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VWL
Wirtschaftstheorie
Mikroökonomie
Theorie der Unternehmung
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Theorie der Unternehmung
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 55 von 55
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich-finanzielle und rechtliche Einheit (Schäfer), für die das erwerbswirtschaftliche Prinzip konstituierend ist (Gutenberg) – im Gegensatz z.B. zu öffentlichen Betrieben. Formales Merkmal ist in allen Fällen die Rechtsträgerschaft (z.B. GmbH, AG), durch die...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Kostenfunktion
Die Kostenfunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen der Produktionsmenge und den dafür anfallenden Kosten. Neben den Gesamtkosten werden fixe und variable Kosten, Durchschnitts- oder Stückkosten und Grenzkosten begrifflich, funktional und verlaufsmäßig unterschieden....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Betrieb
örtliche, technische und organisatorische Einheit zum Zwecke der Erstellung von Gütern und Dienstleistungen, charakterisiert durch einen räumlichen Zusammenhang und eine Organisation, „die auf die Regelung des Zusammenwirkens von Menschen und Menschen, Menschen und Sachen sowie von Sachen und...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Hierarchie
System der Über-/ Unterordnung zwischen organisatorischen Einheiten. Bei einer gegebenen Anzahl von organisatorischen Einheiten ist eine Hierarchie umso steiler (flacher), je höher (niedriger) die Zahl der Hierarchieebenen ist....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gewinnmaximierung
Verhaltensannahme der Wirtschaftswissenschaft, nach der das Ziel der Unternehmung die Maximierung des Gewinns ist. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Wirtschaftssubjekt
selbstständige Entscheidungseinheit mit einheitlichem Wirtschaftsplan; z.B. Haushalt oder Unternehmung. Wirtschaftssubjekte sind Gegenstand der Haushaltstheorie und der Theorie der Unternehmung bzw. Produktionstheorie. Vgl. auch Kreislaufanalyse....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Unternehmung
Wirtschaftlich-rechtlich organisiertes Gebilde, in dem auf eine nachhaltig ertragbringende Leistung gezielt wird, je nach der Art der Unternehmung erfolgt dies nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung oder nach dem Angemessenheitsprinzip der Gewinnerzielung. Rechtlich bedeutsam ist die...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Integration
Herstellung einer Einheit oder Eingliederung in ein größeres Ganzes....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Unternehmer
Entrepreneur; im nicht rechtlichen Sinne gemeint ist immer eine natürliche Person, die eine Unternehmung plant, mit Erfolg gründet und/oder selbstständig und verantwortlich mit Initiative leitet, wobei sie persönliches Risiko oder Kapitalrisiko übernimmt....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Technologie
Allgemeinübergreifende, Wirtschaft, Gesellschaft und Technik verklammernde Wissenschaft von der Technik.Mikroökonomikformale Beschreibung aller für den Ökonomen relevanten Informationen über die Produktion; verkörpert zu jedem Zeitpunkt die Gesamtheit an technischem Wissen in einer...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Nachfragefunktion
Die Nachfragefunktion bildet – bei konstant unterstellten anderen Einflussgrößen – die Reaktion der nachgefragten Menge auf die Preisveränderung eines Gutes ab. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Unternehmensverfassung
Unter Unternehmensverfassung kann die Gesamtheit der konstitutiven und langfristig angelegten Regelungen für Unternehmen verstanden werden. Die Unternehmensverfassung umfasst die interne formale Machtverteilung zwischen den involvierten Interessengruppen und die sie ergänzenden extern ansetzenden Regelungen zum Schutz von verfassungsrelevanten Interessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Transaktionskostentheorie der Unternehmung
Coase begründet die Existenz und Grenzen der Unternehmung mit dem Vorhandensein von Marktaustauschkosten bzw. Kosten der Benutzung des Preismechanismus sowie der Unsicherheit. Diese Kosten können mit dem Koordinationsmechanismus Hierarchie vermieden oder eingespart werden, wobei im Gegenzug...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Unternehmenslebenszyklus
Der Unternehmenslebenszyklus ist ein Forschungskonstrukt, das verschiedene Aspekte der Unternehmensentwicklung im Rahmen eines idealtypischen Verlaufs von Wachstum, Reife und Alter beschreibt. Es lassen sich mindestens fünf spezifische Perspektiven von Lebenszyklusmodellen unterscheiden: (1)...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung
Neoklassische Theorie der Unternehmung, wobei sie sich als Weiterentwicklung der Transaktionskostentheorie der Unternehmung sowie als moderne Institutionentheorie versteht. Nach Williamson ist ökonomische Organisation als Vertragsproblem zu fassen. Verträge regeln Transaktionen, wobei...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Isokostenkurve
Eine gleiche Produktmenge kann bei substitutionalen Produktionsfunktionen mit unterschiedlichen Kombinationen von Produktionsfaktoren hergestellt werden. Die Isokostenkurve (syn. Isotime, Isokostenlinie, Kostenisoquante) beschreibt die Menge aller Faktormengenkombinationen, die eine Unternehmung...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Unternehmerlohn
statisches Einkommen des Unternehmers, das sich ein (Mit-)Inhaber von Anteilen am Eigenkapital der Unternehmung (soweit dieser zugleich Unternehmer ist) für seine Tätigkeit anrechnet. Dieser Unternehmerlohn steht demnach dem Einzelkaufmann, Gesellschafter-Geschäftsführer und solchen Angehörigen...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Produktions- und Kostentheorie
Erforschung des Mengengerüsts (Produktionstheorie) und des Werteverzehrs (Kostentheorie) des Einsatzes an Produktionsfaktoren im Kombinationsprozess mit dem Ziel, funktionale Zusammenhänge aufzudecken....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
neoklassische Theorie der Unternehmung
Verhalten und Entwicklung der Unternehmung wird erklärt durch die neoklassiche Markt- und Preistheorie: Die Unternehmung wird als ein Set von Produktionsmitteln verstanden, die gemäß der Präferenz von anderen Wirtschaftseinheiten wie den Haushalten über Preise gesteuert werden, indem sie...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
spezifische Investitionen
Investitionen sind für bestimmte Transaktionen dann spezifisch, wenn sie die Bindung von Kapital erfordern, deren Ertrag von der Fortsetzung dieser Transaktionsbeziehungen abhängt. Spezifische Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erträge in der nächstbesten Verwendung niedriger...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung
Die Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung hat sich aus der Manager-Theorie der Unternehmung entwickelt, wobei das Problem der Trennung zwischen Eigentümer und Manager auf alle Verträge ausgedehnt wird (Agency-Theorie), in denen das Verhalten des Beauftragten die Vermögensposition des Auftraggebers zwar negativ, jedoch nicht ohne weiteres nachweisbar beeinflussen kann....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Verhaltenstheorie der Unternehmung
Versuch, das Verhalten realer Unternehmungen und bes. deren Entscheidungsprozesse zu erfassen und zu erklären....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Netzwerkgüter
Netzwerkgüter sind Waren und Dienstleistungen, die Interaktion mit anderen Anwendern ermöglichen. Sie unterschieden sich von anderen Gütern dadurch, dass sie um so wertvoller werden, je mehr Personen das gleiche Gut konsumieren wie z. B. Betriebssysteme, Kreditkarten-Systeme, Social-Media-Platfformen....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Reproduktionskosten
Reproduktionskosten sind die Gütermenge, die zur Reproduktion eines Faktors oder Gutes notwendig ist....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Manager-Theorie der Unternehmung
Die Manager-Theorie der Unternehmung erklärt Zielbildung, Entwicklung und Verhalten der Unternehmung nicht wie die neoklassischen Theorie als Optimierung der Produktionsfunktion mit Gewinnmaximierungsziel, sondern als Funktion von Vertrags- und Anreizmechanismen sowie verhaltenswissenschaftlichen...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Verarbeitung
VolkswirtschaftslehreUmgestaltung von Zwischenprodukten zum Endprodukt; eine wesentliche Aktivität in der volkswirtschaftlichen Güterproduktion.Bürgerliches RechtHerstellung einer neuen Sache aus einem anderen Stoff. Eine stoffliche Veränderung ist nicht notwendig, es genügt Einwirkung auf die...
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Team-Theorie der Unternehmung
Im Kern definiert dieser Ansatz die Unternehmung (genauer: Firma als legales Konstrukt) als Vertragsnexus im Sinn einer Koalition von Mitgliedern. Die Koalition besitzt wechselseitig spezifische Ressourcen gemeinsam und entlohnt dabei einige Eigentümer unspezifischer oder allgemeiner Ressourcen,...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Grenzen der Unternehmung
1. Begriff: Die Grenzen der Unternehmung stecken den Bereich ab, auf den sich der autonome Wirtschaftsplan einer selbstständigen Unternehmung erstreckt: Die vertikalen Grenzen der Unternehmung beziehen sich auf den Anteil der Unternehmung an einer Wertschöpfungskette bzw. auf die Zahl der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
mikroökonomische Theorie der Unternehmung
1. Gegenstand: Sie dient bes. im neoklassischen Theoriegebäude (neoklassische Theorie der Unternehmung) der deduktiven Ableitung der Branchenangebotsfunktion, die gemeinsam mit der Marktnachfrage unter Annahme vollkommener Konkurrenz den Marktpreis bestimmt. Für diesen Zweck reiche es aus, von...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
spezielle Nachfragefunktion
Funktion, die die Abhängigkeit der Nachfrage nach einem Gut von einem bestimmten als bes. wichtig erachteten Faktor darstellt, z.B. die Preis-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis) und die Einkommens-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Einkommen; vgl. Einkommenskonsumkurve). Verallgemeinerung: Nachfragefunktion....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
kapitalistische Unternehmung
Begriff der marxistischen Theorie für den Typ der Unternehmung, in der die Leitungsfunktion vom Eigentümer-Unternehmer oder Manager ausgeübt wird; im Gegensatz zur arbeitergeleiteten Unternehmung, in der diese von Mitarbeitern ausgeübt wird....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Wachstumstheorie der Unternehmung von Penrose
Im Mittelpunkt der Wachstumstheorie von Penrose steht die Entwicklung des Unternehmenswissens, wobei die Unternehmung als Bündel von Ressourcen aufgefasst wird. Das Wissen bestimmt, welche Leistungen von den Ressourcen entfaltet werden können. Eine Unternehmung produziert nicht nur, sondern lernt...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Produktionskostentheorie
1. Werttheorie: Bezeichnung für objektivistische Werttheorien, nach denen der langfristige Gleichgewichtspreis (eines Gutes) (natürlicher Preis der Klassiker) sämtliche Produktionskosten, also Arbeitslohn, Kapitalzins und Grundrente, gerade deckt (der Unternehmergewinn also = 0 ist). Die von...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der multinationalen Unternehmung
Theorie, die sich u.a. mit der Frage befasst, weshalb Unternehmungen im Ausland eigene Betriebe unterhalten, anstatt Lizenzen, Franchise-Verträge, Subunternehmer oder Joint-Ventures zu verwenden, bzw. von welchen Bedingungen die Wahl dieser Arrangements abhängt....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
dynamisch-evolutorische Theorien der Unternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen als Verursacher endogenen wirtschaftlichen und strukturellen Wandels und als eine Determinante von Veränderungen von Wirtschaftssystemen. Es erfolgt eine Abkehr vom Gleichgewicht und der statisch effizienten Allokation. Theorien: (1) Schumpeter betont die Rolle der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
arbeitergeleitete Unternehmung
Begriff der marxistischen Theorie für den Typ der Unternehmung, in der die Leitungsfunktion nicht von einem Eigentümer-Unternehmer oder Manager ausgeübt wird, sondern von den Mitarbeitern (ursprüngl.: Arbeiter)....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Netto-Output-Vektor
Ein Netput-Vektor beschreibt den Produktionsplan einer Unternehmung. Der Produktionsplan ist ein Vektor y in einem euklidischen Raumes Rn: Wird ein Gut als Input verwendet, so setzt man yi < 0, wird ein Gut produziert, dann gilt yi > 0. Wenn also die Menge einer Ware innerhalb des...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der Mehrproduktunternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen, die mehrere Endprodukte am Markt anbieten (Mehrproduktunternehmung). Sind die Produkte verwandt, spricht man von einer diversifizierten, andernfalls von einer konglomeraten Unternehmung. Die mikroökonomische Theorie der Mehrproduktunternehmung untersucht, wie eine...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Unternehmensgröße
Die optimale Unternehmensgröße wird durch Transaktionskosten (im Wesentlichen Kontrollkosten) bestimmt. Nach Coase begrenzen Tansaktionskosten die Unternehmensgröße: Wenn innerbetriebliche Transaktionskosten für Unternehmensfunktionen größer sind als wenn diese durch den Markt erledigt...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
kompetenzbasierte Theorie der Unternehmung
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung
Arbeitergeleitete Betriebe maximieren nicht wie die kapitalistischen Unternehmungen den Gewinn, sondern den Gewinn pro Mitglied. Demzufolge werden nicht die Grenzkosten mit dem Grenzerlös ausgeglichen, sondern die Durchschnittskosten minimiert bzw. das Pro-Kopf-Einkommen maximiert. Deshalb ist die...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Preisausgleichsprinzip
Begriff der einzelwirtschaftlichen oder gemeinwirtschaftlichen Preispolitik für eine Preisstellung, bei der Verluste auf einem Absatzsektor durch entsprechend höhere Gewinne auf einem anderen ausgeglichen werden, z.B. Ausgleich zwischen Inlands- und Exportpreisen, zwischen verschiedenen...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Spezifität
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, spezifische Investitionen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Schumpeters Theorie der Unternehmung
Nach Schumpeter ist die Unternehmung das Resultat a)entweder einer durch den Unternehmer durchgesetzten neuen Faktorkombination, oder b)der Anpassung der Unternehmung auf Nachfrageänderungen und andere Signale bestehender Wirtschaftskreisläufe durch den "Wirt"(Schumpeter) Entgegen der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Vertragstheorien der Unternehmung
Transaktionskostentheorie der Unternehmung, Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Marxistische Theorie der Unternehmung
kapitalistische Unternehmung, Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
heterogene Konkurrenz
Der Begriff der „heterogenen Konkurrenz“ ist eine Klassifikation von Wettbewerbsverhältnissen bzw. Konkurrenzbeziehungen: Heterogene Konkurrenz herrscht zwischen Anbietern, die nicht homogene Güter bzw. identische Produktgruppen anbieten, sondern technisch oder fachlich heterogene Güter, die...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Hickssche Nachfragefunktion
Die Hicks’sche Nachfragfunktion basiert auf dem Ausgabenminimierungskalkül und gibt an, mit welchem Güterbündel ein angestrebtes Nutzenniveau mit geringstmöglichen Ausgaben erreicht wird. Die Funktion gibt an, wie die Preise die Nachfrage verändern, wenn der Nutzen konstant gehalten wird und...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Unternehmenstheorie
Theorie der Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Economies of Information
Die Ökonomie der Information als Teilbereich der Mikroökonomie untersucht den Einfluss von Information auf Verhalten und Entscheidungen von Wirtschaftseinheiten. Da Informationen nicht nur von Wirtschaftseinheiten verarbeitet und kommuniziert werden, sondern auch über Märkte gehandelt werden,...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Kostenisoquante
Isokostenkurve; ist definiert als Linie aller Faktorkombinationen, die gleiche Faktorkosten verursachen. Über die Kostenisoquante lässt sich die optimale Inputkombination für ein gegebenes Outputniveau als Minimalkostenkombination ermitteln. Das Kostenminimum für ein gewünschtes Outputniveau...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Marshallsche Nachfragefunktion
Die Marshall’sche Nachfragefunktion ist die mathematische Abbildung einer Preis-Mengen-Relation. Sie ist Teil der Haushaltstheorie der Mikroökonomie. Ausgehend von einem Haushalt, der seine Nutzenfunktion maximiert, werden die Substitutions- und Einkommenseffekte einer Preisänderung dargestellt:...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Measurement-Theorie der Unternehmung
Team-Theorie der Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Plastizität
Team-Theorie der Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Reproduktionskostentheorie
Reproduktionskosten. ...
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(
Theorie der Unternehmung
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