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PRIPS
Abk. f. Packaged Retail Investment Products. Nach dem Vorschlag für eine Verordnung über über Basisinformationsblätter für Anlageprodukte der EU-Kommission (COM(2012) 352, v. 3.7.2012) ein Dokument mit wesentlichen Informationen, welches vom Hersteller eines Anlageprodukts zu erstellen und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Privacy by Default
Mit Privacy by Default soll durch entsprechende Voreinstellungen bei Diensten, Geräten und Systemen die Privatsphäre bewahrt und der Datenschutz sichergestellt werden. "Privacy" ist das aus dem Englischen entlehnte Wort für Privatsphäre und Privatheit. Es wird auch mit Blick auf den Datenschutz...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Privacy by Design
Ansatz bei der Entwicklung von Produkten, bei dem der Schutz der Privatsphäre der Produktnutzer berücksichtigt wird, sodass das Technikdesign einen Zugriff auf sensible Daten von vornherein unterbindet bzw. den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Daten ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Privat-Rechtsschutz
1. Begriff: Risikobereich in der Rechtsschutzversicherung. Der Privat-Rechtsschutz umfasst die Wahrnehmung rechtlicher Interessen des Versicherungsnehmers im privaten Bereich und wird sowohl Nichtselbstständigen als auch Selbstständigen regelmäßig nur i.V.m. Berufs-Rechtsschutz für die...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Privatbank
Kreditinstitut (Bank), das auf handelsrechtlicher Grundlage errichtet ist, d.h. in Rechtsform einer Einzelunternehmung, OHG, KG, GmbH, AG, KGaA. In der Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank unter der Bezeichnung Kreditbanken geführt....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Privatbankier
Unternehmer des privaten Bankgewerbes, der unter Einsatz eigenen Kapitals, unbeschränkter Gesamtvermögenshaftung und mit Entscheidungsbefugnis ohne übergeordnete Organe Bankgeschäfte im Sinn des § 1 I KWG betreibt. Bedeutung: in allen Ländern stark zurückgegangen, bis auf die Sparten, in...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Privatbilanz
eine gesetzlich nicht vorgeschriebene Bilanz als Übersicht über private Vermögensverhältnisse. Die Privatbilanz ist i.Allg. nach Bürgerlichem Recht zu beurteilen. Inwieweit bei Aufstellung der Privatbilanz die handels- und steuerrechtlichen Vorschriften z.B. zur Vermeidung von Täuschungen gegenüber Dritten entsprechend zu beachten sind, hängt vom Zweck der Privatbilanz ab....
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Privatdiskonten
erstklassige Bankakzepte, die bis Ende 1991 an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt wurden. Privatdiskonten konnten nur von zum Privatdiskontmarkt zugelassenen Akzeptbanken begeben werden und wurden zu einem Vorzugszinssatz, dem Privatdiskont, von der Privatdiskont-AG angekauft. Sie wurden...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Privatdozent
Priv.-Doz., PD (früher Dr. habil.); Bezeichnung für Doktoren, die aufgrund der Habilitation die Lehrbefähigung an Hochschulen (Venia Legendi) erworben haben. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Private Cloud
unternehmenseigenes oder dediziert bereitgestelltes Rechenzentrum, das IT-Ressourcen dynamisch bereitstellt (Elastizität), diese bedarfsorientiert abrechnet und durch den Einsatz von Virtualisierung vereinheitlicht. Vgl. auch Cloud Computing....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Private Debt
I.e.S.: Fremdmittel, die vorwiegend von institutionellen Investoren i.d.R. außerhalb des Bankensektors zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um privat platzierte, d.h. im Sekundärmarkt i.d.R. nichtgehandelte (illiquide), (erst- und nachrangige) Fremdkapital- und Mezzanine-Titel mit...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Private Equity
von privaten und/oder institutionellen Anlegern bereitgestelltes Eigenkapital, mit dem Beteiligungsgesellschaften (Private-Equity-Gesellschaften) Unternehmensanteile für einen begrenzten Zeitraum erwerben, um eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Der Begriff Private-Equity-Investitionen...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Private Hochschule
Private Hochschulen sind Hochschulen in privater Trägerschaft, die staatlich anerkannt und somit zur Vergabe akademischer Grade berechtigt sind. Begrifflich zu trennen sind kirchliche Hochschulen. Rechtsgrundlage für die Anerkennung privater Hochschulen ist § 70 des Hochschulrahmengesetzes des...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
private Kosten
Kosten wirtschaftlicher Aktivität, die vom Entscheidungsträger bei der Optimierung von Ausmaß und Qualität der Aktivität berücksichtigt werden. Gegensatz: externe Kosten....
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Private Krankenversicherung
Krankenversicherung....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
private Organisationen ohne Erwerbszweck
Sektor in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), der politische Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Wirtschaftsverbände, Vereine u.Ä. enthält. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
private Pflegepflichtversicherung
BegriffPrivate Versicherung, die bei Pflegebedürftigkeit seit dem 1.1.1995 ambulante und seit dem 1.7.1996 auch stationäre Pflegekosten z.T. übernimmt. Die Höhe der versicherten Leistungen orientiert sich an den Pflegestufen. Die private Pflegepflichtversicherung ist – wie der Name bereits...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
private Vermögensplanung
Jeder Mensch hat Ziele und Wünsche, die er in der Zukunft für sich und seine Familie erreichen möchte. Diese sind genauso individuell wie seine eigene Persönlichkeit und seine finanzielle Ausgangsposition. Mit einer privaten Vermögensplanung soll erreicht werden, die Auswirkungen von...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
private Zolllager
Zolllager, die zur Einlagerung von unverzollten Nicht-Unionswaren durch den Lagerhalter selbst bestimmt sind. Im Gegensatz zu öffentlichen Zolllagern kann also nicht jeder einlagern, sondern nur der Bewilligungsinhaber. Er kann jedoch fremde Waren auf seine Verantwortung in das Zolllagerverfahren...
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BWL
(
Zollrecht
)
Privateigentum
Im Kapitalismus besteht ein Privateigentum an den Produktionsmitteln. Ein Kollektiveigentum im Sozialismus bedeutet, dass der Staat oder die Gesellschaft das Eigentum an den Produktionsmitteln besitzen....
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Privateinlagen
dem Unternehmen überlassene Geldmittel oder Gegenstände aus dem Privatvermögen des Unternehmers, auch Bezahlung von Betriebsausgaben mit privaten Mitteln. Buchung: Über Privatkonto, z.B. Kasse an Privatkonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Privatentnahmen
Entnahmen. Umsatzsteuerliche Behandlung: Unentgeltliche Wertabgaben. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
privater Konsum
Teilbereich der Verwendungsseite des Inlandsprodukts. Privater Konsum wird nach dem Ausgaben- und nach dem Verbrauchskonzept nachgewiesen (vgl. Konsum). Er umfasst die Konsumausgaben privater Haushalte und privater Organisationen ohne Erwerbszweck. Nach dem Verbrauchskonzept werden darüber hinaus...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
privates Gut
Individualgut. Gegenteil: öffentliches Gut....
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privates Veräußerungsgeschäft
frühere Bezeichnung "Spekulationsgeschäfte". Als privates Veräußerungsgeschäft wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem Wirtschaftsgüter des Privatvermögens innerhalb kurzer Zeit nach der Anschaffung wieder verkauft werden. Die offizielle Bezeichnung seit 1999 lautet private...
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Privatgläubiger
1. Begriff: Gläubiger eines Gesellschafters, dem gegen diesen ein unabhängig von dem Gesellschaftsverhältnis entstandener Anspruch zusteht, auch der Nachlassgläubiger von Erben eines Gesellschafters. 2. Rechte: Hat der Privatgläubiger einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss hinsichtlich...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Privathaftpflichtversicherung
1. Begriff: Versicherungsschutz für den privaten Versicherungsnehmer und mitversicherte Personen (siehe im Einzelnen unter Haftpflichtversicherung) vor Schadenersatzansprüchen aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts. Versicherungsart in der allgemeinen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Privathaushalt
Begriff der amtlichen Statistik für zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter). Zum Privathaushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z.B. Hauspersonal). Anstalten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Privatisierung
1. Begriff: Der Begriff Privatisierung wird heute als Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Formen der Übertragung ehemalig dem öffentlichen Bereich vorbehaltener Aufgaben auf den privaten Sektor (nicht zwingend den Markt) verwendet und bezeichnet u.a.: a) Verlagerung bestimmter bisher...
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VWL
(
Public Management
)
privative Schuldübernahme
befreiende Schuldübernahme....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Privatklage
1. Begriff des Strafverfahrens: Es handelt sich um eine beim Amtsgericht durch den Verletzten zu erhebende Anklage (§§ 374–394 StPO) wegen bestimmter leichterer zum Nachteil des Verletzten begangener Vergehen, die nicht von bes. öffentlichen Interesse sind. Zulässig z.B. bei Verleumdung, den...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Privatkonto
Konto für den Einzelunternehmer oder Gesellschafter einer Personengesellschaft zur Buchung seiner Entnahmen und seiner Einlagen im Laufe des Geschäftsjahres. Das Privatkonto wird als Unterkonto des Kapitalkontos über dieses abgeschlossen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Privatrecht
Rechtssätze, die die rechtlichen Beziehungen der einzelnen zueinander nach dem Grundsatz der Gleichordnung regeln, z.B. Bürgerliches Recht und Handelsrecht. Das deutsche Rechtssystem kennt die Zweiteilung in Privatrecht (oder Zivilrecht) und öffentliches Recht. Das bedeutet, ein bestimmter...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Privatrecht
Eine der Haupteinteilungen des dt. Rechts ist die Einteilung in Privatrecht und in öffentliches Recht. Synonym werden für Privatrecht auch die Begriffe Bürgerliches Recht oder Zivilrecht verwendet, die genau genommen aber nur einen Teil desselben bezeichnen. Die Unterscheidung in Privatrecht und...
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Recht
(
Privatrecht
)
Fachbereichsinformationen
Privatreise
1. Begriff: alle Reisen, die nicht auf beruflichen Gründen unternommen werden und dann auch nicht steuerlich abgesetzt werden können. 2. Abgrenzung: in diesem Sinne ist eine Privatreise Teil des privaten Konsums (= Freizeitreise), im Gegensatz zu einer Reise als Investition (= Geschäftsreise). ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Privatscheck
Form des Auslandsscheck. Die Bezeichnung Privatscheck besagt, dass dieser Scheck von einer Privatperson oder von einem Unternehmen o.Ä., nicht aber von einer Bank ausgestellt ist. Der Aussteller eines Privatschecks profitiert im Auslandszahlungsverkehr von den langen Post- und Verrechnungslaufzeiten, weil sein Konto erst bei Vorkommen des Privatschecks bei der bezogenen Bank belastet wird....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Privatschule
Privatschulen stellen ein konkurrierendes Angebot zu staatlichen Schulen dar, deren Anteil am Schulsystem insgesamt sehr unterschiedliche sein kann. In Deutschland besuchten im Schuljahr 2012/2013 rund 9% aller Schülerinnen und Schüler eine Privatschule. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Privatsphäre
Die Privatsphäre ist der nichtöffentliche Raum eines Menschen, in dem er seine Persönlichkeit und Individualität auslebt und entfaltet und Grundbedürfnisse wie Sexualität, Reinigung und Entleerung befriedigt (Intimsphäre). Das Recht auf Privatsphäre ist ein Menschenrecht und vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht abgedeckt. ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Privatuniversität
Private Hochschule....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Privaturkunden
die von einem privaten Aussteller herrührenden Urkunden. Von den Ausstellern unterzeichnete Privaturkunden erbringen im Zivilprozess Beweis dafür, dass die in ihnen enthaltenen Erklärungen von den Ausstellern abgegeben sind (§ 416 ZPO). Gegensatz: öffentliche Urkunden. Vgl. auch Urkundenfälschung....
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Privatvermögen
1. Begriff: zusammenfassende betriebswirtschaftliche und handelsrechtliche Bezeichnung für privaten Zwecken dienendes Vermögen. Privatvermögen darf in der Handelsbilanz des Kaufmanns nicht ausgewiesen werden. 2. Im Einkommensteuerrecht ist Privatvermögen die Bezeichnung für das Vermögen, das...
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Privatversicherung
Individualversicherung, Vertragsversicherung. Sammelbezeichnung für alle Versicherungsgeschäfte, bei der die Versicherungsverhältnisse auf privatrechtlicher Grundlage, also durch Verträge, zustandekommen. Als Rechtsformen von Versicherungsunternehmen sind in der Privatversicherung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
privatwirtschaftliche Erbringung öffentlicher Leistungen
Infrastrukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Privatwirtschaftslehre
Zunächst synonymer Begriff für die heute übliche Fachbezeichnung Betriebswirtschaftslehre (BWL). Als Einzelwirtschaftslehre konzipiert, verband sich damit der Anspruch auf Eigenständigkeit gegenüber der Volkswirtschaftslehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Pro-forma-Rechnung
Rahmenrechnung (Scheinrechnung), die vor der Originalrechnung ausgestellt wird. Eine Pro-forma-Rechnung ist v.a. im Außenhandel gebräuchlich, um den Importeur sowie ggf. die zuständigen Behörden des Einfuhrlandes über die Einzelheiten der zu erwartenden Sendungen zu unterrichten. Die...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Pro-Kopf-Einkommen
statistische Durchschnittsgröße, die das Volkseinkommen oder das Bruttonationaleinkommen (BNE) eines Landes zu seiner Bevölkerungszahl ins Verhältnis setzt. Das Maß dient dem Vergleich der durchschnittlichen wirtschaftlichen Lage der Bevölkerung in den Regionen eines Landes bzw. verschiedener...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Probable Maximum Loss (PML)
Wahrscheinlicher maximaler Schaden. Maßgröße für den (unter gewissen Annahmen) wahrscheinlich größten Schaden aus einem versicherten Risiko, ausgedrückt in einem Geldbetrag. Der PML wird in Bezug auf einzelne Großschadenrisiken und auf Kumulrisiken meist in der Feuerversicherung (und...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Proband
Versuchspersonen in der Marktforschung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Probearbeitsverhältnis
Einstellung eines Arbeitnehmers auf Probe, mit der festgestellt werden soll, ob er sich für die ihm zu übertragenden Arbeiten eignet, und ob er mit den Arbeitsbedingungen einverstanden ist. Ein Probearbeitsverhältnis ist eindeutig als solches zu vereinbaren....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Probebilanz
Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Betriebsabschnitts in Summen- oder auch in Saldoform zur Vorbereitung des Abschlusses mithilfe einer Hauptabschlussübersicht (HAÜ). Vgl. auch Rohbilanz, Saldenbilanz....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Probefahrt
Fahrt zur Feststellung oder zum Nachweis der Gebrauchsfähigkeit von Kraftfahrzeugen oder Anhängern. Die Probefahrt kann ohne Betriebserlaubnis mit abgestempeltem roten Kennzeichen oder Kurzzeitkennzeichen durchgeführt werden (§ 16 Fahrzeug-Zulassungsverordnung). Vgl. auch Überführungsfahrt....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Probegabe
Lockvogelangebote, Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Probekauf
Kauf auf Probe, Kauf zur Probe. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Probezeit
Die für ein Probearbeitsverhältnis vorgesehene Zeitspanne, die es den Vertragspartnern ermöglicht, Eignung und Leistungen des Arbeitnehmers, die Arbeitsbedingungen etc. zu prüfen. Die Dauer der Probezeit muss sich aus der Vereinbarung ergeben. In Tarifverträgen wird die Probezeit oft auf drei...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Probit-Modell für binäre Daten
ökonometrisches nicht lineares Modell (ökonometrisches Modell) zur Erklärung von binären (Codierung: 0 = Ereignis tritt nicht ein, 1 = Ereignis tritt ein) abhängigen Variablen (Variable, endogene). Dabei beeinflusst ein Vektor von erklärenden Variablen (Variable, exogene), die...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Problemanalyse
MarketingKreativitätstechnik in der Produktentwicklung, bei der bestehende Produkte analytisch daraufhin untersucht werden, inwieweit sie einen Bedarf nur unzureichend decken bzw. ein bestehendes Problem beim Kunden nur schlecht lösen. Aus diesen Erkenntnissen werden dann neue Produkte entwickelt,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
problemlose Ware
beratungsfreie Ware; Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs, die dem Konsumenten nach Art, Qualität, Verpackung, Verwendung, Preis etc. bekannt sind. Da zu ihrem Absatz i.d.R. keine Erklärungen des Verkaufspersonals erforderlich sind, können problemlose Waren mittels Selbstbedienung abgesetzt...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Problemlösungskomponente
Inferenzmaschine. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
problemorientierte Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
problemvolle Ware
problemlose Ware....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Process Engine
1. Begriff: Eine Process Engine - auch: Workflow Engine (Workflow) - ist eine zentrale Software-Komponente in der Automatisierung von Geschäftsprozessen. 2. Merkmale: Vor der automatisierten Ausführung werden die Geschäftsprozesse in sog. Prozessmodellen definiert (Modellierung) und auf der...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Process Mining
Data Mining-Technik im Geschäftsprozessmanagement, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse anhand von Logfiles und Bewegungsdaten betrieblicher Informationssysteme rekonstruiert und analysiert werden können. Die Kenntnis betrieblicher Prozesse ist für die Optimierung des Geschäftsablaufes...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Process Owner
im Rahmen der Prozessorganisation eine für einen Geschäftsprozess in einem Unternehmen verantwortliche Stelle oder Person. Hierbei handelt es sich um eine Querschnittsaufgabe, da Geschäftsprozesse in Unternehmen häufig quer zu einer funktional ausgerichteten Aufbauorganisation verlaufen. Hieraus...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
PRODCOM-Liste
Abk. für Production Communautaire; Liste von Produkten für eine europäische Produktionsstatistik; Klassifikation der Produktion, die durch die Positionen des Harmonisierten Systems (zur Bezeichnung und Codierung der Waren) und der Kombinierten Nomenklatur (KN) definiert ist. Sie enthält neben...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Product Buy Back
Kompensationshandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Product Placement
Allgemein: Werbemittel, bei dem durch gezielte Platzierung von Markenprodukten in Form einer realen Requisite in die Handlung eines Spielfilms eine hohe Werbewirkung erwartet wird. Medienwirtschaft: Begriff aus der Werbung, der die erlaubte, weil gekennzeichnete Erwähnung oder Darstellung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Product Publicity
Platzierung von Produkten oder Dienstleistungen im redaktionellen Teil von Medien. Vgl. auch Schleichwerbung, Product Placement. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Product Selling
Produktgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Production Communautaire
PRODCOM-Liste. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produit Net
Physiokratie. ...
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Produkt
I IndustriebetriebslehreErgebnis der Produktion und Sachziel einer Unternehmung oder auch Mittel der Bedürfnisbefriedigung. Einteilung in Sachgüter (materiell, Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter), Dienstleistungen (immateriell) und Energieleistungen.II MarketingIm Marketing lassen sich...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produkt Design
Produktgestaltung, Design. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt- und Markenpiraterie
Als Produktpiraterie (engl. counterfeiting), Produktfälschung oder Markenpiraterie wird das Geschäft mit Nachahmer-Waren bezeichnet, die mit dem Ziel hergestellt werden, einer Originalware möglichst ähnlich zu sein. Dabei werden u.a. Marken-, Urheber- oder Patentrechte verletzt....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Produkt- und Programmpolitik
marketingpolitische Instrumente, internationale Produkt- und Programmpolitik. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt-Markt-Expansionsraster
Schema zur Darstellung von intensiven Wachstumsmöglichkeiten, welches von Ansoff entwickelt wurde....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt-Public-Relations
Public Relations (PR)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Produkt/Markt-Matrix
Darstellung der Alternativen horizontaler Wertschöpfungsstrategien. Eine Heuristik zur Auswahl einer adäquaten Strategie ist das „Gesetz der abnehmenden Synergie“; so weist z.B. die Strategie der „Diversifikation“ wesentlich weniger Synergien zum bestehenden Geschäft auf als die der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Produkt/Markt-Portfolio
Portfolio-Analyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Produktadaptionsstrategie
1. Begriff: ein Unternehmen führt in Auslandsmärkten bisher schon im Inland verkaufte Produkte in leicht veränderter Weise ein. Die Produktadaptionsstrategie baut auf der Produktdifferenzierung auf. Mit der Produktadaptionsstrategie will man versuchen, Kundenwünschen und -problemen sowie den...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Produktanalyse
Überprüfung existierender Produkte anhand spezifischer Kriterien auf seine Güteeigenschaften, Gestaltung und Konkurrenzfähigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktbewertung
Beurteilung eines Produkts hinsichtlich seiner Absatzmarkttauglichkeit...
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BWL
(
Produktpolitik
)
produktbezogene Dienstleistung
Erweiterung des Kernangebotes um zusätzliche Dienstleistungen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktbilanz
Teilelement der Ökobilanzsystematik (Ökobilanz), das sich auf einzelne Produkte bezieht. Entspricht methodisch in weiten Bereichen der Produktlinienanalyse....
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Produktdifferenzierung
Marketing1. Begriff: Hinzufügen einer weiteren Produktvariante zum Absatzprogramm unter Beibehaltung der bisherigen Ausführung. Es erfolgt somit entweder eine Variation im Sinne der Programmbreite oder Programmtiefe. Eine Produktdifferenzierung erfolgt im Produktlebenszyklus typischerweise zur...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produkteinführung
Lebenszyklus. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkteinzelkosten
einem einzelnen Erzeugnis direkt zurechenbare Kosten (Einzelkosten), z.B. Materialkosten, Akkordlöhne. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktelimination
endgültige Herausnahme einzelner Produktvarianten (Produktvariation) aus dem Absatzprogramm....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktempfehlung
Bevor ein Immobilieninvestor eine endgültige Kauf- oder Bauentscheidung treffen kann, wird er sich zunächst über die am Markt tätigen Finanzierungsinstitute und deren Produkte informieren und die grundsätzliche Finanzierbarkeit seines Projektes abklären. Nach der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Produktenbörse
Warenbörse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Produktentwicklung
ist die Möglichkeit durch neue Produkte oder Verbesserung bestehender Produkte auf bestehenden Märkten Wachstum zu realiseren....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktentwicklungsplanung
Teilbereich der Produktplanung. Die Produktentwicklungsplanung umfasst die technisch orientierte Entwicklung und schließlich marktreife Erprobung und Einführung neuer Produkte. Sie ist ihrem Wesen nach eine strategische Planung und zum größten Teil bes. Bestandteil der Forschungs- und Entwicklungsplanung (Forschung und Entwicklung (F&E)). Vgl. auch Produktkonzeptplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktentwicklungsstrategie
Wachstumsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktexpansionsstrategie
1. Begriff: internationale Produktstrategie, Einführung eines unveränderten Produkts in einen neuen Ländermarkt; andere marketingpolitische Instrumente können länderspezifisch differenziert werden. 2. Formen: a) Expansion zur Kapazitätsauslastung: dient vornehmlich der Auslastung kurzfristig...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Produktfamilie
im Absatz komplementär miteinander verbundene Produkte....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktfunktionen
Im Sinn der nach DIN 69 910 genormten Wertanalyse alle Wirkungen (Aufgaben, Tätigkeiten, Merkmale) eines Objektes....
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Produktgeschäft
1. Begriff: eine der drei klassischen Formen im Industriegütermarketing. 2. Merkmale: Die Produkte werden für einen breiten Markt (also nicht kundenspezifisch) und ohne Verbundwirkungen angeboten. Der Kauf-Verkaufsprozess ist weniger komplex als beim Anlagengeschäft und Systemgeschäft, bei...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktgestaltung
Produkt Design; Instrument zur Produktdifferenzierung. 1. Begriff: Festlegung der Erscheinungsform eines Erzeugnisses in Qualität, Form, Verpackung und Markierung abhängig von der Produktart (Produkttypologie). Produktgestaltung als Teilaspekt der Produktpolitik erstreckt sich auf Überlegungen,...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktgliederung
Im Rahmen der Organisation die Spezialisierung nach Produktaspekten; Unterfall der Anwendung des Objektprinzips....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Produktgruppe
Produktfamilie. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkthaftpflichtversicherung
1. Begriff: Erweiterte Versicherungsdeckung gegen das Haftpflichtrisiko, das von Erzeugnissen ausgeht, nachdem sie in Verkehr gebracht wurden, oder das von Arbeiten ausgeht, nachdem sie abgeschlossen wurden. In der Produkthaftpflichtversicherung können also auch Dienstleistungen („Arbeiten“)...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Produkthaftung
Verschuldensunabhängige Haftung (Gefährdungshaftung) des Herstellers für Schäden aus der Benutzung eines von ihm in den Verkehr gebrachten fehlerhaften Produkts, und zwar für Personen- und Sachschäden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG)
Produkthaftung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Produkthaushalt
Darstellung von Ergebnissen und Leistungen der einzelnen Verwaltungseinheiten im Haushaltsplan. Versuch zur Umsetzung einer outputorientierten Budgetierung. Probleme resultieren aus der Auffassung, sehr detailliert flächendeckend und standardisiert alle Leistungen öffentlicher Verwaltungen in Form von Produkten definieren und erfassen zu können. Vgl. auch Verwaltungsreform. ...
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VWL
(
Public Management
)
Produktinformationsblatt
1. Begriff: Gem. § 31 Abs. 3 des Gesetzes über den Wertpapierhandel (Kurzform: Wertpapierhandelsgesetze, WpHG) sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, Kunden rechtzeitig und in verständlicher Form Informationen zur Verfügung zu stellen, die angemessen sind, damit die Kunden nach...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Produktinnovation
Aufnahme neuartiger Produkte als Ergebnis eigener oder fremder Forschung und Entwicklung in das Absatzprogramm....
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktion
BetriebswirtschaftslehreErzeugung, Fertigung, Herstellung. 1. Begriff: a) Prozess der zielgerichteten Kombination von Produktionsfaktoren (Input) und deren Transformation in Produkte (Erzeugnisse, Output). b) In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur wird der Terminus Fertigung für die...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktion
Produktion kann als Fertigungsprozess (Produktion i.e.S.) oder als Erstellungsprozess (Produktion i.w.S.) gesehen werden. Bei der Produktion als Fertigung wird der technische Aspekt bes. betrachtet denn es werden Roh- und Fertigstoffe, sog. Produktionsfaktoren, zu Halb- und Fertigfabrikaten...
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BWL
(
Produktion
)
Fachbereichsinformationen
Produktion in Auslandsniederlassungen
internationale Produktion....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Produktions- und Importabgaben
Summe aus Gütersteuern und sonstigen Produktionsabgaben; letztere sind Steuern, die von Unternehmen aufgrund ihrer Produktionstätigkeit erhoben werden, aber unabhängig von der Menge oder dem Wert der produzierten oder verkauften Güter zu entrichten sind (z.B. Grundsteuer, Abgaben auf Umweltverschmutzung infolge von Produktionstätigkeit). ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktions- und Kostentheorie
Erforschung des Mengengerüsts (Produktionstheorie) und des Werteverzehrs (Kostentheorie) des Einsatzes an Produktionsfaktoren im Kombinationsprozess mit dem Ziel, funktionale Zusammenhänge aufzudecken....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Produktions-Eilbericht
repräsentative monatliche Erfassung der Produktion für ca. 1.000 ausgewählte Warenarten bei Betrieben von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes, die bis 1999 bes. für die Berechnung des monatlichen Produktionsindex verwendet wurden. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produktions-Lag
Lundberg-Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Produktionsänderungskosten
Produktionswechselkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionsanlagen
Anlagen; Gebrauchsgüter, die ein Nutzungspotenzial darstellen und im Laufe ihrer produktiven Verwendung eine Vielzahl von Arbeitsgängen durchführen können (z.B. Fräsmaschine) bzw. die technischen und arbeitsmäßigen Voraussetzungen für die Durchführung von Produktionsprozessen für einen befristeten Zeitraum gewährleisten (z.B. Gebäude)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsauflage
Umweltauflage. ...
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Produktionsbarometer
Barometersystem....
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VWL
(
Konjunktur
)
Produktionsbereich
Darstellungseinheit der Input-Output-Rechnung (im Gegensatz zum Wirtschaftsbereich, der bei der Entstehungsrechnung des Inlandsprodukts zugrunde gelegt wird). Ein Produktionsbereich wird gebildet, indem man jede produzierende Einheit in einzelne, technisch homogene Produktionseinheiten zerlegt und...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktionsbreite
Produktionsprogrammbreite. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionselastizität
partielle Produktionselastizität. Quotient der relativen Veränderung des Produktionsergebnisses (Output) x und der relativen Veränderung eines Produktionsfaktors (Inputs) Ai bei konstantem Einsatz aller anderen Faktoren, d.h. bei partieller Faktorvariation (im Grenzfall existiert nur ein...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktionsergebnis je Input-Komponente des Arbeitsvolumens
im Rahmen der Produktivitätsberechnungen im Verarbeitenden Gewerbe vierteljährlich errechnete Messzahl für das Verhältnis des Produktionsindex zum eingesetzten Arbeitsvolumen, multipliziert mit 100. Dabei werden zwei verschiedene Ausprägungen des Arbeitsvolumens herangezogen, die Anzahl der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produktionsertrag
nach der heute herrschenden Auffassung der von einer Unternehmung einem Rechnungszeitabschnitt zuzurechnende Wert der von ihr erstellten Güter und Dienste. Der Produktionsertrag setzt sich also zusammen aus dem Absatzertrag oder „realisierten Ertrag” (in der Gewinn- und Verlustrechnung:...
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Produktionsfaktoren
Wirtschaftsgut, das bei der Leistungserstellung (Produktion) eingesetzt wird. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, während zum...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Produktionsfunktion
Funktionale Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Einsatz an Produktionsfaktoren und damit realisierbarer maximaler Produktionsmenge bei gegebener Technologie. Dabei wird zwischen substitutionalen und limitationalen Produktionsfunktionen unterschieden....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Produktionsfunktion vom Typ A
Ertragsgesetz....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktionsfunktion vom Typ B
Gutenberg-Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsfunktion vom Typ C
Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsfunktion vom Typ D
Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Produktionsfunktion vom Typ E
Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Produktionsfunktion vom Typ F
Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Produktionsfunktion vom Typ G
Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsgemeinschaft
Zusammenschluss von Privatpersonen mit dem Ziel der gemeinsamen Herstellung von Gütern mit Herbeiführung von wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Eine Produktionsgemeinschaft beschränkt sich auf eine Produktionsstätte und gilt oft gleichzeitig als fester Wohnsitz. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Produktionsgenossenschaft
auch als Verwertungsgenossenschaft bezeichnet, führt die Be- oder Verarbeitung und zumeist auch Vermarktung von Rohstoffen durch, die ihr von ihren Mitgliedern (z.B. Landwirte, Handwerker, Winzer) angeliefert wird. Verwertungsgenossenschaften sind ergänzungswirtschaftliche Institutionen der...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Produktionsgeschwindigkeit
quantitative Kapazität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsgewinn aus internationalem Handel
Wenn das Tauschverhältnis im internationalen Handel (Terms of Trade) von der bei Autarkie relevanten Grenzrate der Transformation abweicht, dann kann eine Volkswirtschaft durch Reallokation immer eine Erhöhung ihres gesamten Outputwertes erzielen. Dies bezeichnet man als Produktionsgewinn durch internationalen Handel....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Produktionsgüter
Begriff aus der Wirtschaftsstatistik, die zwischen Grundstoffen und allg. Produktionsgütern, Investitionsgütern und Konsumgütern unterscheidet. Die Produktionsgüter sind v.a. Rohstoffe und Halbwaren, die in die Investitions- und die Konsumgüterproduktion eingehen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produktionshauptbetrieb
gesonderter Produktionsbereich einer Unternehmung bzw. eines Werkes, in dem unmittelbar die am Markt absetzbaren Produkte hergestellt werden. Vgl. auch Produktionshilfsbetrieb, Produktionsnebenbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionshilfsbetrieb
gesonderter Produktionsbereich einer Unternehmung bzw. eines Werkes, in dem innerbetriebliche Leistungen für Produktionshauptbetriebe erstellt werden. Beispiele: Energieerzeugungsbetriebe, Instandsetzungswerkstätten, Transportbetriebe. Vgl. auch Produktionsnebenbetrieb....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsindex
Index zur Messung der monatlichen Leistung des Produzierenden Gewerbes in Deutschland, der als zeitnaher und wichtiger Indikator für die konjunkturelle Entwicklung dient. Der Produktionsindex liefert u.a. Informationen zur Schnellschätzung des Bruttoinlandsprodukts....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produktionsinsel
Fertigungsinsel; flexible Fertigungssysteme, die derart ausgestaltet sind, dass ganze Teilefamilien bzw. Baugruppen komplett bearbeitet werden können und die dazu benötigten Ressourcen im System selbst verfügbar sind, sodass eine autonome Produktion möglich ist, und die Betriebsmittel...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsintegrierter Umweltschutz
End-of-the-pipe-Technologien, integrierte Technologien....
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Produktionskoeffizient
Inputkoeffizient, Faktorkoeffizient; Maßzahl für die Menge eines Produktionsfaktors, die zur Herstellung einer Mengeneinheit eines bestimmten Gutes benötigt wird:Der Produktionskoeffizient wird für jeden Produktionsfaktor gesondert ermittelt. Abhängig von den zugrunde liegenden...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionskonten
Teil des Kontensystems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktionskontrolle
Fertigungskontrolle; Vergleich der Soll-Daten der Produktionsplanung mit den Ist-Daten sowie eine Analyse der Abweichungsursachen. Die Produktionskontrolle umfasst die Mengen- und Terminkontrolle, die Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung), die Produktivitätskontrolle (z.B. Kapazitätsausnutzungsgrad, Verschnitt) und die Kostenkontrolle....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionskorrespondenz
Begriff der Produktionstheorie. Abbildung des Faktorraums in die Potenzmenge des Güterraums, die jeder Einsatzmengenkombination die damit herstellbaren Ausbringungsmengenkombinationen zuordnet. Im Gegensatz zur Produktionsfunktion, bei der jeder Einsatzmengenkombination die damit maximal...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionskosten
1. I.w.S.: Summe der bei der betrieblichen Leistungserstellung durch den Einsatz von Produktionsfaktoren entstehenden Kosten. 2. I.e.S.: die im Unternehmensbereich Produktion bzw. Fertigung anfallenden Kosten. Vgl. auch Produktionswert....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionskostentheorie
1. Werttheorie: Bezeichnung für objektivistische Werttheorien, nach denen der langfristige Gleichgewichtspreis (eines Gutes) (natürlicher Preis der Klassiker) sämtliche Produktionskosten, also Arbeitslohn, Kapitalzins und Grundrente, gerade deckt (der Unternehmergewinn also = 0 ist). Die von...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Produktionsleitstände
Fertigungsleitstände; nach A.-W. Scheer versteht man unter einem Produktionsstand einen PC oder eine Workstation mit grafischer Oberfläche und einem interaktiven Fertigungssteuerungsprogramm zur Auftragsübernahme, Maschinenbelegung, Freigabe von Arbeitsgängen und Auftragsüberwachung. Es wird...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionslizenz
Verfahrenslizenz; Art der Lizenz. Die Produktionslizenz beinhaltet spezielles Herstellungs-Know-how, wie z.B. Konstruktions- und Produktionspläne, Rezepturen. I.d.R. mit der Vergabe einer Produktlizenz verbunden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Produktionslogistik
Die Produktionslogistik kennzeichnet die Phase zwischen Beschaffungslogistik und Distributionslogistik. Unter Produktionslogistik kann die Planung, Steuerung und Durchführung des Transports und der Lagerung von Rohmaterial, Hilfsstoffen, Betriebsstoffen, Kaufteilen, Ersatzteilen, Halbfertig- und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Produktionslücke
Output Gap, Outputlücke; Differenz zwischen Produktionspotenzial und tatsächlicher Produktion. In der Neukeynesianischen Makroökonomik wird das Produktionspotenzial durch das Flexpreis-Outputniveau ersetzt, welches sich ergibt, wenn auf dem Gütermarkt bei Vorliegen von monopolistischer...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Produktionsmenge
Ausbringung, Output....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsmittel
1. I.e.S.: Bezeichnung für Realkapital (Kapital) und Boden im Unterschied zum originären Produktionsfaktor Arbeit. 2. I.w.S.: Synonym für Produktionsfaktor....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Produktionsmöglichkeitenkurve
Transformationskurve....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktionsnebenbetrieb
gesonderter Produktionsbereich einer Unternehmung bzw. eines Werkes, in dem wie im Produktionshauptbetrieb unmittelbar am Markt absetzbare Produkte hergestellt werden; diese jedoch entsprechen nicht dem eigentlichen Unternehmungs- bzw. Werkszweck. Vgl. auch Produktionshilfsbetrieb....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsniveau
Prozessniveau....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsorganisation
Fertigungsorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
produktionsorientierte Dienstleistungen
Finanzdienstleistungen, technische Dienstleistungen. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Produktionspersonengesellschaft
Betriebspersonengesellschaft; denkbarer Teil der Doppelgesellschaft (Betriebsaufspaltung). Die Produktionspersonengesellschaft verkauft ihre Fabrikate fast ausschließlich an eine Vertriebsgesellschaft, mit der sie meist durch Identität der Gesellschafter und/oder finanziell verbunden ist....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Produktionsplanung
Die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind die Planung des Primärbedarfs auf der Basis von Prognosen oder Kundenaufträgen (Produktionsprogrammplanung), Materialwirtschaft, Zeitwirtschaft mit Kapazitätsterminierung und -abgleich. Im Anschluss an die Produktionsplanung erfolgt die...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsplanung und -steuerung
Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) als Teilbereich des operativen Produktionsmanagements hat für die wirtschaftliche Gestaltung und den reibungslosen Ablauf der Produktionsprozesse zu sorgen. Dieser Beitrag beschreibt die im Rahmen der Produktionsplanung und -steuerung durchzuführenden Planungsschritte....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Produktionsplanungs- und Steuerungssystem
PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktionspotenzial
Gesamtwirtschaftliche Produktion, die bei maximaler (oder nach einem anderen Konzept normaler) Beschäftigung aller volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren hergestellt werden könnte....
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VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktionsprogramm
Gesamtheit aller Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf seinen Absatzmärkten anbietet. Dabei wird unterschieden: (1) strategisches Produktionsprogramm, das die Produktfelder beinhaltet, auf denen das Unternehmen zukünftig tätig sein will; (2) mittelfristiges Produktionsprogramm,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprogrammbreite
Produktionsbreite; Anzahl der Produktarten des Produktionsprogramms eines Unternehmens, die ohne grundsätzliche Produktionsumstellung nebeneinander (Parallelproduktion) oder/und nacheinander (Wechselproduktion) hergestellt werden können. Anders: Produktionsprogrammtiefe....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprogrammplanung
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung wird festgelegt, welche Leistungen, d.h. welche Art und Menge der verschiedenen vom Unternehmen angebotenen Erzeugnisse in den einzelnen Planperioden hergestellt werden sollen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprogrammtiefe
Produktionstiefe; Anzahl der Produktionsstufen, die der Produktionsprozess eines Unternehmens umfasst; bezieht sich auf die aufeinander folgenden Arbeitsgänge, die zur Erstellung eines Produktes notwendig sind. Diese können entweder in eigenen Produktionsbetrieben durchgeführt werden oder anderen selbstständigen Unternehmen übertragen werden. Gegensatz: Produktionsprogrammbreite....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprozess
MikroökonomikFormales Konzept der allg. Gleichgewichtstheorie (allgemeines Gleichgewicht), Kapitaltheorie, Input-Output-Anlayse zur mengenmäßigen Beschreibung der Produktion. Unter einem Produktionsprozess versteht man ein geordnetes Paar (x,y), wobei der Vektor x angibt, welche Mengen an...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktionsprozesskontrolle
Soll-/Istvergleich und Ermittlung eventueller Abweichungen bei der Durchführung der Produktionsprozesse. Bei Abweichungen im Hinblick auf Quantität (Mengen, Zeiten), Qualität und Kosten sind Ursachenanalysen und ggf. Konsequenzanalysen durchzuführen. Vgl. auch Produktionsprozessregelung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprozessplanung
Ablaufplanung, Prozessplanung (Gutenberg), Produktionsvollzugsplanung. 1. Begriff: In zweifacher Weise zu interpretieren: a) Produkt- bzw. projektorientiert: Systematisch vorbereitete Festlegung der (kalender-)zeitlichen und örtlichen Reihenfolge von Aktionen (Be- und Verarbeitungs- sowie hiermit...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprozessregelung
durch Rückkopplung geschlossener Wirkungskreislauf zwischen Produktionsprozesssteuerung, Produktionsprozess und Produktionsprozesskontrolle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprozesssteuerung
detaillierte Festlegung der Durchführung des Produktionsprozesses innerhalb des Rahmens, der durch die Produktionsprozessplanung gegeben ist sowie die Veranlassung der Durchführung der Produktion. Insofern kann die Produktionsprozesssteuerung als Produktionsprozess-Feinstplanung gesehen werden und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionspunkt
Aktivität....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Produktionsregel
Begriff in der künstlichen Intelligenz für eine Regel der Form „wenn Bedingung(en), dann Schlussfolgerung oder Aktion(en)”, wobei sich die Bedingungen auf die Menge der in der Wissensbasis gespeicherten bzw. bereits hergeleiteten (Inferenz) Fakten beziehen und die Schlussfolgerung neue Fakten erzeugen. Vgl. auch Produktionssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktionsschwelle
Betriebsminimum....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionsstatistik
Teil der amtlichen Statistik. 1. I.w.S.: zusammenfassende Bezeichnung sämtlicher statistischer Erhebungen und Veröffentlichungen über den Umfang der Wertschöpfung einzelner Wirtschaftsbereiche, teilweise ergänzt durch die Erfassung der dabei erwachsenden Kosten, der Beschäftigtenzahlen u.Ä....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Produktionsstätte
Ort der betrieblichen Leistungserstellung, i.d.R. der Betrieb bzw. Werk. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionssteuerung
Werden die in der Produktionsplanung erarbeiteten Planvorgaben in konkrete Aktivitäten umgesetzt, wird die Phase der Produktionssteuerung erreicht. Sie ist die letzte Ebene der PPS-Systeme und besteht aus den Bereichen Auftragsfreigabe, Maschinenbelegung/Feinterminierung, Betriebsdatenerfassung. Vgl. auch PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsstufe
Fertigungsstufe. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
produktionssynchrone Beschaffung
Just in Time (JIT)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Produktionssystem
Wirtschaftsinformatik Ein regelbasiertes System, in dem ausschließlich Produktionsregeln verwendet werden. Industriebetriebslehre Produktionstypen, Produktionstechnik....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionstechnik
Unter Produktionstechnik versteht man die Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse in Verfahren und Prozesse, die einerseits vom Menschen (technologisch) beherrscht werden und sich andererseits in wirtschaftlich nutzbare Produktionssysteme integrieren lassen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsteuer
Fabrikationsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Produktionstheorie
analysiert die Produktion von Gütern, d.h. Zusammenhänge zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren (Inputs) und dem Güterausstoß (Output) und legt damit die Grundlagen für die Kostentheorie (Produktions- und Kostentheorie). Grundlegend ist der Begriff der Produktionsfunktion: Durch sie werden die Input- und Outputgrößen funktional miteinander verknüpft....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktionstiefe
Produktionsprogrammtiefe. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionstypen
Erscheinungsformen der industriellen Produktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsumweg
Mengersche Güterordnung. ...
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Produktionsverbindungshandel
Handel von Gütern zwischen zwei Produktionsstufen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Produktionsverfahren
Produktionstechnik, Produktionstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsverhältnisse
in der Wirtschaftstheorie des Marxismus die Eigentumsordnung, durch deren spezifische Ausgestaltung die gesellschaftlichen Verhältnisse der Menschen zueinander bestimmt werden. Vgl. auch Krisentheorie, historischer Materialismus. ...
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Produktionsvollzugsplanung
Produktionsprozessplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionswechselkosten
Produktionsänderungskosten; Kosten quantitativer Anpassungsprozesse im Personalbereich (z.B. zusätzliche Kosten für Einstellung, Anlernen und Entlassung von Arbeitskräften) oder im Produktionsbereich (Kosten der Umstellung von Betriebsmitteln auf neue Produkte oder neue Werkstoffe). Vgl. auch Rüstkosten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionsweise
in der Wirtschaftstheorie des Marxismus die Gesamtheit von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen eines Landes. Stehen die Produktionsverhältnisse im Widerspruch zu den Produktivkräften, werden Tendenzen zur Anpassung ersterer ausgelöst. Vgl. auch historischer Materialismus....
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Produktionswert
KostenrechnungSumme der Herstellkosten aller im Abrechnungszeitraum erzeugten Güter.Volkswirtschaftliche GesamtrechnungWert der von inländischen Wirtschaftseinheiten in der Berichtsperiode produzierten Güter. Der Produktionswert enthält auch die von anderen Wirtschaftseinheiten bezogenen Vorleistungen. Zieht man diese ab, ergibt sich die Bruttowertschöpfung....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktionszwischenhandel
Produktionsverbindungshandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
produktive Kosten
frühere, falsche Bezeichnung für Einzelkosten, die implizit davon ausgeht, dass Gemeinkosten auslösende Tätigkeiten (z.B. Verwaltung) streng genommen überflüssig sind oder zumindest nichts zur Wertschöpfung beitragen. Eine solche Sichtweise wird jedoch dem Phänomen arbeitsteiliger Leistungserstellung nicht gerecht. Vgl. auch produktiver Lohn. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
produktiver Lohn
frühere, falsche Bezeichnung für Fertigungslöhne, d.h. für die unmittelbar bei der Produkterstellung anfallenden Löhne. Gegensatz: Unproduktiver Lohn. Vgl. auch produktive Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Produktivgenossenschaft
1. Begriff: Jene Selbsthilfeeinrichtungen, deren Mitglieder keinen eigenständigen Geschäftsbetrieb unterhalten (im Gegensatz zur Produktionsgenossenschaft), jedoch am Kapital und der Leitung des genossenschaftlichen Geschäftsbetriebes beteiligt sind und im Sinne einer Arbeitssteuerung dispositive...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Produktivgüter
diejenigen Betriebsmittel, Werkstoffe und sonstigen materiellen Güter, aber auch diejenige Arbeitskraft, die im Zuge einer wirtschaftlichen Betätigung Erträge schafft. Im wissenschaftlichen Sozialismus gelten nur „produzierte Produktionsmittel” (Produktionsmittel) als Produktivgüter....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Produktivität
Verhältnis von Output und Input....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Produktivitätsindex
Produktionsergebnis je Input-Komponente des Arbeitsvolumens....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
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