Myrdal
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Gunnar, 1898–1987, schwedischer Nationalökonom, Soziologe und Politiker; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1974 (zusammen mit Hayek). Als Ökonom wurde Myrdal bekannt durch seine Arbeiten zur Rolle von Werturteilen in den Wirtschaftswissenschaften und zur Bedeutung von Erwartungen bei der Preisbildung. Er beschäftigte sich mit generellen Problemen und der Ökonomik der Entwicklungsländer.
Hauptwerke: „Das politische Element in der nationalökonomischen Doktrinbildung” (1932), „Der Gleichgewichtsbegriff als Instrument der geldtheoretischen Analyse” (1933) und „Economic Theory and Underdeveloped Regions” (1957).
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