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Prozesskosten
Prozesskosten können einerseits als die mit einem Gerichtsprozess oder Rechtsstreit verbundenen Kosten verstanden werden, andererseits aber auch in einem völlig anderen Sinne die mit Prozessen (betrieblichen Abläufen) verbundenen bzw. diesen Tätigkeiten zuzurechnenden Kosten meinen....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prozesskostenhilfe
Befreiung bzw. teilweise Befreiung von den Kosten im Zivilprozess. Die Prozesskostenhilfe soll jedem Bürger den Zugang zum Gericht durch Beseitigung der Kostenbarriere (Prozesskosten) erleichtern und die Chancengleichheit für die Wahrnehmung seiner Rechte verbessern....
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Prozesskostenrechnung
Prozesskostenrechnung ist ein Begriff, der in der jüngeren Vergangenheit die Kostenrechnungsdiskussion und -gestaltung maßgeblich beeinflusst hat. Prozesskostenrechnung wird in Deutschland z.T. auch als Vorgangskalkulation bezeichnet. In den USA werden - bei gleichem Inhalt - die Begriffe Activity Based Costing oder Cost Driver Accounting verwandt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Prozesskostenvorschuss
kann in einem Rechtsstreit um Unterhalt im Wege einer einstweiligen Anordnung von dem Unterhaltsverpflichteten verlangt werden, wenn dieser finanziell dazu in der Lage ist (§ 127a ZPO). Prozesskostenvorschuss ist Ausfluss des Unterhaltsanspruchs und soll den Unterhaltsberechtigten in die Lage...
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Prozessniveau
Produktionsniveau; Bezeichnung für die Höhe der Produktionsmenge eines Produktionsprozesses. Bei limitationalen Produktionsfaktoren (limitationale Einsatzfaktoren) lässt sich das Prozessniveau grafisch als Abstand eines beliebigen Punktes auf dem Prozessstrahl vom Koordinatenursprung angeben,...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Prozessor
Funktionseinheit innerhalb eines digitalen Rechensystems, die nach DIN 44 300 mind. über ein Rechenwerk und eine Steuereinheit verfügt sowie mithilfe von Programmen Steuerungs- und Verarbeitungsoperationen ausführen kann. In modernen Computern werden häufig neben dem Zentralprozessor Hilfsprozessoren eingesetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessorganisation
Organisationsgestaltung, bei der die Bereichsbildung unter Berücksichtigung spezifischer Erfordernisse des Ablaufs betrieblicher Geschäftsprozesse vorgenommen wird, d.h. die Aufbauorganisation folgt der Ablauforganisation. Die Kompetenzverteilung orientiert sich an den identifizierten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Prozessorzykluszeit
Taktzeit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessplanung
von Gutenberg synonym gebrauchter Begriff für Produktionsprozessplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Prozessplanungsdilemma
Produktionsprozessplanungsdilemma; bei der Produktionsprozessplanung (von Gutenberg als Prozessplanung bezeichnet) aufgrund der sich teilweise überschneidenden und u.U. sogar gegenläufigen Tendenzen der Optimierungsziele auftretendes Problem. Beispiel: Es wird einerseits maximale...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Prozesspolitik
Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Beeinflussung des Wirtschaftsablaufs....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Prozesspromotor
fungiert als Verknüpfer zwischen dem Machtpromotor und Fachpromotor (Buying Center). Er nimmt somit die Position eines Steuermannes im Innovationsprozess ein....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Prozessrechner
Computer zur automatischen Überwachung, Steuerung und/oder Regelung von industriellen (Prozesssteuerung) oder anderen physikalischen Prozessen. Die bevorzugte Betriebsart ist der Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessstandards
umweltpolitische Vorgaben, mit denen Produktionsprozesse reglementiert werden. Vgl. auch Umweltauflage. ...
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Prozesssteuerung
Prozessdatenverarbeitung; Steuerung und Regelung von technischen Prozessen mithilfe eines Prozessrechners, sodass bestimmte Abläufe, Messwerte, Toleranzen etc. eingehalten werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessstrahl
Summe aller effizienten Faktoreinsatzmengenkombinationen in einem Produktionsprozess. Bei limitationalen Produktionsfaktoren (limitationale Faktoreinsatzmengen) ist der Prozessstrahl technisch vorgegeben, da Erhöhungen der Einsatzmengen eines Faktors bei Konstanz des anderen Faktors keinen...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Prozesssubstitution
Bezeichnung für den Austausch eines Prozesses (Produktionsprozess) gegen einen anderen Prozess bei der Herstellung eines Gutes. Prozesssubstitution wird vorgenommen, wenn sich die Produktionsmenge, die verfügbaren Faktormengen oder die Faktorpreisverhältnisse ändern....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Prozesstheorien
Arbeitsmotivation. ...
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Prozesstheorien der Motivation
haben als verbindendes Merkmal, dass sie nicht den Inhalt dessen, was von der Person angestrebt wird thematisieren (Inhaltstheorien der Motivation), sondern den psychischen Prozess, der zur Handlungsintension führt, modellieren....
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Prozessvergleich
ein nach Klageerhebung (oder Einleitung des Prozesskostenhilfeverfahrens; Prozesskostenhilfe) zwischen den Parteien, evtl. unter Beitritt eines Dritten, geschlossener Vergleich über die Beendigung des Rechtsstreits, der auch über den Prozessstoff hinausgehende Ansprüche zum Gegenstand haben kann....
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Prozessvertretung
Rechtsanwalt, Prozessbevollmächtigter, Prozessagent, Bevollmächtigter, Prozessvollmacht. ...
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Prozessvollmacht
Vollmacht für die Führung eines Prozesses; sie muss i.d.R. (auf Verlangen des Gegners) durch Vorlage einer schriftlichen Vollmachtsurkunde nachgewiesen werden und ermächtigt zu allen Prozesshandlungen, die den Rechtsstreit betreffen (einschließlich der Zwangsvollstreckung, der Widerklage und der...
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Prozessvoraussetzungen
im Zivilprozess erforderliche Vorbedingungen, damit das Gericht über den geltend gemachten Anspruch sachlich entscheiden kann. Bei Fehlen einer Prozessvoraussetzung wird die Klage als unzulässig abgewiesen; nach Beseitigung des prozessualen Mangels kann der Kläger sie von neuem erheben, ohne...
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Prozesszinsen
I. Bürgerliches Gesetzbuch: Zinsen für eine Geldforderung, die von der Rechtshängigkeit an (nach Klageerhebung) auch dann zu entrichten sind, wenn die Forderung an sich nicht verzinslich ist und der Schuldner sich nicht im Verzug befindet. II. Abgabenordnung: Wird eine Steuerfestsetzung aufgrund...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
prozyklisch
1. Mit dem Konjunkturverlauf (Konjunkturschwankungen, Konjunkturzyklus) gleichgerichtete Bewegung ökonomischer Größen. 2. Mit dem Konjunkturverlauf gleichgerichtete Wirkung wirtschaftspolitischer Maßnahmen (Konjunkturpolitik). Gegensatz: antizyklisch....
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VWL
(
Konjunktur
)
prozyklische Werbung
Gestaltung des zeitlichen Ablaufs von Werbemaßnahmen in der Form, dass sie der konjunkturellen Entwicklung folgen. In Zeiten der Hochkonjunktur wird viel geworben, in denen der Rezession deutlich weniger. Gegensatz: Antizyklische Werbung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
PRSP
Abk. für Poverty Reduction Strategy Paper; Strategiepapiere zur wirtschaftlichen Entwicklung, die Entwicklungsländer mithilfe des IWF und der Weltbank (IBRD) verfassen. PRSP werden im Rahmen der PRGF des IWF bzw. der Weltbank eingesetzt. Außerdem sind sie für Teilnehmer der HIPC-Initiative Pflicht. Sie gelten für drei Jahre mit jährlichen Zwischenberichten....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Prudential Filter
1. Begriff: von der European Banking Authority (ehemals Committee of European Banking Supervisors [CEBS]) empfohlene Korrekturfaktoren zur Anpassung des nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals von Kreditinstituten. Sie sind erforderlich, da...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Prüfbit
Parity Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prüfer
natürliche Person, die eine Prüfung durchführt. Prüfer können Einzelprüfer (z.B. selbstständige Wirtschaftsprüfer (WP), vereidigte Buchprüfer) oder Mitarbeiter eines Prüfungsorgans (z.B. Prüfungsverband, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Buchprüfungsgesellschaft) sein. Prüfer benötigen...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüferbilanz
Prüfungsbilanz, Betriebsprüferbilanz; die nach einer steuerlichen Außenprüfung des Finanzamts abgeänderte Steuerbilanz der geprüften Unternehmung, meist als Anlage dem Prüfungsbericht beigegeben. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüferrichtlinie
Achte EG-Richtlinie. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüffeld
Prüfungskomplex, der aus Teil-Prüfungsobjekten besteht. Prüffelder entstehen durch Aufteilung des Prüfungsstoffes in einzelne Prüfungsgebiete und dienen der Strukturierung einer Prüfung. Abgrenzungskriterien sind z.B. sachlicher Zusammenhang von bestimmten Bilanzposten, Homogenität der...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüffeldergruppe
gruppenweise Zusammenfassung von Prüffeldern bei der Vorbereitung der Durchführung einer Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfgröße
zusammenfassende Bezeichnung für eine Prüfvariable (Teststatistik) und die Ausprägung einer solchen bei statistischen Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Prüfkosten
1. Kosten für die Prüfung des eingehenden Materials: Zählen zu den Materialgemeinkosten. 2. Kosten für die Prüfung der in der Produktion befindlichen Erzeugnisse: Qualitätskosten. Anders: Prüfungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prüfnormen
Normen im Prüfverfahren, mit denen die Einhaltung sonstiger Normen, v.a. der Gütenormen, nachgeprüft werden kann. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Prüfung
Ein von einer natürlichen Person (Prüfer) durchzuführender Überwachungsprozess (Überwachung), bei dem Tatbestände, Sachverhalte, Eigenschaften oder Aussagen über diese (Istobjekte) mit geeigneten Bezugsgrößen (Sollobjekten) verglichen und eventuelle Abweichungen beurteilt werden; der...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsantrag
Antrag an das Patentamt, in die sachliche Prüfung einzutreten, ob eine Patentanmeldung den Anmeldeerfordernissen genügt und der Gegenstand der Anmeldung patentfähig ist (§ 44 PatG, Art. 94 EPÜ). Für dt. Patentanmeldungen kann der Antrag vom Anmelder und von jedem Dritten bis zum Ablauf von...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Prüfungsbericht
Berichterstattung über Gegenstand, Art und Umfang sowie das Ergebnis einer Prüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsbilanz
Prüferbilanz. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsfahrt
Fahrt zur Feststellung der Fahreigenschaften und/oder der Bau- und Betriebsart des Kraftfahrzeuges (Kfz) (§ 16 Fahrzeug-Zulassungsverordnung)....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Prüfungskette
Abfolge von Soll-Ist-Vergleichen zur Gewinnung von Prüfungsurteilen, wobei nachfolgende Soll-Ist-Vergleiche jeweils auf vorhergehenden Soll-Ist-Vergleichen aufbauen (Prüfung)....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungskonzept
1. Begriff: Das Prüfungskonzept stellt die (in einem Strategie- und Planungsmemorandum schriftlich erfassten und dem Prüfungsteam rechtzeitig zur Verfügung gestellten) Prüfungsziele dar und artikuliert unter bes. Berücksichtigung der Lage des Unternehmens die Prüfungstechnik, mit der nach...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungskosten
Kosten für Prüfungen der Bücher (Pflichtprüfungen) und für sonstige Betriebsprüfungen. Prüfungskosten gehören zu den Kosten der allg. Verwaltung (Verwaltungskosten). Anders: Prüfkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prüfungsplanung
Jahresabschlussprüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsstandard
In Deutschland werden Prüfungsstandards vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) entwickelt. Sie stellen die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer (WP) zu bestimmten prüferischen Fragestellungen und Themen dar und gelten als Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsstellen der Sparkassen- und Giroverbände
Prüfungsorgane, die bei Sparkassen bes. die Jahresabschlussprüfung, Sonderprüfungen und die Depotprüfung durchführen können (Prüfungsverband). ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungstechnik
Der Begriff Prüfungstechnik bezieht sich auf eine Reihe von Instrumenten (Vergleich, Augenscheinnahme, Befragung, Beobachtung, Bestätigung, Einsichtnahme und Nachrechnen), deren sachgerechter Einsatz dazu dient, den zwingenden und nicht nur einen überredenden Nachweis dafür zu erbringen, dass...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungstermin im Insolvenzverfahren
Termin zur Prüfung der angemeldeten Insolvenzforderungen. 1. Arten: a) Erster (allgemeiner) Prüfungstermin wird im Eröffnungsbeschluss vom Insolvenzgericht bestimmt. Anwesenheit der Gläubiger ist nicht erforderlich. b) In einem bes. Prüfungstermin, der auf Kosten dieser Gläubiger...
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Prüfungsverband
Verband, dem das Prüfungsrecht übertragen worden ist. 1. Genossenschaftlicher Prüfungsverband: Verband, dem das Prüfungsrecht über die Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und die Ordnungsmäßigkeit der Genossenschaft verliehen ist (§ 54 GenG). Er soll die Rechtsform des...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsvermerk
Vermerk über eine erfolgte betriebswirtschaftliche Prüfung. Vgl. auch Bestätigungsvermerk....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfungsziele
1. Definition: Prüfungsziele entsprechen bestimmten Erklärungen des Managements. Wenn dieses einen ungeprüften Jahresabschluss vorlegt, dann behauptet es, dass alle Positionen vollständig sind, dem Unternehmen unter rechtlichen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten gehören, tatsächlich...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prüfvariable
Zufallsvariable, mit deren konkreter Ausprägung bei statistischen Testverfahren überprüft wird, ob ein Stichprobenbefund mit der zu prüfenden Nullhypothese verträglich ist oder nicht. Dabei ist die Nullverteilung der Prüfvariablen, also die Verteilung der Prüfvariablen bei Gültigkeit der Nullhypothese, heranzuziehen....
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BWL
(
Statistik
)
Prüfverfahren
statistische Testverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
PSD
Abk. für Payments Services Directive; vgl. Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Pseudocode
Hilfsmittel bei der Programmentwicklung zur verbalen Formulierung eines Algorithmus oder der Rohform eines Programms. Die Darstellungsform orientiert sich an der Schreibweise einer Programmiersprache. V.a. die Steuerkonstrukte werden mit festgelegten Schlüsselwörtern bezeichnet (z.B. if ... then...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pseudonym
Deckname des Verfassers eines Werks der Literatur, Musik oder Kunst. Bei anonymen wie pseudonymen Werken beträgt die Schutzfrist 70 Jahre nach Veröffentlichung und erlischt bereits nach 70 Jahren, wenn das Werk nicht innerhalb von 70 Jahren ab Schaffung veröffentlicht worden ist. Diese...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Psychische Gefährdungsbeurteilung
1. Begriff: Das ArbSchG verpflichtet seit 01.01.2014 alle deutschen Unternehmen explizit, auch die psychischen Belastungen ihrer Beschäftigten bei der Arbeit zu ermitteln, zu beurteilen und zu dokumentieren, sowie entsprechende Arbeitsschutzmaßnahmen zu ergreifen (§3, §5 ArbSchG). Folglich wird...
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BWL
(
Arbeits- und Organisationspsychologie
)
Psychological Breaking Point
Bezeichnung für den Höchstbelastungssatz einer progressiven Einkommensteuer, der aus psychologischer Sicht noch als sinnvoll gelten kann, ohne dass der Leistungswille des Steuerpflichtigen zerstört wird. Vgl. auch Grenzen der Besteuerung. ...
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Psychologie
Erfahrungswissenschaft, deren Gegenstand menschliches Erleben und Verhalten ist....
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psychologische Diagnostik
Eignungsdiagnostik. ...
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psychologische Testverfahren
Speziell entwickelte Techniken zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen, wobei die Informationsaufnahme unter standardisierten Bedingungen erfolgt....
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BWL
(
Marktforschung
)
psychologischer Kaufzwang
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
psychologischer Vertrag
engl. psychological contract; Teil des Beziehungsverhältnisses zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, der meist über den (juristischen) Arbeitsvertrag hinaus geht. Bestandteile eines psychologischen Vertrages sind meist unausgesprochene, wechselseitige Erwartungen der beiden Vertragsparteien...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
psychologisches Gesetz
fundamentales psychologisches Gesetz; 1. Inhalt: Von J. M. Keynes (1936) formulierte These, nach der bei steigendem Einkommen mehr konsumiert wird (absolute Einkommenshypothese), aber der Konsumanstieg kleiner als der Einkommenszuwachs ausfällt, sodass ein immer größerer Teil des Einkommens...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Psychophysiologie
interdisziplinäre Disziplin, die die Wechselwirkung zwischen psychischen und physischen Prozessen untersucht und in diesem Sinn von der Leib-Seele-Einheit ausgeht; psychische Prozesse sind demnach ohne physiologische Grundlage nicht denkbar. ...
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PTA
Abk. für Preferential Trade Area for Eastern and Southern Africa, Präferenzhandelszone für das östliche und südliche Afrika; durch ein im Dezember 1981 in Lusaka (auch Sitz) unterzeichnetes, September 1982 in Kraft getretenes Abkommen geschaffene Präferenzzone, 23 Mitglieder. Ziele/Aufgaben:...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
PTB
Abk. für Physikalisch-Technische Bundesanstalt....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Seitennummerierung
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