Portfolio-Investition
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Form der Auslandsinvestition. Portfolio-Investitionen sind Übertragungen inländischen Kapitals ins Ausland zum Zweck des Erwerbs von Forderungen, die keine direkten Eigentumsrechte begründen, z.B. von Anteilen an Immobilienfonds, von Anleihen sowie von Anteilen an Unternehmen, sofern damit nicht ein wesentlicher Einfluss auf die Unternehmenspolitik verbunden ist.
Für Entscheidungen über Portfolio-Investitionen wird i.d.R. ein Rendite- und Risikokalkül unterstellt, in das sowohl die feste oder variable Verzinsung des Wertpapiers als auch Gewinnmöglichkeiten aus erwarteten Kursbewegungen am Wertpapiermarkt und Überlegungen zur Risikodiversifikation eingehen.
Gegensatz: Direktinvestition.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Aktiengesellschaft (AG)
Annuität
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Cashflow
Direktinvestition
Factoring
Finanzierung
Freihandelszone
Kapitalflussrechnung
Liquidität
Mezzanine-Finanzierung
Rentabilität
Selbstfinanzierung
Shareholder Value
Stakeholder-Ansatz
Venture-Capital
Verschmelzung
goldene Bilanzregel
informeller Sektor
struktureller Wandel
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