Aktivierung
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Psychologie
1. Arbeitspsychologie: innere Erregung des Menschen, u.a. verantwortlich für seine jeweilige Leistungsfähigkeit. Hohe Aktivierung löst Zunahme der Leistungsbereitschaft aus, befähigt zu einer schnelleren Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung bei erhöhter Lernfähigkeit.
2. Werbepsychologie: Stark aktivierende Reize (z.B. Anzeigen) werden schneller erkannt und bleiben länger in Erinnerung. Anwendung dieses Zusammenhangs in der Werbung durch Koppelung der Werbebotschaft mit stark aktivierenden Reizen; dadurch Erhöhung der Werbewirkung (bes. Erinnerung). Messverfahren: Hautwiderstandsmessung.
Vgl. auch emotionale Konditionierung, Emotion, Motivation.
Bilanzierung
buchhalterisches Verfahren zur Erfassung von Vermögenswerten, Rechnungsabgrenzungsposten (Rechnungsabgrenzung) und Korrekturposten (z.B. Fehlbetrag) in der Bilanz.
Vgl. auch Aktivierungspflicht, Aktivierungswahlrecht.