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Produktivitätskennzahl
güterwirtschaftliche Kennzahl: Beziehung zwischen Produktionsmengen (Output) und Faktoreinsatzmengen (Input). Eine Gesamtproduktivität lässt sich wegen der Nicht-Addierbarkeit der Faktoreinsatzmengen (verschiedene Dimensionen, unterschiedliche Qualität) nicht ermitteln. Aus diesem Grund begnügt...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktivitätsklausel
Verlustausgleich. ...
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produktivitätsorientierte Lohnpolitik
1. Begriff: Die produktivitätsorientierte Lohnpolitik ist ein lohnpolitisches Konzept (Lohnleitlinie), das den Tarifparteien empfiehlt, Lohnerhöhungen in Höhe des Produktivitätsfortschritts vorzunehmen. 2. Merkmale: Zu unterscheiden sind die Ausrichtung der Nominallöhne oder der Reallöhne an...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Produktivitätsregel
produktivitätsorientierte Lohnpolitik. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Produktivitätsrente
Begriff der Rentenreform, der zum Ausdruck bringen soll, dass die Sozialrentner an der Steigerung der wirtschaftlichen Produktivität durch Rentenanpassung beteiligt werden. Vgl. auch dynamische Rente. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Produktivitätstheorien
1. Begriff: Produktivitätstheorien sind die Lehren von der Einkommensverteilung, die die Existenz und/oder Höhe einer oder mehrerer Einkommensarten (z.B. Lohn, Zins) mithilfe der Grenzpproduktivität der entsprechenden Produktionsfaktoren zu erklären suchen. Vgl. auch Grenzproduktivitätstheorie...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Produktivkräfte
die natürlichen Ressourcen, die Arbeitskräfte sowie die Produktionsmittel und das technische Wissen eines Landes, über das die Produktionsfaktoren miteinander verbunden sind. Vgl. auch historischer Materialismus....
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Produktivkredit
Produktionskredit; Kredit an erwerbswirtschaftliche Unternehmen, v.a. Investitionskredite (Anlagekredit) und Betriebsmittelkredite. Gegensatz: Konsumentenkredit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Produktkalkulation
Kalkulation. Vgl. auch Produktionskosten, variable Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktklassifikation
Einteilung von Produktgruppen anhand festgelegter Kriterien....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktkontrolle
Vergleich von Sollgrößen der Produktplanung mit Istgrößen, denen ein Produkt nach der Einführung bis zu seiner Eliminierung folgt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktkonzeptplanung
mehrstufiger Prozess, der Bestandteil der strategischen Produktplanung ist. Die Produktkonzeptplanung umfasst alle Phasen vom Anstoß zur Produktplanung über die Ideensuche und Vorauswahl sowie die Ableitung von Produktvorschlägen bis hin zu deren Beurteilung und der Auswahl von...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktlebenszyklus
Lebenszyklus, internationaler Produktlebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktlinie
verschiedene Varianten eines Produktes werden in einer Produktlinie zusammengefasst....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktlinienerweiterung
1. Begriff: kennzeichnet die Dehnung einer vorhandenen Marke in bisherige Produktkategorien. 2. Merkmale: Durch Variationen eines bestehenden Produkts erfolgen Anpassungen an spezifische Bedürfnisse einzelner Kundensegmente. Diese beliebte Strategie zur segmentspezifischen Anpassung von Marken...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Produktlizenz
Art der Lizenz. Der Lizenzpartner erhält die Genehmigung zur Herstellung (und zum Vertrieb) eines vom Lizenzgeber bisher produzierten Erzeugnisses. Es kann sich hierbei um eine Eigenentwicklung des Lizenzgebers handeln oder um die Vergabe einer Unterlizenz. Gegenstand der Produktlizenz können in...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktmanagementorganisation
Konzept einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der eine gegebene Grundstruktur durch die organisatorische Verankerung von Kompetenz für die bez. einzelner Produkte oder Produktgruppen bestehenden Aufgaben, v.a. Marketingaktivitäten (Produktmarketing), ergänzt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Produktmarke
Marke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktmarketing
Produktmanagementorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Produktpflege
Im Rahmen der Produktpflege werden bestehende Produkte behutsam aber kontiunierlich weiterentwickelt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpiraterie
1. Begriff: gezielte Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch unerlaubtes Nachahmen und Kopieren von Waren. 2. Merkmale: Erfasst heute alle Schutzgegenstände und alle Warenbereiche bis hin zu den Massenartikeln des täglichen Gebrauchs. Durch das Gesetz zur Stärkung des...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktplanung
Erzeugnisplanung; 1. Begriff: umfasst die Stufen des Entscheidungsprozesses bei der Produktinnovation von der Ideengewinnung bis zum Gestaltungsbriefing (Pflichtenheft, Lastenheft etc.). 2. Stufen können sein: a) Sachziel- und Suchfeldbestimmung, b) Anspruchsanalyse und -auswahl, c)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpolitik
umfasst alle Entscheidungen, die sich auf die Gestaltung des Angebotes eines Unternehmens beziehen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpositionierung
stellt im Ist-Zustand das Ergebnis aller marketingpolitischen Maßnahmen dar, die auf die als günstig erachtete Stellung eines Produktes im Wahrnehmungsraum der Nachfrager abzielen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktqualität
Qualität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktrecycling
Re-Use, Re-Building, Re-Manufacturing; Recycling nach der Gebrauchsphase. Das Produkt als solches bleibt erhalten und wird für neue Nutzung aufgearbeitet....
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Produktsicherheit
jetzt geregelt im Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, GPSG) vom 6.1.2004 (BGBl. I 2) m.spät.Änd. Das Gesetz regelt ausführlich die Pflichten beim Inverkehrbringen von Produkten, insbesondere von Verbraucherprodukten (§§ 4 f....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Produktsicherheitsgesetz
1. Allgemeines: Das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) vom 8.11.2011 (BGBl. I 2179; 2012 I 131) m.spät.Änd. hat das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) abgelöst und dient der Umsetzung von europarechtlichen Vorgaben. Das Gesetz unterscheidet zwischen europäisch harmonisierten...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Produktspanne
Differenz zwischen dem Endverbraucherpreis im Einzelhandelsgeschäft und dem Erzeugerpreis (ab Hof oder Erzeugermarkt) eines landwirtschaftlichen Erzeugnisses. Vgl. auch Marktspanne....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Produktstandardisierung
Standardisierung; Teilbereich der Produktgestaltung; die Produktstandardisierung beinhaltet die Vereinheitlichung von Größen, Abmessungen, Formen etc. von Einzelteilen (Normung) bzw. von kompletten Produktvarianten (Typung). Vgl. auch Baukastensystem....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produkttest
1. Begriff: Methode zur Ermittlung der optimalen Produktgestaltung. 2. Merkmale: Einer Reihe von Testpersonen wird ein Produkt zur Verfügung gestellt. Nach Ge- oder Verbrauch des Produktes werden die Probanden dann nach ihren Eindrücken befragt. Testobjekt können dabei neue oder bereits...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produkttreue
Markentreue. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktvariation
1. Begriff: Modifikation bereits im Programm enthaltener Produkte. Bewusste Veränderung von technischen oder ästhetischen Eigenschaften bzw. Nutzenkomponenten (bspw. auch das Image) eines bereits angebotenen Produktes im Zeitablauf zur Anpassung an kundenseitig geänderte Erwartungen oder an...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktverantwortung
„Zur Erfüllung der Produktverantwortung sind Erzeugnisse möglichst so zu gestalten, dass bei deren Herstellung und Gebrauch das Entstehen von Abfällen vermindert wird und die umweltverträgliche Verwertung und Beseitigung der nach deren Gebrauch entstandenen Abfälle sichergestellt ist“ (vgl. §21 1 1 KrW-/AbfG). Die Produktverantwortung strebt die Umsetzung des Verursacherprinzips an. ...
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Produktverpackung
Verpackung, Verpackungsverordnung (VerpackV)....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktwissen
im Gedächtnis von Konsumenten gespeicherte Informationen über ein Produkt. Das Produktwissen nimmt Einfluss auf die Produktauswahl und steuert entsprechend die Wahrnehmung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktzyklushypothese
Produktzyklustheorie....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Produktzyklustheorie
Die Produktzyklus-Theorie betont die Veränderung komparativer Vorteile für einzelne Güter im Zeitverlauf....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Produzent
Inhaber einer Unternehmung der Urproduktion oder der Industrie (Industrieunternehmung)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produzentenhaftung
neben der Produkthaftung weiterhin anwendbare verschuldensabhängige (aber Beweiserleichterung) Haftung des Herstellers für fehlerhafte Produkte (§§ 823 ff. BGB; vgl. unerlaubte Handlung). Vorteil: Im Gegensatz zur Produkthaftung keine Selbstbeteiligung und kein Haftungshöchstbetrag (§§ 10–11 ProdHaftG), keine Beschränkung auf Produkte für den Privatgebrauch. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Produzentenrente
Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Anbieter aufgrund seiner Kostensituation noch bereit wäre, ein Gut herzustellen und anzubieten, und dem Marktpreis. Im Gegensatz zu der psychologischen Größe der Konsumentenrente ist die Produzentenrente im Rahmen der Mikroökonomik ein Ausdruck für die...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Profiling
Potenzialanalyse; 1. Begriff: Analyse der relevanten beruflichen und persönlichen Merkmale und Fähigkeiten des Arbeitslosen, um dessen Eignung festzustellen (umfassendes Bewerberprofil erstellen). 2. Entwicklung: Das Profiling wurde als Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik 1998 in das SGB...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Profilverfahren
1. Begriff: Verfahren zur Bewertung von Objekten über einzelne Kriterien. Die (relevanten) Kriterien werden auf einem Kontinuum eingeordnet, welches durch Zahlenwerte (z.B. von + 5 (positiv) bis - 5 (negativ)) oder Zeichen (+++ (positiv) bis --- (negativ)) gebildet wird. Eine Alternativenbewertung...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Profit
Gewinn. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Profit Contribution
Deckungsbeitrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Profit Impact of Market Strategy
PIMS. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Profit Marketing
Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Profit Push Inflation
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Profitcenter
Ein Profitcenter ist ein organisatorischer Teilbereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird, welcher zur gewinnorientierten Beurteilung bzw. Steuerung der Teilbereichsaktivitäten herangezogen wird. Die Bereichsleiter operieren dabei gewissermaßen wie selbstständige Unternehmer....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Profitcenterorganisation
1. Begriff und Merkmale: Aufteilung einer Unternehmung in einzelne ergebnisverantwortliche Einheiten, die für bestimmte Produkte oder Produktgruppen zuständig sind. In der Profitcenterorganisation wird den Teileinheiten ein relativ hohes Maß an Selbstständigkeit zugewiesen, was die Motivation...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Profitquote
Gewinnquote. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Profitrate
zentraler Begriff der klassischen politischen Ökonomie. Die Profitrate entspricht der Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Die Vertreter der ökonomischen Klassik gingen von einem Prozess des tendenziellen Ausgleichs der Profitraten zwischen den Sektoren hin zu einer einheitlichen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Prognose
Aussage über zukünftige Ereignisse, bes. zukünftige Werte ökonomischer Variablen, beruhend auf Beobachtungen aus der Vergangenheit und auf theoretisch fundierten objektiven Verfahren. Prognose richtet sich v.a. auf Variablen, die nicht oder kaum durch denjenigen gestaltbar sind, der die Prognose...
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BWL
(
Statistik
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Prognosebericht
Lagebericht....
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Prognosefehler
bei Prognosen der Unterschied zwischen dem prognostizierten Wert und dem tatsächlich eingetroffenen Wert. Er ist nur im Nachhinein bestimmbar. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prognoseinstrumente
Sie werden eingesetzt, um Aussagen darüber zu treffen, wie sich Tatbestände in der Zukunft unter bestimmten Bedingungen voraussichtlich entwickeln werden. Zu den Prognoseinstrumenten zählen z.B. die GAP-Analyse, Kostenschätzungsmodelle, die Nutzschwellenanalyse und Simulationsrechnungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prognoseintervall
1. I.e.S.: Bei Intervallprognosen (Prognose) der Bereich, in dem der zu prognostizierende Wert mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit enthalten ist. Wird in der Inferenzstatistik im Zusammenhang mit der Konfidenzschätzung behandelt. 2. I.w.S.: Bezeichnung für ein Intervall, das alle Prognosen...
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BWL
(
Statistik
)
Prognosekostenrechnung
Form der flexiblen Plankostenrechnung. Die Preise werden aus der Produktionsprogrammplanung abgeleitet. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prognosemodell
komplexes Verfahren, das unter Verwendung einer Kombination unterschiedlicher Prognoseverfahren Prognosen erstellt. Hierdurch wird versucht, allen möglichen Einflussfaktoren Rechnung zu tragen. Vgl. auch Modell, ökonometrisches Prognosemodell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Prognoseverfahren
Konjunkturprognose....
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VWL
(
Konjunktur
)
Program Evaluation and Review Technique
PERT. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Programm
Computerprogramm. 1. Allgemein: in der Informatik Darstellung eines Problemlösungsverfahrens in einer für den Computer verständlichen Form. Programme werden in einer Programmiersprache formuliert. 2. Speziell: bei Verwendung einer prozeduralen Programmiersprache maschinenverständliche...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmablaufplan
Ablaufdiagramm, Blockdiagramm, Flussdiagramm, Flow Chart. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel zur Darstellung eines Algorithmus oder zur Darstellung des Ablaufs in einem Programm. 2. Darstellungsform: Symbole für verschiedene Arten von Operationen (z.B. Rechtecke, Rauten), durch Ablauflinien...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmbreite
MarketingZahl der Produktgruppen bzw. -linien (Kombination bedarfsverwandter Produktarten) innerhalb eines Produktprogramms (Hersteller). Erweiterung der Programmbreite durch Produktdiversifikation (Diversifikation). Vgl. Programmpolitik, Programmtiefe.HandelsmarketingZahl der Artikel und Warengruppen im Handelssortiment (Sortimentsbreite). Vgl. auch Programmtiefe....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Programmentwicklung
Begriff der Informatik für den Vorgang der Erstellung eines Programms durch den Programmierer. Bei Verwendung einer prozeduralen Programmiersprache umfasst Programmentwicklung: (1) die Entwicklung des Algorithmus und der Datenvereinbarungen; (2) deren Umsetzung mit den Ausdrucksmitteln einer Programmiersprache (Codierung). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmgenerator
Generator für standardisierte Anwendungen, vorwiegend in der betrieblichen Datenverarbeitung. Gesteuert durch die Eingabe bestimmter vorgegebener Parameter generiert ein Programmgenerator Programme in einer höheren Programmiersprache....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmhandel
Algorithmic Trading; Algo Trading; automatisierter Handel. Das automatische Auslösen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen auf der Basis entsprechender Computerprogramme, die z.B. auf temporäre Ungleichgewichte zwischen Aktienkassa- und Futuremärkten reagieren. Algorithmic Trading steht teilweise im...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Programmhilfe
Ausrichtung der Entwicklungshilfe auf die Durchführung umfassender Entwicklungsprogramme anstelle einzelner, selbstständiger Projekte (Projekthilfe). Oft wird darunter auch eine ungebundene Zahlungsbilanz- bzw. Budgethilfe verstanden....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
programmierbare Entscheidung
programmierte Entscheidung. Entscheidung, für die die Organisation spezifische Prozesse entwickelt. Voraussetzung für programmierbare Entscheidungen ist das Vorliegen gut strukturierter Probleme, d.h. eindeutig formulierter Ziele; Informationen über deren Konsequenzen und ein Lösungsalgorithmus...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Programmierer
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Person, die Programme erstellt. 2. Aufgaben: Programmierer werden je nach Arbeitsteilung und Aufgabenumfeld nur für die Codierung, für die Programmentwicklung oder, bei der Entwicklung von Softwaresystemen, für die Implementierung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmierkonventionen
1. Begriff: Vorgaben für Programmierer über die Gestaltung von Programmen. 2. Inhalt: meist Richtlinien zum Programmierstil, Vorgaben für die Benennung von Objekten eines Programms (Variable, Unterprogramme, Dateien etc.), maximal zulässige Modulgröße, zu verwendende Softwareentwurfsmethode,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmiersprache
Begriff und AufgabeEine Programmiersprache ist eine künstliche Sprache zur Verständigung zwischen Mensch und Computer. Sie ist durch ihre Syntax (Syntax einer Programmiersprache) und Semantik (Semantik einer Programmiersprache) definiert. In einer Programmiersprache stellt man Verfahren zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmiersprachenstandard
1. Begriff: von einer nationalen oder internationalen Standardisierungsorganisation festgelegte Definition einer Programmiersprache. Programmiersprachenstandards existieren u.a. für Basic, C, Cobol, Fortran, Pascal, Pl/1. 2. Standardisierungsinstitutionen u.a.: (1) international: ISO;...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmierstil
1. Begriff: Gestaltung des Texts eines Quellprogramms (Programm) in einer Form, die für einen menschlichen Leser ansprechend und verständlich ist. 2. Wichtigste Aspekte: (1) klare inhaltliche Strukturierung des Programmtexts; (2) optische Strukturierung (übersichtliches Text-Layout); (3)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
programmierte Entscheidung
programmierbare Entscheidung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Programmierumgebung
Begriff aus dem Software Engineering, uneinheitlich verwendet. 1. Bei der „Programmierung im Großen” (Software Engineering): Programmierumgebung bezeichnet die Umgebung der Softwareentwicklung und -wartung, d.h. alle Hardware-Komponenten und Software-Komponenten, die die direkte Kommunikation...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmierung
Begriff aus der Informatik mit unterschiedlichen Auslegungen: 1. Synonym für Programmentwicklung. 2. Synonym für Codierung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmlohn
vereinbarter Festlohn in der Einzelfertigung. Programmlohn garantiert einer Arbeitsgruppe für einen bestimmten Zeitraum ein bestimmtes Lohnniveau. Für Teilfertigungen (Programme) werden der Arbeitsgruppe Zeiten vorgegeben. Eine bes. Vergütung für Zeitunterschreitungen findet nicht statt, da der gesamte Arbeitsablauf dadurch nicht beschleunigt werden kann....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
programmorientierte Haushaltsplanung
Begriff der finanzwissenschaftlichen Budgetlehre; Methode der Haushaltsplanung. Ausgehend von überministeriell fixierten politischen Programmen erfolgt die Planung von „oben nach unten”. In neueren Modellen zur Haushaltsplanung vorgeschlagen. Gegensatz: Inkrementalismus. Vgl. auch Haushaltsplan. ...
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Programmplanung
operative Planung, strategisches Management, Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Programmpolitik
umfasst alle Fragen zu Umfang und Struktur der gesamten Angebotspalette eines Unternehmens....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Programmsystem
Softwaresystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmtiefe
MarketingZahl der verschiedenen Varianten (Modelle, Typen) einer Produktgruppe im Produktprogramm des Herstellers, bestimmt durch Art und Umfang der Produktdifferenzierung. Vgl. Programmpolitik, Programmbreite.HandelZahl unterschiedlicher Artikel einer Produktgruppe im Handelssortiment (Sortimentstiefe), bestimmt durch Betriebstyp und Einkaufspolitik. Vgl. auch Programmbreite....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Programmverifikation
1. Begriff der Informatik: (1) formale Vorgehensweise mit dem Ziel, die Korrektheit eines Programms bzw. Moduls zu beweisen; (2) Forschungsgebiet, das sich mit Methoden des Korrektheitsbeweises beschäftigt. 2. Motivation: Da mit dem gebräuchlichen Testen eines Programms die Korrektheit nicht...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Progression
Steuerprogression, versteckte Progression, progressive Kosten, Progressionsvorbehalt. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Progressionsglättung
1. Begriff: Maßnahme, um zu verhindern, dass durch die Zusammenballung bes. hoher, wirtschaftlich auf mehrere Jahre bezogener Einkünfte in einem einzigen Jahr der Steuerpflichtige bei der Einkommensteuer einer ungerecht hohen Progression unterworfen wird. 2. Technik: Die Progressionsglättung...
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Progressionsvorbehalt
eine Regelung, wonach steuerfreie Einkünfte zwar nicht besteuert werden, ihre Existenz aber berücksichtigt wird, wenn es darum geht, die Höhe des angemessenen Steuersatzes für diejenigen übrigen Einkünfte des Betreffenden zu bestimmen, die weiterhin steuerpflichtig bleiben....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Progressionszone
Einkommensteuertarif. ...
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progressive Abschreibung
Form der Abschreibung mit von Jahr zu Jahr steigenden Beträgen, wobei die Progression arithmetisch oder geometrisch verlaufen kann. 1. Handelsrecht: Die progressive Abschreibung ist in der Praxis nahezu bedeutungslos, da sie i.d.R. dem Vorsichtsprinzip und damit auch den Grundsätzen...
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progressive Erfolgsrechnung
mehrstufige Erfolgsrechnung, bei der die Kosten einzelner Bezugsgrößen angesetzt und im letzten Schritt Erlösen gegenübergestellt werden. Progressive Erfolgsrechnungen sind typisch für Erfolgsrechnungen im Rahmen der Vollkostenrechnung. Gegensatz: retrograde Erfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
progressive Kalkulation
mehrstufige, von einzelnen Kostenbestandteilen bis zu den Gesamtkosten einer Bezugsgröße fortschreitende Kalkulation. Progressive Kalkulationen sind typisch für Kalkulationen im Rahmen der Vollkostenrechnung. Gegensatz: Retrograde Kalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
progressive Kosten
überproportionale Kosten; aufsteigende Kosten (Gesamtkosten, Durchschnittskosten, Stückkosten) in Abhängigkeit von der Beschäftigung: Die Kosten steigen stärker als die Kosteneinflussgröße Beschäftigung. Die progressiven Kosten können erklärt werden: (1) unter Umkehrung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
progressive Kundenwerbung
strafbare Werbeform, die Nichtkaufleute in die Vertriebsorganisation einbezieht und durch Gewähren von Vorteilen veranlasst, Waren (Leistungen) abzunehmen sowie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte zu bewegen (Schneeballsysteme, Pyramidensysteme). Sie ist wegen Marktverengung und...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
progressive Planung
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
progressive Prüfung
Prüfung eines Vorgangs, ausgehend vom wirtschaftlichen Tatbestand bis zur Letzterfassung im Rechnungswesen, über eine Prüfungskette. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
progressiver Akkord
Sonderform des Akkordlohns, bei der die Lohnkurve in Abhängigkeit vom Leistungsgrad progressive Verläufe aufweist....
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progressiver Steuertarif
ein Steuertarif, bei dem der Steuersatz von der Höhe der Bemessungsgrundlage abhängt (z.B. des Einkommens) und mit steigender Höhe der Bemessungsgrundlage (z.B. also mit steigendem Einkommen) auch der Steuersatz steigt. Zwar ist es üblich, dass man im Steuertarif bei dem jeweiligen Einkommen die...
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Prohibitivpreis
oberer Grenzpreis eines Gutes, bei dem im Zuge von Preiserhöhungen eine positive Nachfrage gerade verhindert wird (prohibere = lat. verhindern). In einer individuellen oder aggregierten Nachfragefunktion ist ihm daher die Menge x = 0 zugeordnet, sodass der Prohibitivpreis ph allg. durch ph = p(x...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Prohibitivzoll
jener Zollsatz, bei dem die Importe des betreffenden Gutes wegen der extremen Zollbelastung zum Erliegen kommen. Wirkt faktisch wie ein Einfuhrverbot. Vgl. auch Protektionismus, Zoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Projekt
Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement erfordert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Projektcontrolling
Projektmanagement (PM). ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Projektfinanzierung
1. Begriff: spezielle Form der Finanzierung für großvolumige Investitionsvorhaben (Projekte), bei der die Rückzahlung der aufgenommenen Finanzierungsmittel allein aus den zukünftig zu erwirtschaftenden Erträgen (Cashflow) erfolgen soll. Finanziert werden auf diese Weise v.a. nationale und...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Projektförderung
Innovationsförderung, Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
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VWL
(
Technologiepolitik
)
Projektgemeinschaft
Ad-hoc-Kooperation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Projekthilfe
Bindung der Vergabe von Entwicklungshilfe an ein bestimmtes, zumeist vom Geberland in einem Prüfungsverfahren gebilligtes, Entwicklungsprojekt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Projektion
Aussage über zukünftige Ereignisse, bes. über zukünftige Werte ökonomischer Variablen. Projektion ist nicht, wie Prognosen, ausschließlich auf Beobachtungen aus der Vergangenheit und objektive Verfahren gegründet, sondern es werden auch subjektive Einschätzungen, etwa von Experten, mit verwertet....
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BWL
(
Statistik
)
projektive Verfahren
psychologische Testverfahren, heute vielfach in der Verbrauchsforschung i.w.S. in der (Konsumentenforschung) verwendet....
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BWL
(
Marktforschung
)
Projektkontrolle
innerhalb des Projektmanagements zu vollziehende Aufgabe, die laufend die Zeit-, Qualitäts- und Kostenziele einzelner Projekte auf ihre Einhaltung hin überprüft und bei Abweichungen Anpassungsmaßnahmen anstößt. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Projektleitung
Projektmanagement (PM)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Projektmanagement (PM)
Projektmanagement wird als Managementaufgabe gegliedert in Projektdefinition, Projektdurchführung und Projektabschluss. Ziel ist, dass Projekte richtig geplant und gesteuert werden, dass die Risiken begrenzt, Chancen genutzt und Projektziele qualitativ, termingerecht und im Kostenrahmen erreicht werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Projektmanagement-Prozessmodell
Projektmanagement (PM)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Projektmeilenstein
Meilenstein, Projektmanagement (PM)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Projektorganisation
System der Kompetenz für die Erfüllung befristeter, komplexer Aufgaben (Projekte)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Projektplanung und -kontrolle
Einzelobjektplanung und -kontrolle, die den gesamten Lebenszyklus des betrachteten Objekts umfasst, z.B. Produkt-/Projektplanung (Produktplanung)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Projektstrukturplan
Projektmanagement (PM)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Prokura
Die in das Handelsregister einzutragende umfassende Handelsvollmacht mit gesetzlich festgelegtem, grundsätzlich unbeschränkbarem Umfang (§§ 48–53 HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Prokuraindossament
Wertpapierrechtliche Bevollmächtigung (Indossament) bes. bei Wechseln....
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Prokurist
Prokura, ppa. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Proletariat
im Marxismus die Arbeiterklasse (Klassentheorie). ...
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Proletarität
Proletaritätsmerkmale....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Proletaritätsmerkmale
Der Ausgangspunkt der neuzeitlichen staatlichen Sozialpolitik (Theorie der Sozialpolitik) kann in den Lebensumständen der Industriearbeiterschaft im 19. Jh. anhand der Merkmale der „Proletarität” gesehen werden, wie sie in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von den...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Prolog
Programming in Logic; deklarative Programmiersprache. Zweck: Mit Prolog sollte nicht algorithmische (Algorithmus), logische Programmentwicklung ermöglicht werden. Sprachkonzept: „Theorembeweiser”, der auf einer Datenbasis arbeitet; diese besteht aus einer Menge im Programm festgelegter Fakten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prolongation
1. Begriff: Stundung fälliger Leistungen oder Verlängerung der Kreditfrist. 2. Arten: a) Kredit-Prolongation: Erfolgt meist auf Antrag des Kreditnehmers und durch schriftliche Bestätigung der Prolongation seitens der Bank, nachdem diese das Kreditengagement der üblichen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Prolongationsgeschäft
das der Prolongation zugrunde liegende, die Erfüllung eines Geschäfts auf einen späteren Zeitpunkt verschiebende Rechtsgeschäft. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Promesse
Urkunde, in der eine Leistung (bes. Lieferung von Effekten) versprochen wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Promillegrenze
Blutalkoholkonzentration (BAK)....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Promotion
Verkaufsförderung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Promotion
1. Begriff: Verleihung der Doktorwürde (Doktor (Dr.)) durch den Fachbereich einer Hochschule aufgrund der von den einzelnen Fachbereichen erlassenen Promotionsordnungen. 2. Voraussetzungen: a) Allgemein: In den meisten Fällen durch Examen (Diplom, Master oder Staatsexamen) abgeschlossenes oder...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Promotoren
Personen, die einen Innovations- oder Problemlösungsprozess aktiv fördern. Zu unterscheiden sind Machtpromotoren, Fachpromotoren und Prozesspromotoren. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
prompt
Handelsklausel, die besagt, dass die Leistung dem Branchen-, Orts- und Handelsbrauch entsprechend umgehend, d.h. binnen kürzester Frist, zu erfolgen hat. Vgl. auch Promptgeschäft. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Prompt
Ein Prompt ist bei generativer KI (Generative AI) ein Input des Benutzers, zu dem das System einen Output erzeugt. Ein textbasierter Prompt kann Wörter, Buchstaben, Sonderzeichen, Zahlen und Links enthalten. Um das gewünschte Ergebnis zu bekommen, muss der Prompt möglichst eindeutig und umfassend...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Promptgeschäft
Vertragsabschluss, bei dem die Leistung umgehend, d.h., binnen kürzester Frist zu erfolgen hat, üblich im Warenbörsengeschäft. Gegensatz: Termingeschäft....
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Recht
(
Allgemeines
)
pronatalistische Politik
Bevölkerungspolitik. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Propagandisten
Personen, die meist in oder vor Handelsbetrieben Produkte erläutern, vorführen, anpreisen. Bei Produkteinführungen sollen Propagandisten Aufmerksamkeit erregen und erste Kontakte zwischen der Neuheit und den potenziellen Kunden schaffen; bei Aktionen sollen Propagandisten zusätzliche Kaufimpulse bei alten und neuen Kunden schaffen. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Propagation
Viral Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Propergeschäft
Eigengeschäft. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Property Rights
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Property Rule
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Property-Rights-Theorie
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
proportional
verhältnisgleich. Zwei Größen X (Definitionsmenge) und Y (Wertemenge) heißen proportional, wenn für jedes x und zugehöriges y gilt: x / y = c bzw. y = x · c. Grafisch handelt es sich um eine Gerade durch den Koordinatenursprung. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Proportionalakkord
Akkordlohn....
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proportionale Kosten
lineare Kosten. 1. Begriff: Teil der variablen Kosten, der sich im gleichen Verhältnis wie die Beschäftigung (Ausbringung) verändert. Proportionale Kosten sind z.B. Fertigungslöhne (bes. Stücklöhne), Einzelmaterial, Hilfsstoffe, mengenabhängige Lager- und Vertriebskosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
proportionaler Rückversicherungsvertrag
1. Begriff: Rückversicherungsvertrag, auf dessen Basis ein Anteil eines Risikos oder Portefeuilles zu den Originalkonditionen des Erstversicherers mit seinem/seinen Endkunden in Rückversicherung gegeben wird. 2. Konkretisierung: Bei der proportionalen Rpckverischerung werden in einem ersten...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
proportionaler Satz
ein von Schmalenbach geprägter Begriff für Differenzkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
proportionaler Steuertarif
ein Steuertarif, bei dem nur ein einziger, gleichbleibender Steuersatz existiert, sodass die Höhe der Steuer direkt proportional zur Höhe des Einkommens ist ("flat-rate"). Der Grenzsteuersatz steigt also nicht an, sondern bleibt gleich. Wird unter dem Gesichtspunkt der Besteuerung nach der...
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proportionales Wahlrecht
Hierbei ist die Anzahl der Parlamentssitze einer Partei proportional zum Anteil ihrer Stimmen an der insgesamt abgegebenen Stimmenzahl. Die Verteilung der Stimmen auf die Wahlkreise spielt keine Rolle. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Proportionalitätsprinzip
Prinzip der minimalen Gemeinkostenstreuung; Kostenverteilungsprinzip, nach dem die Gemeinkosten proportional zu bestimmten Bezugs- oder Maßgrößen auf die Kostenstellen zu verteilen sind. Mit dem Proportionalitätsprinzip wird eine verursachungsgerechte Kostenverteilung angestrebt; durch die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Proportionalkosten
proportionale Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Proportionalkostenrechnung
Direct Costing. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Proportionalsteuern
Steuern mit einem proportionalen Steuertarif (Steuerproportionalität). ...
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Proportionalzone
Einkommensteuertarif. ...
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Prospect
Bezeichnung unsicherer Alternativen in der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Prospect-Theorie
1. Begriff: Wirtschaftswissenschaftliche Theorie über das Verhalten unter Unsicherheit. 2. Begründer: Inspiriert durch die Ergebnisse der psychologischen und ökonomischen Verhaltensexperimente (experimentelle Wirtschaftsforschung) formulierten Daniel Kahneman, Nobelpreisträger im Jahr 2002, und...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Prospekt
I. Werbeschrift. II. Dokument, das vor einem öffentlichen Angebot von Wertpapieren zu veröffentlichen ist....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Prospekthaftung
Gesetzliche Verpflichtung von Prospektverantwortlichen, i.d.R. Wertpapieremittenten und emissionsbegleitenden Kreditinstituten (Konsortialführer), als Gesamtschuldner zu haften, falls im Wertpapierprospekt (Prospekt) für die Beurteilung eines Wertpapiers wesentliche Angaben unrichtig oder unvollständig sind....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
prospektive Deckungsformen
Konzepte der Finanzrückversicherung. Sie bieten Deckung für laufendes und/oder zukünftiges Geschäft (Finite Quota Share) bzw. für Schäden, die zum Abschlusszeitpunkt des Vertrags noch nicht eingetreten bzw. verursacht worden sind (Spread Loss Cover bzw. Funded Cover). Zielsetzungen sind die...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Prosperität
1. Allgemeiner Sprachgebrauch: Periode allg. guten Geschäftsgangs oder eine Phase gesamwirtschaftlichen Wohlstands, charakterisiert durch hohen Beschäftigungsstand (Beschäftigungsgrad) und durch tendenziell steigende Preise und Gewinne. 2. Konjunkturtheorie: Phase des Aufschwungs oder Hochkonjunktur (Konjunkturphasen)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Prostitution
Prostitution ist die Bereitstellung sexueller Dienstleistungen gegen Entgelt. Sie kann in Freiheit und Freiwilligkeit erfolgen oder unter Zwang (Zwangsprostitution), in Verbindung mit Menschenhandel und Sklaverei. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Prosument
Prosumenten (Prosumer) sind Konsumenten, die zugleich Produzenten sind, oder auch Produzenten, die zugleich als Konsumenten auftreten. Beispiele sind Besucher eines Wikis, die gelegentlich mitarbeiten, und Blogger, die Beiträge anderer Blogger lesen und kommentieren. ...
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BWL
(
Allgemeine BWL
)
Prosumer
Person, die gleichzeitig Konsument und Produzent ist. Entweder erstellt sie eigene Produkte durch Individualisierung vorhandener Produkte oder durch die freiwillige Preisgabe ihrer Präferenzen. Der Prosumer kann so Einfluss auf die Produkteigenschaften nehmen und wird in die Produktionstätigkeit des Produzenten einbezogen. Vgl. auch Customized Marketing, Co-Creation....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Protektion
1. Allgemeiner Begriff für verschiedene handelspolitische Maßnahmen (tarifäre Handelshemmnisse oder nicht tarifäre Handelshemmnisse), deren Zweck es ist, einzelne Sektoren einer Volkswirtschaft vor Importkonkurrenz zu schützen oder der eigenen Exportwirtschaft Vorteile auf dem internationalen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Protektionismus
handelspolitische Konzeption, die durch eine ausgeprägte Neigung zu Protektion geprägt ist. Vgl. auch Handelspolitik, Prohibitivzoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Protest
amtliche Beurkundung über die Zahlungsunfähigkeit des Bezogenen. Arten: a) Scheckprotest; b) Wechselprotest. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Protesterhebung bei der Post
bei Postprotestaufträgen im Fall der Nichtzahlung des Wechselbetrages durch Postbedienstete nach den Bestimmungen des Wechselgesetzes vorzunehmender Protest (Wechselprotest). Wechsel mit Protesturkunde wird dem Auftraggeber übersandt. Ist Postprotest ausgeschlossen, kann der Wechsel an einen Notar...
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Recht
(
Privates Bankrecht
)
Protestliste
von Bankverbänden aufgestellte vertrauliche Liste mit den Namen der Bezogenen, die Wechsel zu Protest (Wechselprotest) gehen ließen, nebst deren Anschrift sowie der Aussteller dieser Wechsel. Die Protestliste soll auf Kreditrisiken aufmerksam machen und wird deshalb in den Kreditinstituten sorgsam...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Proto-Industrialisierung
Vor- oder Frühstufe des Industrialisierungsprozesses in Mitteleuropa, die regional in unterschiedlicher Ausprägung und zu unterschiedlicher Zeit auftrat. In engem Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum ging die Auflösung der traditionellen Agrarverfassungen mit der sozialen Differenzierung der ländlichen Gesellschaft einher....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Protokoll
1. Kommunikationsprotokoll: Eine Übermittlungsvorschrift bei der Datenübertragung, die die gesamten Festlegungen für Steuerung und Betrieb der Datenübermittlung in einem Übermittlungsabschnitt (z.B. benutzter Code) umfasst. Standardisierung: DIN 44 302. 2. Niederschrift über gerichtliche...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Protokoll zum Madrider Markenabkommen
am 27.6.1989 geschlossener multilateraler völkerrechtlicher Vertrag, der eine Verbindung zwischen dem Madrider Markenabkommen (MBA) und der GemeinschaftsmarkenVO der EU schaffen soll. Der Vertrag ist am 1.12.1995 mit der Ratifikation durch Spanien, Schweden, Großbritannien und die Volksrepublik...
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Recht
(
Markenrecht
)
Prototyp
Ein Prototyp (gr. "protos": "Erster", "typos": "Urbild, Vorbild, Gestalt") ist ein Modell, das in Wissenschaft oder Wirtschaft erstellt wird, um die wesentlichen Elemente bzw. Funktionen eines erdachten und gewünschten Bauteils oder Produkts zu zeigen. Es sollen damit Ideen überprüft, Reaktionen...
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BWL
(
Produktion
)
Prototyping
Prototyping ist im Software Engineering eine Vorgehensweise bei der Softwareentwicklung, bei der nicht sofort ein endgültiges Softwaresystem, sondern zunächst ein oder mehrere Prototypen erstellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Provenienz
im kaufmännischen Sprachgebrauch Waren, mit denen zugleich eine bestimmte Güteklasse (-merkmal) gekennzeichnet wird....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Provider
Anbieter von Dienstleistungen im Internet. Ein Provider ermöglicht dem Endkunden gegen eine Gebühr den Zugang zum Internet. Vgl. auch Backbone. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Provision
Regelmäßig in Prozenten einer Wertgröße (z.B. vom Umsatz) berechnete Form der Vergütung für geleistete Dienste; z.T. auch als Arbeitsentgelt für Arbeitnehmer, meist neben anderen Leistungen gewährt....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Provisionierung
engl.: Provisioning; Bezeichnung für die automatisierte Bereitstellung von IT‑Ressourcen. Diese können danach durch Deprovisionierung wieder freigegeben werden....
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BWL
(
Cloud Computing
)
provisionsfreie Konten
im Bankwesen i.d.R. alle Konten, die stets ein Guthaben des Kunden aufweisen, also alle Kreditorenrechnungen, z.B. Scheckkonten, Girokonten, Depositenkonten, Kontokorrentkreditoren, ferner häufig die Konten anderer Banken. Gegensatz: Provisionspflichtige Konten....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
provisionspflichtige Konten
im Bankwesen Konten, von denen die Bank neben den Zinsen eine Umsatzprovision berechnet; provisionspflichtige Konten sind alle Debitorenrechnungen, bes. Kontokorrentkonten (Kontokorrentkredit). Gegensatz: provisionsfreie Konten....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Prozedur
1. Bei der Programmentwicklung: ein Unterprogramm i.e.S., das eine Teilaufgabe zu lösen hat und als Ergebnis null oder mehr Werte zur Verfügung stellt. Die zur Lösung der Teilaufgabe vorgegebenen Eingangsgrößen bzw. die Resultate (Ausgangsgrößen) werden als Parameter an die bzw. von der Prozedur übergeben. 2. Im Rahmen der Datenübertragung in einem Netz: Synonym für Protokoll....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
prozedurale Abstraktion
funktionale Abstraktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
prozedurale Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
prozedurale Wissensrepräsentation
Form der Wissensrepräsentation. Merkmal: Wissen wird durch „aufrufbare” Prozeduren beschrieben; diese stellen Verfahren dar, wie das Wissen angewendet werden kann. Gegensatz: deklarative Wissensrepräsentation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozedurinvarianz
Invarianzaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Prozentkurs
in Prozenten des Nennwerts eines Wertpapiers angegebener Börsenkurs (Kurs); gebräuchlich bei festverzinslichen Wertpapieren. Gegensatz: Stückkurs....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prozentrechnung
Mithilfe der Prozentrechnung können Anteile durch Angabe in Prozent miteinander verglichen werden (Prozentsatz p%, Grundwert G und Prozentwert P). Formeln:P = G · p/100;G = P · 100/p;p% = p/100 = P/G....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Prozentspanne
relative Größe der Handelsspanne...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Prozess
Allgemein Unter Prozess versteht man die Gesamtheit aufeinander einwirkender Vorgänge innerhalb eines Systems. So werden mittels Prozessen Materialien, Energien oder auch Informationen zu neuen Formen transformiert, gespeichert oder aber allererst transportiert. Recht ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Prozessabhängigkeit
(des Trägers der Überwachung), Abgrenzungskriterium für die Überwachungsformen Prüfung (Revision) und Kontrolle. Prozessabhängigkeit ist gegeben bei psychischer Bindung an das Überwachungsobjekt; hieraus kann Befangenheit resultieren....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Prozessagent
war ein die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten vor Gericht geschäftsmäßig betreibender Rechtsbeistand. Der Prozessagent bedurfte der Erlaubnis des zuständigen Landgerichtspräsidenten, die i.d.R. nur für ein bestimmtes Amtsgericht erteilt wurde. Nach der Neufassung des § 157 ZPO durch...
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Prozessberatung
Gegenstand der Prozessberatung ist das Business Process Redesign (BPR) bzw. die Geschäftsprozessoptimierung (Business Process Reengineering)....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Prozessbetrug
Der i.d.R. in einem Zivilprozess begangene Betrug, bei dem der Täter durch eine erschlichene gerichtliche Maßnahme sich oder einen anderen rechtswidrig auf Kosten der anderen Partei bereichern will, z.B. durch Verfälschung der Beweisgrundlagen, bewusst wahrheitswidriges Parteivorbringen u.Ä.; strafbar nach § 263 StGB....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Prozessbevollmächtigter
eine Person, die für die Partei im Zivilprozess auftritt. Prozessbevollmächtigter kann grundsätzlich, soweit kein Anwaltszwang besteht, jeder sein, der Prozessfähigkeit besitzt (§ 79 ZPO). Vgl. auch Prozessagent, Rechtsanwalt. Hat die Partei einen Prozessbevollmächtigten bestellt, können...
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Prozessbilanz
Teilelement der Ökobilanzthematik (Ökobilanz) zur Erfassung der Umweltbelastungen, die mit Produktionsprozessen verbunden sind....
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Prozessbürgschaft
Sicherheitsleistung, sofern der Gläubiger aus einem für vorläufig vollstreckbar erklärten, aber noch nicht rechtskräftigen Urteil die Zwangsvollstreckung gegen den Schuldner betreiben will. Umgekehrt können auch Schuldner mit einer Prozessbürgschaft die Zwangsvollstreckung abwenden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Prozessdatenverarbeitung
Prozesssteuerung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prozessfähigkeit
Fähigkeit, einen Zivilprozess selbst oder durch einen selbstbestellten Vertreter zu führen (§§ 51 ff. ZPO), z.B. Klage zu erheben, Anträge zu stellen oder einen Prozessvergleich abzuschließen. Prozessfähigkeit deckt sich grundsätzlich mit Geschäftsfähigkeit. Prozessfähigkeit ist durch...
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Prozessführungsrecht
im Zivilprozess die Befugnis, als Kläger oder Beklagter den Prozess über das geltend gemachte Recht führen zu können. Das Prozessführungsrecht steht i.d.R. dem Rechtsinhaber oder dem Verpflichteten zu (Aktivlegitimation, Passivlegitimation), kann aber auch anderen Personen übertragen sein,...
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Prozessgarantie
Form der Bankgarantie, die den Garantiebegünstigten (Gericht, u.U. gegnerische Partei) vor den finanziellen Folgen des Risikos schützt, dass der Garantieauftraggeber - bei entsprechender Gerichtsentscheidung - für die auferlegten Prozesskosten nicht aufkommt bzw. auferlegte Zahlungen an die gegnerische Partei nicht leistet....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Prozessgebühr
Gerichtskosten, Rechtsanwalt. ...
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Prozessgericht
im Zivilprozess das erkennende Gericht, bei dem ein Rechtsstreit anhängig zu machen ist oder läuft (Zuständigkeit). Anders: Vollstreckungsgericht. ...
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Prozessgliederungsprinzip
1. Organisation: Sonderform des Verrichtungsprinzips, bei der die Tätigkeitsarten nach ihrer Stellung im Betriebsprozess unterschieden werden, d.h. dem betrieblichen Leistungsprozess folgen. 2. Für die Organisation des Rechnungswesens, v.a. des Kontenrahmens: Zuordnung der einzelnen Konten in die...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Prozesskombination
Bezeichnung für den Einsatz mehrerer Prozesse (Produktionsprozess) zur Erzeugung eines Gutes. Vgl. auch lineare Aktivitätsanalyse....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Seitennummerierung
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