Hautwiderstandsmessung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Messung des Hautwiderstandes (elektrodermale bzw. psychogalvanische Reaktion) der Testpersonen mittels Elektroden als physiologischer Indikator der psychischen Aktivierung. Veränderungen des elektrischen Widerstandes der Haut (Reaktion) bei Einwirkung von Reizen (z.B. Werbung) geben Auskunft über Grad der Aktivierung und das Aktivierungspotenzial der Reize.
Nicht messbar sind die Richtung und die Qualität der Reaktion, d.h. ob ein Reiz als positiv oder negativ empfunden wird; hierfür ist zusätzlich eine Befragung notwendig.
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