing als Handlungsfeld digitalisierter Geschäftsmodelle; (2) das Marketing als digitalisiertes Management wie E-Commerce oder Marketing Intelligence; (3) das Marketing als...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
IT-Ressource
1. Begriff: Ressource im Bereich der Informationstechnologie (IT), die ein Unternehmen bei Aufgaben der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) unterstützt. 2. Differenzierung: IT-Ressourcen können auf Basis der angebotenen Funktionalität klassifiziert werden. a) Software-IT-Ressourcen:...
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BWL
(
Cloud Computing
)
Italexit
Kunstwort aus "Italia" und "Exit", das für den Austritt Italiens aus der Gemeinschaftswährung Euro steht. Diese Möglichkeit wurde vor und nach dem Verfassungsreferendum im Herbst 2016 diskutiert. Vgl. Grexit; andere Bedeutung hinsichtlich des Austritts aus der EU, vgl. Brexit, Belexit, Fixit, Frexit, Nexit, Öxit, Huxit, Irexit, Polexit, Pexit, Spexit, Swexit. ...
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VWL
(
Europa
)
italienische Buchführung
älteste Form der doppelten Buchführung, die aus einem Grund- und einem Hauptbuch bestand. Die neuere Form verwendet zwei Grundbücher, ein Kassenbuch für Bargeschäfte und ein Tagebuch oder Memorial für sonstige, bes. Kreditgeschäfte. Aus ihnen werden die Buchungsvorfälle in das Hauptbuch übertragen. Vgl. Abbildung „Italienische Buchführung”. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
ITC
Abk. für International Trade Center, Internationales Handelszentrum; im März 1964 mit Sitz in Genf gemeinsam von World Trade Organization (WTO) und UNCTAD betriebene Organisation zur Förderung des Exports in Entwicklungsländern. Mitglieder: Alle Mitglieder von UNCTAD und WTO. Die politischen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Item
Grundaufbauelement einer Skala (z.B. eines Tests, eines Indexes, eines Fragebogens). Inhalt eines Items können Fragen, Aussagen, Meinungen o.Ä. sein, die die Auskunftsperson zu einer als Indikator verwendeten Reaktion veranlassen. Vgl. auch Itemselektion. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Itemselektion
Auswahl und Zusammenstellung einer Reihe von Items, z.B. in Form eines Fragebogens. Diese erfolgt in der klassischen Testtheorie durch die Itemschwierigkeit und die Item-Trennschärfe. Zunächst werden durch Überlegung, Literaturstudium, Expertenbefragungen Items generiert, welche den zu...
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BWL
(
Marktforschung
)
Iteration
Verfahren zur schrittweisen Lösung einer Gleichung oder eines Gleichungssystems. Mithilfe einer ersten Näherungslösung werden weitere Näherungslösungen berechnet, wobei diese Folge von Näherungslösungen unter gewissen Voraussetzungen gegen einen Grenzwert geht, der die Lösung des Gleichungssystems darstellt....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Iterationsverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
iterativer Algorithmus
Algorithmus, der (im Gegensatz zu einem rekursiven Algorithmus) schrittweise, also iterativ vorgeht. Es werden also nur Schleifen und Verzweigungen verwendet, keine Selbstaufrufe (Rekursionen)....
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BWL
(
Operations Research
)
ITIL
Abk. für IT Infrastructure Library; Sammlung von Best bzw. Good Practices im IT Service Management, die über Regeln Aufbau- und Ablauforganisation sowie die benötigten Werkzeuge im IT-Dienstleistungsbereich beschreibt. ITIL gilt als De-Facto-Standard, eine Zertifizierung ist aber nur für...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ITO
Abk. für International Trade Organization, Internationale Handelsorganisation, Organisation Internationale du Commerce; gemäß Art. I der Havanna-Charta vorgesehene Handelsorganisation der UN zur Verwirklichung der in der Charta niedergelegten Ziele des Wiederaufbaus und der Integration der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ITU
Abk. für International Telecommunication Union, Internationale Fernmeldeunion; Sitz in Genf. Gegründet 1865 in Paris als Internationaler Fernmeldeverein; seit 1947 Mitglied der Sonderorganisationen der UN. 1. Gesetzliche Grundlage: Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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