Vorlaufverschiebung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
in der Produktionsplanung und -steuerung verwendete Maßnahme, um der deterministischen Bedarfsplanung, die primär eine Mengenplanung ist, ein grobes Mengen- und Zeitgerüst zu geben. Sekundärbedarfe werden um eine Zeitspanne, die der Durchlaufzeit des übergeordneten Teils abzüglich der Vorlaufzeit des Sekundärbedarfs entspricht, in Richtung Gegenwart vorverschoben, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig für die Produktion des übergeordneten Teils zur Verfügung stehen.
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