Grenzrate der Substitution
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
subjektive Wertschätzung eines bestimmten Gutes durch einen Haushalt in Form von Mengeneinheiten eines anderen Gutes. Sie kann in Bezug auf zwei Güter als Maß der Bereitschaft des Haushalts interpretiert werden, auf Mengeneinheiten des ersten Gutes zugunsten einer bestimmten Menge des zweiten zu verzichten, ohne eine Veränderung des Nutzenniveaus in Kauf nehmen zu müssen.
In modelltheoretischer Sicht ist die Grenzrate der Substitution das Steigungsmaß einer Indifferenzkurve, deren Verlauf i.d.R. als fallend angenommen wird.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
eingehend
Grenzrate der Substitution
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eingehend
- Euler-Gleichung des Konsums
- Faktorvariation
- Gesetz der abnehmenden Grenzrate der Substitution
- Kontraktkurve
- Minimalkostenkombination
- Nachfragetheorie des Haushalts
- neoklassische Produktionsfunktion
- Pareto-Optimum
- Produktionsfaktoren
- Scitovsky-Indifferenzkurve
- Substitutionselastizität
- Tauschgleichgewicht
- technische Substitutionsrate
Grenzrate der Substitution
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