Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 400 von 869
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Preferential Trade Area for Eastern and Southern Africa
PTA. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Preferred Stock
Vorzugsaktie. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Preis
bezeichnet den in Geldeinheiten ausgedrückten Tauschwert eines Gutes. Er trägt die Dimension Geldeinheiten pro Mengeneinheit (z.B. Euro pro Stück). Er wird auch als absoluter Preis bezeichnet, im Gegensatz zum relativen Preis, der den Tauschwert eines Gutes in Einheiten eines anderen Gutes...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preis freibleibend
Handelsklausel in Lieferungsverträgen; bedeutet, dass der Vertrag bindend, die Preisbestimmung jedoch nach dem Marktpreis am Lieferungstermin zulässig sein soll. Im Einzelfall andere Auslegung möglich. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Preis-Faktor-Kurve
Begriff der Produktions- und Kostentheorie. Die Preis-Faktor-Kurve ist die Summe der Minimalkostenkombinationen, die bei Konstanz der übrigen Faktorpreise durch sukzessive Variation des Preises eines Faktors entstehen. Sie gibt damit die Nachfrage nach einem Faktor in Abhängigkeit von dessen Preis an....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Preis-Leistungs-Verhältnis
subjektives Empfinden über die Angemessenheit eines Preises im Vergleich zur Qualität des Angebots....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preis-Lohn-Preis-Spirale
Inflationstheorien. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Preis-Standard-Ansatz
Form der Emissionsabgabe, bei der ein vorgegebenes Umweltziel erreicht wird. Der Preis-Standard-Ansatz verfolgt ein aus wirtschaftstheoretischer Sicht weniger anspruchsvolles Ziel als die Pigou-Steuer, die auf eine pareto-effiziente Internalisierung externer Effekte zielt....
mehr >
Preisabsatzfunktion
bezeichnet in der Preistheorie im einfachsten Fall (ohne Einfluss von Konkurrenzpreisen) den funktionalen Zusammenhang zwischen dem Preis (als Aktionsparameter) eines Anbieters und der zu diesem Preis in der Planperiode absetzbaren Menge (als Erwartungsparameter). Im Falle des...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisabsatzkurve
grafische Darstellung (Graph) einer Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisabweichung
Abweichungen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisaktion
Sonderpreisaktion....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisanalyse
1. Aus Sicht eines Anbieters: Systematische Untersuchung der Preise, ihrer Entwicklung und der preisbestimmenden Faktoren wie Kosten, Wettbewerbspreise und Kundennutzen. Quelle für die Preisanalyse können Markt- und Transaktionsdaten sein. Neben historischen Preisen können auch Ergebnisse von...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisänderungsklausel
Preisänderungsklauseln müssen nach den Entscheidungen des BGH hinreichend klar und verständlich sein und dürfen den Verbraucher nicht unangemessen benachteiligen. Andernfalls sind sie unwirksam (BGH V III ZR 274/06). Für den Hausbesitzer und/ oder Mieter ist in diesem Zusammenhang auch die Stärkung der Verbraucherrechte gegenüber den Gasversorgern zu sehen (BGH V III ZR 225/07)....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Preisänderungsrücklage
Preissteigerungsrücklage....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Preisangaben
sind nach der Preisangabenverordnung (PAngV i.d. F. vom 18.10.2002 (BGBl. I 4197) m.spät. Änd.) Angaben, die Preisklarheit und Preiswahrheit sicherstellen und dem Verbraucher einen zutreffenden Preisvergleich ermöglichen....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preisangabenverordnung (PAngV)
Preisangaben. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preisankereffekt
Preiswahrnehmung für ein neues Gut durch Vergleich mit bekanntem Preis. Der Preisankereffekt beruht darauf, dass menschliche Urteile durch Vergleiche zustande kommen. Ein bekannter Preis wird als "Anker" benutzt, um einen anderen Preis einzustufen. Preise werden also selten absolut wahrgenommen, sondern in Relation mit bekannten Referenzpreisen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisausgleichsprinzip
Begriff der einzelwirtschaftlichen oder gemeinwirtschaftlichen Preispolitik für eine Preisstellung, bei der Verluste auf einem Absatzsektor durch entsprechend höhere Gewinne auf einem anderen ausgeglichen werden, z.B. Ausgleich zwischen Inlands- und Exportpreisen, zwischen verschiedenen...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisaushang
Wer Verbrauchern gewerbsmäßige Leistungen anbietet, hat ein Preisverzeichnis mit den Preisen für seine wesentlichen Leistungen aufzustellen. Dieses ist im Geschäftslokal oder an sonstigen Orten des Leistungsangebots und, sofern vorhanden, zusätzlich im Schaufenster oder Schaukasten anzubringen...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Preisausschreiben
Bürgerliches RechtArt der Auslobung (§ 661 BGB) z.B. Architektenwettbewerb. Sind die Bedingungen von jedermann leicht zu erfüllen, handelt es sich um ein Spiel oder eine Ausspielung.WettbewerbsrechtKundenfang....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Preisauszeichnung
Preisangaben. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preisautonomie
Preisunabhängigkeit; Unabhängigkeit des Absatzes eines Gutes vom Preis eines anderen Gutes und seinem Anbieter, sodass das betrachtete Gut im Falle einer totalen Preisautonomie im gesamten relevanten Preisbereich (vom Nullpreis bis zum Prohibitivpreis) oder bei partieller Preisautonomie zumindest...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisbasis
als Preisbasis kann die messbare Bezugsgröße der Leistung für einen Preis bezeichnet werden. Mögliche Formen der Preisbasis sind z.B. Liter, Kilogramm, Kilometer, Megabyte oder Minuten....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbereitschaft
der Preis, den ein bestimmter Nachfrager für ein Angebot maximal zu zahlen bereit ist. Die Preisbereitschaft hängt im Wesentlichen vom Vergleich der Ausgabe mit dem zu erzielenden Nutzen ab....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbeschaffungsfunktion
funktionaler Zusammenhang zwischen dem Faktorpreis pB eines Produktionsfaktors und der zu diesem Preis beschaffbaren Faktormenge xB: xB = xB(pB).Aus der Perspektive der Marktgegenseite handelt es sich um die Faktorangebotsfunktion. Die Preisbeschaffungsfunktion ist Grundlage für die...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisbestimmung
Preisbildung, Preissetzung; Festsetzung eines Preises für ein Produkt oder eine Leistung. Zielt darauf ab, die funktionalen Zusammenhänge zwischen Preishöhe und Absatzmenge optimal auszunutzen und somit eine Zielgröße (z.B. Umsatz, Gewinn, Marktanteil) zu maximieren. Verbreitete Methoden sind...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbeurteilung
Preisbewusstsein....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbewusstsein
Preissensibilität....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbildung
1. Begriff: Bezeichnung für das Zustandekommen des Preises oder u.U. auch mehrerer Preise auf einem Markt und Ermittlung der Preishöhe. Die Preisbildungsvorgänge sind Untersuchungsgegenstand der Preistheorie. 2. Arten: a) Nach den Marktformen sind zu unterscheiden: (1) Preisbildung in der...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisbildungsmodelle
Modelle, die unter Rückgriff auf die in der Preistheorie herausgestellten Einflussfaktoren die Preisbildung für typische Marktkonstellationen erfassen. Sie lassen sich klassifizieren nach den Annahmen, die man hinsichtlich des Informationsstandes der beteiligten Wirtschaftssubjekte trifft....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisbindung
Verpflichtung, eine Ware zu einem definierten Preis zu verkaufen. Man unterscheidet zwischen gesetzlicher und vertraglicher Preisbindung. Liegt eine gesetzliche Preisbindung für Waren vor, so ist der Handel dazu verpflichtet, diese zu einem vorgeschriebenen Preis an die Verbraucher zu verkaufen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisbindung zweiter Hand
vertikale Preisbindung; ein Hersteller verpflichtet seine Abnehmer, die von ihm gelieferte Ware nur zu dem von ihm festgelegten Preis weiter zu veräußern. Vertikale Fest- oder Mindestpreisbindungen zulasten des Käufers fallen unter das Verbot des § 1 GWB und des Art. 101 I AEUV. Da es sich um...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Preisbündelung
Zusammenfassung mehrerer Teilleistungen oder Güter zu einem Gesamtangebot mit einem einheitlichen Preis. Vgl. auch Bundling....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiscontrolling
Überwachung aller Phasen des Preismanagement-Prozesses. Es setzt voraus, dass Pläne und Preisziele explizit und messbar formuliert werden. Im laufenden Betrieb wird überwacht, ob die Pläne und die Preisziele tatsächlich realisiert werden. Im Abweichungsfall werden die Ursachen identifiziert und...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisdifferenzierung
1. Begriff: Verkauf von sachlich gleichen Produkten (Sach- und Dienstleistungen) durch einen Anbieter an verschiedene Kunden/Kundengruppen (Marktsegmentierung) zu einem unterschiedlichen Preis; Instrument der differenzierten Marktbearbeitung. Ermöglicht das (teilweise oder totale) Abschöpfen von...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisdifferenzkonto
Konto der Buchführung bei Zugrundelegung des GKR (Kontenklasse 2), das die Abweichungen des Marktpreises von einem in der Kostenrechnung zugrunde gelegten betrieblichen Verrechnungspreis (Planpreis) aufnimmt bei Fertigungsmaterialien (bes. Rohstoffen), deren Preise stark schwanken. Beim...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Preisdiskriminierung
Preisdifferenzierung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisdumping
liegt vor, wenn auf Exportmärkten für dieselben Güter niedrigere Preise verlangt werden als auf dem Inlandsmarkt (regionale Preisdifferenzierung). Vgl. auch Dumping....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Preisdurchsetzung
beinhaltet alle Maßnahmen, die ergriffen werden, damit einmal festgelegte Preise auch am Markt durchgesetzt und nicht z.B. durch willkürliche Rabatte unterlaufen werden....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiselastizität
direkte Preiselastizität. Kennziffer, die das Verhältnis der relativen Nachfrageveränderung eines Gutes und der sie auslösenden relativen Veränderung des Preises desselben Gutes (und insofern im Unterschied zur Kreuzpreiselastizität direkt) misst. Sie wird genauer als Elastizität η der...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisempfehlung
unverbindliche Preisempfehlung. Eine nicht auf vertraglicher Bindung beruhende, lockere, aber in den praktischen Auswirkungen einer solchen Bindung oft der Preisbindung zweiter Hand gleichkommende Art der Preisbeeinflussung durch den Hersteller....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Preisermittlung
Kalkulation....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisfairness
wichtiges Konstrukt in der Preiswahrnehmung. Preise werden als fair wahrgenommen, wenn der empfundene Nutzen die Zahlungsbereitschaft des Kunden nicht übersteigt und er sich nicht übervorteilt fühlt. Von hoher Preisfairness oder Preisgerechtigkeit spricht man, wenn ein Kunde den Preis als fair...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisfindung
Prozess der Entscheidungsfindung zur Festlegung des Preises eines neuen Produktes. Vgl. auch Preisprozess, Preistest....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Preisfixierung
konjekturale Preisempfehlung. Ein Verkäufer kann den Preis festsetzen; die Käufer bestimmen die Mengen, die sie zu diesem Preis kaufen wollen. Vgl. auch Mengenfixierung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisflexibilität
Neue Klassische Makroökonomik, Neoklassik, Neoklassische Synthese....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Preisfolger
Anbieter in einem Oligopol, welcher gewöhnlich der Preissetzung des Preisführers folgt....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisforschung
Teilgebiet der Marktforschung. Vgl. auch Preistest. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Preisfreigabeverordnung
Zweite Preisfreigabeverordnung (PR Nr. 1/82); Verordnung vom 12.5.1982 (BGBl. I 617) m.spät.Änd. Nach § 2 Nr. 1 bis 4 und 8 bis 11 der VO sind nur noch wenige Güter und Leistungen aufgrund des Preisgesetzes preisgebunden....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisführer
Anbieter in einem Oligopol (auch Teiloligopol oder Teilmonopol), der mit einer Preisänderung in der begründeten Erwartung vorangeht, dass die anderen Anbieter (als Preisfolger) nachziehen werden. Er übernimmt mit dieser Rolle eine sog. Preisführerschaft. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisführerschaft
Price Leadership; eine preispolitische Haltung und Verhaltensweise im Oligopol (Teiloligopol und Teilmonopol), bei der ein Anbieter als Preisführer für die restliche Anbietergruppe den Zeitpunkt und das Ausmaß von Preisveränderungen bestimmt, während die anderen als Preisfolger nachziehen....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisfunktionen
Funktionen, welche die Preise im Koordinationsprozess des Marktes erfüllen. Hier sind zu nennen die Funktionen der Orientierung bzw. der Information (Wirtschaftssubjekte orientieren ihre Konsum- oder Produktionsentscheidungen an Preisen), der Allokation (Güter und Faktoren fallen tendenziell...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisgarantie
Versprechen eines Anbieters, dass der gezahlte Preis gleich oder niedriger als jeder andere Konkurrenzpreis ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird innerhalb des Garantiezeitraums (zumeist eine Woche bis 14 Tage) entweder die Ware zurückgenommen oder die Preisdifferenz erstattet....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisgegenüberstellung
ist grundsätzlich zulässig. Werbung mit Preissenkungen, in denen der zuvor geforderte Preis des Händlers seinem neuen Preis gegenübergestellt wird, sind zulässig, wenn der alte Preis längere Zeit ernsthaft gefordert worden ist und zwischenzeitlich keine Preissenkungen vorgenommen wurden....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisgesetz
Übergangsgesetz über Preisbildung und Preisüberwachung vom 10.4.1948 (WiGBl. 27), verlängert durch das Gesetz vom 29.3.1951 (BGBl. I 223). Nach dem Preisgesetz sind der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit und die obersten Landesbehörden zum Erlass von Vorschriften bez. Preisen, Mieten...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisgleitklausel
Gleitpreisklausel. ...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Preisgünstigkeit
unabhängig vom Preis-Leistungs-Verhältnis beurteilte Günstigkeit eines Preises....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisharmonisierung
Annäherung von vormals unterschiedlichen (differenzierten) Preisen, bes. bei regionaler Preisdifferenzierung, vielfach in Form eines Preiskorridors. Eine Preisharmonisierung wird z.B. notwendig, wenn Absatzmengen in hochpreisigen Ländern durch Reimporte aus niedrigpreisigen Ländern verdrängt werden. Gegensatz: Preisdifferenzierung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisimage
Gesamtheit der subjektiven Wahrnehmungen und Kenntnisse von Preismerkmalen bestimmter Anbieter, Marken, Einkaufsstätten etc. Das Preisimage kann, muss aber nicht immer identisch sein mit den tatsächlichen Preisen eines Anbieters im Wettbewerbsvergleich. Die Wichtigkeit des Preisimages ist gerade...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisindex
1. Begriff: im Rahmen der amtlichen Preisstatistik errechnete Indexzahl zur Dokumentation der Preisentwicklung in bestimmten Bereichen des Binnenmarktes. Mit einem Preisindex können Volumina volkswirtschaftlicher Entwicklungen in preisbereinigten Reihen dargestellt werden. Hinreichende...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preisindex für die Lebenshaltung (aller privaten Haushalte)
2003 abgelöst durch den Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI)....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preisindizes für Wohnimmobilien
Indizes zur Abbildung der Preisentwicklung für neu gebaute, selbst genutzte Wohngebäude und Wohnungen. Die Preisindizes für Wohnimmobilien wurden im Rahmen eines mehrstufigen Projektes entwickelt, das vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) angestoßen wurde. Sie befinden sich momentan (seit Anfang 2012) in der Implementierungsphase....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preisinformations-System
Open Price System; System der internen Preis- und Marktinformation der Mitglieder eines Unternehmerverbandes. 1. Formen: a) In der lockeren Form des Preisinformations-Systems senden die Verbände regelmäßig „Preisberichte”, „Preisstatistiken”, „Preisspiegel”, „Marktinformationen”...
mehr >
Preisintelligenz
Wissen, Methoden und Erfahrungen für die Preissetzung, die in einem Unternehmen vorhanden sind....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiskalkulation
Absatzpreisbildung auf der Grundlage der entstehenden (Vorkalkulation) oder entstandenen (Nachkalkulation) Kosten (Vollkosten oder Deckungsbeitragsansätze). Vgl. auch Kalkulation....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preiskartell
Vereinbarung selbstständiger Unternehmen über Preise. Preiskartelle verstoßen durch die hervorgerufene Wettbewerbsbeschränkung gegen § 1 GWB und Art. 101 I AEUV. Sonderform: Submissionskartell. Vgl. auch Kartell....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Preiskompetenz
Vollmacht und gleichzeitig Fähigkeit, Preise setzen zu können. Die Preiskompetenz kann in einem Unternehmen zentral oder dezentral angesiedelt sein, je nach den Erfordernissen an Handlungsfreiheit und Harmonisierung....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiskonjunktur
zyklisch stark variierende Inflationsrate. Während des Aufschwungs im Konjunkturzyklus beschleunigt sie sich, während des Abschwungs fällt sie (Konjunkturphasen). Hiermit verbundene Gefahren: Akzelerierende Inflation oder Deflation, Fehlallokationen in Form von Fehlinvestitionen, da die Preise falsche Knappheitssignale geben und erhöhte Unsicherheit. Gegensatz: Mengenkonjunktur....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Preiskonkurrenz
Preiswettbewerb; Art der Konkurrenz, bei der als wichtigstes Wettbewerbsinstrument Preismaßnahmen eingesetzt werden. Vgl. auch Werbekonkurrenz....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiskonsumkurve
Nachfragefunktion des Haushalts. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Preiskontrolle
Preisüberwachung....
mehr >
Preiskonvention
ein dem Preiskartell verwandtes Rechtsinstrument, mit dem eine vergleichsweise lose Verpflichtung der vertragschließenden Parteien eingegangen wird, bestimmte Waren nicht über oder unter einem bestimmten Preis abzugeben. Derartige Preiskonventionen werden etwa für Bier, Brötchen, bestimmte Kuchensorten u.Ä. abgeschlossen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiskorridor
setzt die Bandbreite zwischen Ziel- und Limitpreisen als Richtgröße für den Vertrieb und damit die operative Preisgestaltung. Im internationalen Kontext sollten sich die Preise für einzelne Länder in einem Preiskorridor bewegen, in dem Reimporte wirtschaftlich uninteressant sind....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiskreuzelastizität der Nachfrage
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Preislinienpolitik
Abstufung der Preise für verschiedene Produkte innerhalb einer Produktlinie....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preismanagement
Analyse, Planung, Festlegung, Durchsetzung und Überwachung von Preisen und Konditionen (Konditionensystem). Das Preismanagement soll zur Erreichung der Marketing- und letztlich der Unternehmensziele (z.B. Gewinnmaximierung) durch das Setzen (gewinn-)optimaler Preise und Konditionen beitragen. Die...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Preismechanismus
Markt-Preis-Mechanismus; Bezeichnung für das Prinzip der horizontalen Koordination von Wirtschaftsplänen auf dezentralen Märkten, wo sich der Preis als Ergebnis des Zusammenspiels von Angebot und Nachfrage frei von direkter staatlicher Einflussnahme bilden kann. Gleichwohl bestehen staatlich...
mehr >
Preismeldestellen
Preisinformations-System....
mehr >
Preismessziffer für Bauleistungen
Baupreisindex....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preismetrik
Maßeinheit, die der Preisberechnung bei Abgabe von Produkten in variabler Menge zugrunde liegt. Häufig verwendete Metriken sind Mengeneinheiten (Logistik z.B. pro Stck, pro Palette), Flächeneinheiten (Immobilien, Flächenvermietun z.B. pro m²), Volumeneinheiten (Flüssigkeiten z.B. pro Liter, pro m³), Zeiteinheiten (Mobilfunk, z.B. pro Minute, pro Monat)....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preismodell
beschreibt konkret, wie das Unternehmen seine Leistung monetarisiert; beinhaltet Aussagen zu Preisbasis, Preismetrik, Preisstruktur. Beispiele für Preismodelle sind SaaS (Software as a Service), Flatrate, Freemium, Auktionen, Subscription, Dynamisches Pricing....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisnachfragerfunktion
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisnachlass
Verringerung des Kaufpreises durch den Verkäufer: (1) Aufgrund einer Mängelrüge: Minderung; (2) aus wirtschaftlichen Gründen: Erlösschmälerungen, Rabatt....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisnehmer
Mengenanpasser. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisniveau
Bezeichnung für den durch Indexzahlen gemessenen Durchschnittsstand aller wichtigen Preise in der Volkswirtschaft. Der reziproke Wert des Preisniveaus drückt die Kaufkraft des Geldes (Geldwert) aus. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Preisniveaustabilität
Inflation. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Preisnotierung
Wechselkurs, bei dem der Preis für eine (bzw. 100) ausländische Währungseinheiten in einheimischer Währung ausgedrückt wird (z.B. 1 US-Dollar = 0,9546 Euro). Der spiegelbildliche Mengenwechselkurs drückt rechnerisch das exakt gleiche Wertverhältnis aus....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Preisobergrenze
derjenige Preis einer fremdbezogenen Sach- oder Dienstleistung, bis zu dem sich die Verwendung der Leistung im Unternehmen lohnt. V.a. bei der Beschaffungsplanung von Bedeutung. Preisobergrenzen bestimmen sich (1) durch die Kosten einer substitutiven Leistung, z.B. Selbsterstellung anstelle von...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisoptik
Einbezug von Wahrnehmungsaspekten in die Preisgestaltung, um eine attraktive oder bes. faire Preisgestaltung zu suggerieren....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preispflege
regelmäßige Preisanpassungen eines Herstellers oder Händlers, um den Preis auf einem akzeptablen Niveau zu halten....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preispolitik
alle Maßnahmen zur Beeinflussung von Preisen.Staatliche Preispolitik1. Ziele: Kontrolle und Festsetzung von Preisen mit der Absicht: (1) Das Preisniveau auf einigen Märkten oder auf sämtlichen Märkten zu bestimmen; (2) einem Preisauftrieb oder Preisverfall vorzubeugen und eine von dieser Seite...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
preispolitischer Ausgleich
Mischkalkulation....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preispremium
Preisdifferenz zum Konkurrenzpreis, die ein Anbieter, eine Marke oder eine Einkaufsstätte aufgrund der individuellen Präferenz eines Nachfragers erzielen kann....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisprozess
Pricing-Process, System von Regeln und Verfahren zur Festlegung und Durchsetzung von Preisen. Der Preisprozess umfasst Informationen, Modelle, Entscheidungsregeln, Organisation, Verantwortlichkeiten, Incentives, Timing sowie Kompetenzen und Qualifikationen. Objektive Daten und subjektive Erfahrungen...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisprüfung
Prüfung der Importpreise seitens der Europäischen Kommission, um Dumpingpreise (Dumping) zu verhindern. Die Europäische Kommission prüft von Amts wegen oder auf Antrag gebietsansässiger Unternehmen, die über ein zu niedriges Preisniveau importierter Ware Klage führen, ob durch diese...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Preisrätsel
Kundenfang. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisregelung
Begriff für staatliche Maßnahmen der Preispolitik, nicht auch privatrechtlicher Abreden. Zur Preisregelung gehören z.B. behördliche Verordnungen, Verfügungen, Anordnungen und sonstige Maßnahmen. Die Einhaltung der Preisregelung ist durch den Blanketttatbestand des § 3 WiStG 1954 mit einer Bußgelddrohung bis zu 25.000 Euro geschützt. Vgl. auch Preisvorschriften. ...
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Preisreihen
Preisstaffeln....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisresponsefunktion
Preiswirkungsfunktion; Größe zur Messung der Abhängigkeit von Preisen/Preisänderungen auf Absatz/Absatzänderungen (Preisresponsemessung). Vgl. auch Responsefunktion....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisresponsemessung
Bestimmung der Preisresponsefunktion. Gemessen wird die Wirkung verschiedener Preise und/oder Preisänderungen auf den Absatz oder den Marktanteil eines Produktes. Eine durch Preisresponsemessung erzielte Preisresponsefunktion ist unabdingbare Voraussetzung für jede rationale Preisentscheidung. Die...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Preisschere
bildlicher Ausdruck für das Verhältnis der Indizes (Preisindex) zweier Gütergruppen in ihrer zeitlichen Entwicklung; namentlich auf den Vergleich der Preisniveaus landwirtschaftlicher Produkte und von der Landwirtschaft eingesetzter Industriegüter (landwirtschaftliche Maschinen, Düngemittel,...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preisschleuderei
Absatz um jeden Preis („Schleuderpreise”), ohne Rücksicht auf die Gestehungskosten. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung: Behinderungswettbewerb....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisschnitt
Preisstatistik. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preisschwelle
Preisschwelleneffekt....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisschwelleneffekt
Erscheinung, dass die Erhöhung/Senkung eines Preises über eine Preisschwelle hinaus zu einem/einer sofortigen größeren Rückgang/Zunahme der nachgefragten Menge führt....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preissenkung
Preisgegenüberstellung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preissensibilität
Wichtigkeit des Preises im Kaufentscheidungsprozess. Je preissensibler ein Kunde ist, desto stärker reagiert er auf Preise und Preisänderungen. Kann beim Kunden eine generelle Einstellung sein, produktkategoriespezifisch auftreten und von situativen Faktoren abhängen. Menschen sind z.B. im Urlaub...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisstaffeln
Preisreihen, Preisstufungen; Reihen gestufter Preise für Waren gleicher Zweckbestimmung, aber unterschiedlicher Ausstattung, Qualität, Größe etc. Die Preise solcher Waren, ergeben der Höhe nach geordnet eine Reihe (Stufenfolge, Staffel), deren Gliedabstände als Staffelmargen bezeichnet werden...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisstatistik
Teilgebiet der Wirtschaftsstatistik, im Wesentlichen durchgeführt durch das Statistische Bundesamt auf Grundlage des Gesetzes über die Preisstatistik vom 9.8.1958, zuletzt geändert am 7.9.2007 (BGBl. I S. 2246)....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Preissteigerungsrücklage
steuerfreie Rücklage in der Steuerbilanz zur Milderung der Besteuerung von Scheingewinnen (§ 74 EStDV). Sie durfte - ohne Bindung an die Handelsbilanz - letztmals für Wirtschaftsjahre gebildet werden, die vor dem 1.1.1990 endeten....
mehr >
Preisstellung
Preisniveau einer Leistung im Verhältnis zu vergleichbaren Konkurrenzpreisen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisstopp
Preisfunktionen. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisstruktur
relevant bei Produkten, die in variabler Menge abgegeben werden. Generelle Unterscheidung in lineare Preisstruktur (einheitlicher Preis für jede Einheit des Produktes) und nichtlineare Preisstruktur (Preise unterscheiden sich in Abhängigkeit der nachgefragten Anzahl Produkteinheiten, z.B. Rabatt ab der 10. Einheit)....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisstufungen
Preisstaffeln....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preissystem
systematische Bildung von Preisen. Ziel ist ein konsistenter Aufbau der Preise, um die preispolitischen Ziele des Unternehmens zu erreichen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preistest
Teil des Produkttests oder aber auch ein eigenständiger Test mit dem Ziel, eine Vorstellung über den Preis eines Produktes zu gewinnen, den die Konsumenten zu zahlen bereit sind. Vorgehensweisen: (1) Van-Westendorp-Analyse: Den Probanden wird das Produkt gezeigt. Dann werden sie gefragt...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Preistheorie
Teilgebiet der Mikroökonomik, in der im Rahmen der Markttheorie versucht wird, die Preisbildung auf Märkten zu erklären. Hierzu greift sie auf das Verhalten der am Preisbildungsprozess beteiligten Wirtschaftssubjekte zurück (Haushalte, Unternehmen). Dieses Verhalten wird als durch zahlreiche...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisüberhöhung
Ordnungswidrigkeit nach § 4 WiStG 1954. Danach begeht eine Ordnungswidrigkeit, wer vorsätzlich Entgelte, die infolge einer Beschränkung des Wettbewerbs oder infolge der Ausnutzung einer wirtschaftlichen Machtstellung oder einer Mangellage unangemessen hoch sind, in befugter oder unbefugter...
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Preisüberwachung
Form staatlicher Preispolitik in Gestalt einer ständigen Preiskontrolle, angewandt bei nicht zu umgehenden Monopolformen oder sonstigen nicht im vollen Wettbewerb stehenden Formen des Marktes (Kriegswirtschaft und sonstige Mangelwirtschaft). Beispiel: Regulierungsbehörden bei Netzwerkmonopolen. ...
mehr >
Preisunabhängigkeit
Preisautonomie....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisunterbietung
Behinderungswettbewerb. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preisuntergrenze
untere Grenze der Preissetzung. 1. Langfristige Preisuntergrenzen sind die Durchschnittskosten pro Einheit (inklusiver der fixen Kosten), da langfristig auch die fixen Kosten über die Preise erwirtschaftet werden müssen. 2. Kurzfristige Preisuntergrenzen sind die variablen Kosten; kurzfristig...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisvergleichsmethode
Eine Methode der Standardmethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreise für Geschäfte zwischen verbundenen Unternehmen. Die Methode basiert darauf, nach dem Preis zu fragen, der für dasselbe Produkt zwischen fremden Dritten verlangt wird; dieser Preis soll dann auch zwischen den...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Preisverhandlung
individuelle Aushandlung eines Preises zwischen (mind.) zwei Parteien. Der ausgehandelte Preis hängt im Wesentlichen von der Verhandlungsposition und -stärke der Parteien ab, sodass von individueller Preisdifferenzierung gesprochen werden kann. Insbesondere im B2B-Bereich kommen die Preise meist nicht durch Festsetzung des Anbieters, sondern durch eine Verhandlung zustande....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preisverzeichnis
1. Allgemein: Preisaushang. 2. Bankwesen: Übersicht über alle wichtigen Preise für Dienstleistungen der Kreditinstitute, deren Inanspruchnahme dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Das Preisverzeichnis wird von den Kreditinstituten in den Schalterhallen zur Einsicht ausgelegt (Preisauszeichnungspflicht)....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Preisvorbehaltsklausel
vertragliche Vereinbarung zwischen Handelspartnern, nach der das Preisänderungsrisiko beim Käufer (Importeur) liegt. Der Verkäufer (Exporteur) ist berechtigt, den Preis für die Ware zu erhöhen, wenn sich die in der Preisänderungsklausel aufgeführten Kosten zwischen Vertragsabschluss und Lieferung verändern....
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Preisvorschriften
Normen, die der Festsetzung oder Genehmigung von Preisen dienen, um den Preisauftrieb einzudämmen. Heute sind fast alle Preisvorschriften aufgehoben. Vgl. auch Preisgesetz....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Preiswahrnehmung
subjektive Wahrnehmung und Erinnerung von Preisen. Vgl. auch Preisbewusstsein, Preisimage....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiswettbewerb
gewährleistet im Gegensatz zu anderen Formen des Wettbewerbs (Nichtpreiswettbewerb) in weitem Maße die Ausrichtung aller wirtschaftlichen Tätigkeit nach dem ökonomischen Prinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Ein wirksamer Preiswettbewerb kann i.d.R. als notwendige Voraussetzung zur Erreichung...
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Preiswirkungsfunktion
Preisresponsefunktion....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Preiswirkungsmessung
Preisresponsemessung, Preistest....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Prescott
Edward Christian, geb. 1940, amerik. Ökonom, ist in der Federal Reserve Bank of Minneapolis tätig; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2004 (zusammen mit Kydland). Prescott untersuchte Konjunkturzyklen und den Einfluss, den die Geld- und Wirtschaftspolitik auf diese nehmen kann. Die praktische Bedeutung der theoretischen Analysen war für die Zuerkennung des Nobelpreises ausschlaggebend....
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Present Value of Future Cashflows
diskontierte Nettozahlungsüberschüsse, Conceptual Framework. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Presse
zusammenfassende Bezeichnung für einen Teil der Publizistik: Zeitungs-, Zeitschriften- sowie das betreffende Nachrichtenwesen. Neben der reinen Nachrichten-Presse (Tageszeitung), der politischen und der Unterhaltungs-Presse nimmt die Fachpresse eine wichtige Stellung ein. Rechtliche Grundlagen für das Pressewesen: Pressefreiheit, Presserecht....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Pressedistribution
Da die Medien nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts eine „öffentliche Aufgabe“ haben, gilt dies nach ständiger Rechtsprechung auch für das Medien-Vertriebsnetz, um Pressevielfalt als Meinungsvielfalt beim Rezipienten ankommen zu lassen. Aus diesem Grund unterliegt das Vertriebssystem...
mehr >
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Pressefreiheit
1. bes. Ausprägung des in Art. 5 I GG verbürgten, für den modernen demokratischen Staat bes. kennzeichnenden Grundrechts der freien Meinungsäußerung, das v.a. jede Pressezensur verbietet. Schranken in den allg. Gesetzen, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der...
mehr >
Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Pressehaftung
zur Haftung der Presse für Wettbewerbsverstöße vgl. Haftung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Presseinformation
zur Haftung für Wettbewerbsverstöße vgl. Haftung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Presserecht
die bes. das Pressewesen betreffenden Rechtsvorschriften....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Pressure Group
Interessenverband, Interessengruppen....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
BWL
)
Prestige
Ansehen von Personen, Gruppen und Institutionen, das auf einer sozialen Bewertung beruht. Prestige leitet sich ab aus beruflichen Positionen, Ämtern, Titeln, Leistungen etc. und ist daher eng mit dem sozialen Status verbunden. Prestige wird über die Skalierung von Rangordnungen gemessen. ...
mehr >
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Prestigeeffekt
Vebleneffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Prestigeprodukte
Angebote, die die Befriedigung von Geltungsbedürfnissen bei Nachfragern zum Ziel haben. Essentieller Bestandteil des Angebotes ist demnach der Geltungsnutzen des Produktes. Die Angebote werden daher vorranging aufgrund des Statusgewinns für den Besitzer gekauft....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Pretest
MarktforschungVerfahren, bei dem ein Erhebungsinstrument auf seine Verwendbarkeit hin überprüft wird. Üblich beim Fragebogen, um auftretende Schwierigkeiten bei der Frageformulierung oder den Antwortmöglichkeiten erkennen und evtl. noch ändern zu können, z.B. Split...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
pretiale Betriebslenkung
pretiale Lenkung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
pretiale Lenkung
pretiale Betriebslenkung, indirekte Lenkung; ein von Schmalenbach geprägter Begriff für eine vom Preis (Verrechnungspreis) her erfolgende Lenkung betriebsinterner Vorgänge....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Pretty Good Privacy
Methode zur Verschlüsselung von Nachrichten (E-Mail) im Internet, die mit dem Public-Key-Verfahren arbeitet. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
PRGF
Abk. für Poverty Reduction and Growth Facility; eine seit 1999 geschaffene Kreditfazilität des IWF für seine ärmsten Mitgliedsländer; Nachfolger der ESAF (Enhanced Structural Adjustment Facility). Um tatsächlich PRGF-Gelder zu erhalten, müssen Länder eine wirtschafts- und allgemeinpolitische...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Price Earnings Ratio
Kurs-Gewinn-Verhältnis. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Price Leadership
Preisführerschaft....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Price-Cap-Regulierung
1. Begriff: Verfahren zur Begrenzung der Preisentwicklung in regulierten oder zu deregulierenden Wirtschaftssektoren. Die Entwicklung eines Bündels von Produktpreisen wird angebunden an die Inflationsentwicklung abzüglich einer Produktivitätsfortschrittsrate. Verbindliche Festlegung des...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Price-Look-up-Verfahren (PLU)
Vorgang im Rahmen des computergestützten Warenwirtschaftssystems (WWS): Nach Identifizierung einer Ware, z.B. mittels Scanner oder Lesestift, wird der in einem Hintergrundrechner gespeicherte Preis abgerufen und der Ware zugeordnet....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Pricing
Nicht erst seitdem die regulatorischen Anforderungen aus Basel II Berücksichtigung finden, vereinbaren die Kreditinstitute die Konditionen insgesamt wesentlich einzelfallbezogener und risikoadäquater oder risikoadjustierter. Auch die Entwicklung von profitablen Kreditprodukten ist damit...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
pricing-to-market strategy
internationale Preisstrategie, bei welcher der Angebotspreis für Exportgüter im Fremdwährungsraum in Fremdwährung gegeben wird. Dies schafft für potentielle Abnehmer im Fremdwährungsraum eine stabile Preisgrundlage. Für den Exporteur besteht ein ökonomisches Wechselkursrisiko. Dies besteht...
mehr >
BWL
(
Außenhandel
)
prima Ware
Handelsklausel, betreffend die Beschaffenheit der zu liefernden Ware, i.Allg. Waren erster Güte. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Prima-Facie-Beweis
Beweis des ersten Anscheins. ...
mehr >
Primanota
Bezeichnung für einen zur Buchung vorbereiteten Belegstapel. Insbesondere manuell eingelieferte Zahlungsverkehrsbelege (z.B. Überweisungsaufträge, Schecks, Lastschrifteinreichungen) werden zur Verarbeitung der Bankbuchhaltung gebündelt. Früher wurde das Grundbuch (in der Bankbuchhaltung) als Primanota bezeichnet. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Primärbedarf
Bedarf an Enderzeugnissen und verkaufsfähigen Ersatzteilen. Vgl. auch Sekundärbedarf, Tertiärbedarf....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
primäre Einkommensverteilung
Primärverteilung; bezeichnet die unmittelbar durch den Marktprozess entstehende Verteilung des Einkommens. In einem marktwirtschaftlichen System resultiert das Einkommen der Produktionsfaktoren aus ihrem Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung (Arbeit: Lohneinkommen, Boden: Pachteinkommen,...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
primäre Kosten
primäre Kostenarten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
primäre Kostenarten
originäre Kostenarten, natürliche Kostenarten, ursprüngliche Kostenarten; alle vom Markt (unternehmensextern) bezogenen, bewerteten Kostengüter (Kostenarten). Wichtige primäre Kostenarten: Anlagenkosten, Materialkosten, Personalkosten. Erfassung: Primäre Kostenarten werden in der Kostenartenrechnung erfasst. Gegensatz: sekundäre Kostenarten. Vgl. auch Primärkostenrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Primäreffekt
Regionalpolitik. ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
Primäreinkommen
1. Begriff der Einkommensentstehung und -verteilung: Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das sich aus dem Marktprozess ergibt. Wird auch als Markteinkommen bezeichnet. Durch staatliche Umverteilung ergibt sich daraus das Sekundäreinkommen. 2. Begriff der Leistungsbilanz: Das Primäreinkommen...
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Primärenergieträger
die in der Natur in ihrer ursprünglichen Form dargebotenen Energieträger, z.B. Steinkohle, Rohbraunkohle, Erdöl, Erdgas, Holz, Kernbrennstoffe, Wasser, Sonne und Wind....
mehr >
VWL
(
Energiepolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
primärer Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
mehr >
primärer Sektor
entsprechend des Sektorenschemas von Fourastié zusammenfassend für die Wirtschaftszweige Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei. Vgl. auch Drei-Sektoren-Hypothese, sektoraler Strukturwandel....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Primärforschung
Form der Marktforschung, die Erhebung, Aufbereitung und Auswertung von neuem Datenmaterial für einen bestimmten Untersuchungszweck umfasst. I.d.R. geht Sekundärforschung voraus. Anwendung: V.a. in der Konsumgütermarktforschung. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Primärgruppe
Gruppe. ...
mehr >
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Primärkasse
Krankenkasse, Ersatzkassen. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Primärkostenrechnung
Form der Kostenverrechnung zwischen Kostenstellen und von Kostenstellen auf Kostenträger mit dem Ziel, die Anteile der unterschiedlichen Arten primärer Kosten (primäre Kostenarten) an den Gesamtkosten der Endleistungen sichtbar zu machen. Es lässt sich unmittelbar die Bedeutung fremdbezogener...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Primärmarkt
Emissionsmarkt; Markt für den Erstabsatz neu ausgegebener Wertpapiere (Emission). Gegensatz: Sekundärmarkt, Börse....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Primärrohstoff
Primärstoff....
mehr >
Primärschlüssel
Schlüssel. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Primärstatistik
(statistische) Erhebung, die eigens und ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt, z.B. eine Volkszählung. Gegensatz: Sekundärstatistik....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Primärstoff
Primärrohstoff; Werk-, Hilfs- oder Betriebsstoff, der nicht aus stofflichen Rückständen, sondern aus natürlichen Ressourcen oder Vorprodukten gewonnen wird. Gegensatz: Sekundärstoff....
mehr >
Primärstufe
umfasst die Primär- oder Einzelgenossenschaften und bildet die tragende Säule der genossenschaftlichen Organisation. Die Primärgenossenschaften im klassischen Sinne sind die Orts- bzw. Lokalgenossenschaften, etwa die Volksbank oder Wohnungsgenossenschaft in einer Stadt. Bei landwirtschaftlichen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Primärverteilung
primäre Einkommensverteilung....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Primatkollegialität
Abstimmungsmodus im Rahmen des Kollegialprinzips. Die multipersonale organisatorische Einheit besteht aus prinzipiell gleichberechtigten Handlungsträgern, aus deren Reihen ein Vorsitzender (primus inter pares) kommt. Bei Meinungsverschiedenheiten oder Patt-Situationen entscheidet der Vorsitzende. Vgl. auch Abstimmungskollegialität, Kassationskollegialität. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Prime Rate
Sollzinssatz, zu dem in den USA Geschäftsbanken erstklassigen Großkunden höchster Bonität kurzfristige Kredite gewähren; hat Indikatorfunktion für zukünftige Zinsentwicklungen....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Prime Standard
Marktsegment der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), das strengere Zulassungsfolgepflichten für die dort notierten Unternehmen vorsieht als das Wertpapierhandelsgesetz. Der Prime Standard ist geschaffen worden, um die Qualitätsanforderungen des Neuen Marktes und des SMAX unter juristisch eindeutigen Rahmenbedingungen durchsetzen zu können....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Prime Time
Zeit mit hohen Einschaltquoten in Rundfunk oder Fernsehen, die dadurch für Werbetreibende bes. attraktiv ist. Die Prime Time beim Fernsehen ist die Zeit vor den Nachrichtensendungen sowie das Abendprogramm, beim Rundfunk die Zeit zwischen 6 und 9 Uhr. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Principals of Political Economy
allgemeine Wirtschaftspolitik....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Principle of Materiality
Materiality....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Principles for Responsible Management Education
Abk. PRME; eine Initiative, welche die Förderung von Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Managementausbildung zum Ziel hat. Sie wurde 2007 durch den damaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon ins Leben gerufen, um u.a. die Umsetzung der Inhalte des Global Compacts zu...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Principles of European Contract Law (PECL)
Europäisches Privatrecht....
mehr >
Printmedien
Sammelbegriff für alle auf Papier gedruckten Medien. Meist werden Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und sonstige Druckerzeugnisse (wie z.B. Beilagen, Kataloge, Prospekte und Anzeigenblätter) unterschieden. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Printwerbung
alle Werbebotschaften, die in gedruckter Form in entsprechenden Medien erscheinen. Die Übermittlung erfolgt rein visuell. Werbemittel: Anzeige, Plakat, Beilage, Prospekt, Katalog, Handzettel, Aufkleber (Sticker) etc. Vgl. auch Massenmedien....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Prinzip der minimalen Gemeinkostenstreuung
Proportionalitätsprinzip. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prinzip der Preisunterschiedslosigkeit
von Jevons formulierter Lehrsatz, nach dem sich auf einem vollkommenen Markt bei Verhalten der Teilnehmer nach dem Rationalprinzip für ein Gut nur ein Preis einstellen kann (vollkommene Konkurrenz). ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Prinzip kaufmännischer Vorsicht
Vorsichtsprinzip. ...
mehr >
Prinzipal
WirtschaftstheorieAgency-Theorie, Prinzipal-Agent-Theorie.HandelsrechtFrüher im allg. Sprachgebrauch nicht unübliche, heute aber antiquierte Bezeichnung für Arbeitgeber; im HGB aber noch verwendete Bezeichnung (§§ 60 ff. HGB). Man unterscheidet begrifflich den abstrakten Prinzipal (der...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Prinzipal-Agent-Modelle
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Prinzipal-Agent-Theorie
Die Prinzipal-Agent-Theorie untersucht Wirtschaftsbeziehungen, in denen ein Geschäftspartner Informationsvorsprünge gegenüber den anderen aufweist. Diese Informationsasymmetrien bewirken Ineffizienzen bei der Vertragsbildung oder Vertragsdurchführung und führen unter Umständen zu...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Schwerpunktbeitrag
Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung
Die Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung hat sich aus der Manager-Theorie der Unternehmung entwickelt, wobei das Problem der Trennung zwischen Eigentümer und Manager auf alle Verträge ausgedehnt wird (Agency-Theorie), in denen das Verhalten des Beauftragten die Vermögensposition des Auftraggebers zwar negativ, jedoch nicht ohne weiteres nachweisbar beeinflussen kann....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Priorität
Recht Rechtsgrundsatz, dass ältere Rechte vor später entstandenen den Vorrang genießen. 1. Sachenrecht: Die Reihenfolge der Rechte einer Abteilung des Grundbuchs richtet sich i.Allg. nach dem Eintragungsdatum, der Rang eines Pfandrechts nach dem Zeitpunkt der Pfändung etc. 2....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Prioritätsaktie
Vorzugsaktie. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prioritätsobligation
Vorzugsobligation. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prioritätsrecht
Recht des Anmelders oder Hinterlegers eines gewerblichen Schutzrechts, den Prioritätstag einer früheren Anmeldung für eine Nachanmeldung in Anspruch zu nehmen und so zwar nicht die Laufzeit des Schutzrechts an den Anmeldetag der früheren Anmeldung zu binden, wohl aber den Altersrang der Anmeldung gegenüber zwischenzeitlichen Entwicklungen auf den Anmeldetag der Voranmeldung zurückzuverlegen....
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Prioritätsregeln
Produktionsplanung Pragmatisches Hilfsmittel für die Reihenfolgeplanung im Rahmen der Feinterminierung (PPS-System). In Warteschlangensituationen ordnen Prioritätsregeln den einzelnen Aufträgen unterschiedliche Prioritäten zur Belegung von Betriebsmitteln zu und ermöglichen somit eine Ordnung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...