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BWL
Institutionelle BWL
Bankwirtschaft
Finanzmärkte, Bankenstruktur, Bankprodukte, Bankvertrieb
Einlagengeschäft
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Sachgebiete unter Einlagengeschäft
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 90 von 90
Konsolidierung
Konsolidation.FinanzwissenschaftBegrenzung und Rückführung von öffentlichen Defiziten in den Haushalten der Gebietskörperschaften und Parafisci (Haushaltskonsolidierung).Betriebswirtschaftslehre1. Transformation von Schulden in Eigenkapital oder langfristige Verbindlichkeiten. Anders: Sanierung....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Einlagen
I. Handelsrecht: Die Bar- oder Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft (Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft) beteiligt. II. Steuerrecht: Wirtschaftsgüter, die der Steuerpflichtige dem Betrieb zuführt. III. Bankwesen: Zahlungsmittel aus dem Nichtbankenbereich, die bei Banken deponiert werden....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Leitzins
wird von den Zentralbanken festgelegt und ist ein Instrument der Geldpolitik. Der Leitzins ist der Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken refinanzieren können. Die Geschäftsbanken haben dazu Sicherheiten, meist in Form von Wertpapieren, zu hinterlegen. Die...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsen
1. Volkswirtschaftslehre: Preis für die Überlassung von Kapital bzw. Geld. In diesem Sinn werden auch Mieten und Pacht gelegentlich als Zinsen angesehen. 2. Bankwesen: a) Aktiv- oder Sollzinsen: Zinsen, die die Bank erhält, also der Kunde zu zahlen hat. b) Passiv- oder Habenzinsen: Zinsen, die...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Spareinlagen
Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, v.a. eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem Geschäftsbetrieb oder dem Zahlungsverkehr....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Anderkonto
1. Begriff: Treuhandkonto; von jemandem im eigenen Namen, mit eigener Verfügungsbefugnis, für einen anderen, treuhänderisch unterhaltenes Konto. Meist als Bankkonto bei Verwaltung des Vermögens des Treugebers durch Angehörige bestimmter Berufsgruppen (Rechtsanwalt, Notar, Wirtschaftsprüfer,...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Kontokorrent
ital. conto=Rechnung und corrente=laufend; rechtliche Grundlage, auf der laufende Bankkonten (Kontokorrent-Konten) geführt werden; dort werden alle Gutschriften und Belastungen eines Bankkunden (Privat- oder Geschäftskunden) vom Kreditinstitut erfasst. Es dient zur Abwicklung aller Bankgeschäfte,...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Effektivzins
Zinsgröße in Prozenten, welche die mit einem Kapitaleinsatz erzielte Rentabilität bzw. die mit einer Kapitalaufnahme verbundenen Kosten wiedergibt. Hierzu sind die jeweiligen Bestimmungsfaktoren des Effektivzinses wie Nominalzins, Gebühren, Laufzeit, Zinszahlungs- und Verrechnungstermine, Agio...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparbuch
das von einer Sparkasse (Sparkassenbuch) oder Bank dem Inhaber eines Sparkontos ausgehändigte Buch, in dem alle Kontoveränderungen, (Einzahlungen, Abhebungen, Zinsgutschriften) einzutragen und zu quittieren sind. Es muss auf den Namen des Kontoinhabers ausgestellt sein (anonyme Sparkonten sind...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Einlagengeschäft
Bankgeschäft im Sinn des § 1 I Nr. 1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG). Das Einlagengeschäft beinhaltet die Annahme fremder Gelder als verzinsliche oder unverzinsliche Einlagen. Bei der Annahme von Sichteinlagen und Termineinlagen (unter dem Begriff Depositen subsumiert) als Depositengeschäft...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Großkredit
Kredit eines Instituts oder einer Institutsgruppe i.S.d. CRR an einen Kreditnehmer, der insgesamt 10 Prozent der anrechenbaren Eigenmittel des Instituts bzw. der Institutsgruppe beträgt oder übersteigt (Art. 391 CRR; insgesamt zu Großkrediten Art. 387 - 403 CRR). Hierbei ist zu beachten, dass der...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Termineinlage
befristete Einlage. 1. Begriff: Einlage bei Banken und Sparkassen mit vereinbartem oder gesetzlich festgelegtem Fälligkeitstag. Nicht dazu gehören Spareinlagen sowie sehr kurzfristige Termineinlagen (unter 30 Tage); letztere gehören zu den Sichteinlagen. 2. Arten: a) Festgelder: Die an...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Depositen
Depositen zu dt. „das Hinterlegte“; im Kreditinstitut werden darunter die kurz- und mittelfristigen Einlagen verstanden. Arten von Depositen: a) Sichteinlagen: Sichteinlagen sind für den Kunden jederzeit (banktäglich) verfügbar. Zu Sichteinlagen werden auch Einlagen mit einer Kündigungsfrist...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Rückzahlung
Rückerstattung einer früher erfolgten Zahlung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Pfandbrief
1. Begriff: gedeckte Anleihe, die von Pfandbriefbanken (früher: Realkreditinstituten wie Hypothekenbanken, Landesbanken, Pfandbriefanstalten) aufgrund erworbener Hypotheken, Forderungen gegen staatliche Stellen oder Schiffshypotheken vergeben wird. 2. Rechtsgrundlage: Pfandbriefgesetz. 3....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Substanzwertmethode
Verfahren der Unternehmungsbewertung, bei der sich der Unternehmenswert aus den Ausgaben, die zur Reproduktion des zu bewertenden Unternehmens aufzuwenden sind, ergibt. Der auf diese Weise festgestellte Unternehmenswert wird daher auch als Reproduktionswert bezeichnet. Es handelt sich hierbei um den...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Sichteinlagen
Einlagengeschäft täglich fällige Gelder; Einlagen auf Bankkonten, die jederzeit fällig sind, und die den Zwecken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs dienen, z.B. Giroeinlagen. Sichteinlagen bei Notenbanken sind i.d.R. nicht, bei Geschäftsbanken niedrig verzinslich. Keine Sichteinlagen sind...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kontoabrechnung
von Kreditinstituten in bestimmten Zeitabständen (i.d.R. monatlich oder quartalsweise) erstellte Zusammenstellung der Erträge und Kosten eines Kontos. Bestandteile einer Kontoabrechnung sind die Zinsen (Soll- und/oder Habenzinsen), die Kontoführungsgebühren sowie Auslagenersatz für Porto und evtl. weitere Gebührenpositionen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zinseszinsen
Wiederverzinsung auflaufender Zinsen, die dem Kapital zugeschlagen werden. Eine Vereinbarung über Zinseszinsen ist unzulässig und nichtig (§ 248 I BGB). Von Zinsen sind Verzugszinsen nicht zu entrichten (§ 289 BGB). Ausnahmen: (1) Die nachträgliche Vereinbarung, dass bereits aufgelaufene...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Offenlegungspflicht
Bilanzeinsichtspflicht. 1. Offenlegungspflicht für Kreditinstitute: gemäß § 18 KWG obliegende Verpflichtung. Bei Einräumung von Krediten über insgesamt mehr als 750.000 Euro oder 10 Prozent der anrechenbaren Eigenmittel (Art. 4 Abs. 1 Nr. 71 CRR) muss das Kreditinstitut von dem Kreditnehmer...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bankguthaben
Einlage auf einem Bankkonto; Forderungen von Bankkunden gegenüber Banken. Aktivierung zum Bilanzstichtag unter Berücksichtigung von Zinsen und Gebühren für die abgeschlossene Bilanzperiode. Ein vom Bankauszug abweichender eigener Kontostand durch zeitliche Verschiebung der Buchungsvorgänge (Laufzeit von Schecks etc.) ist möglich. Vgl. auch Wertstellung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bankkonto
Die in Kontenform geführte Rechnungslegung einer Bank für einen Bankkunden, die dessen Geschäftsverkehr und dessen daraus sich ergebende Gesamtposition mit der Bank dokumentiert....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Zinsspanne
Zinsmarge; Unterschied zwischen zwei Zinssätzen, bes. zwischen dem Soll- und Habenzinssatz in Bankbetrieben. Es werden Zinserlöse und Zinskosten zum Geschäftsvolumen in Beziehung gesetzt. Es gilt das folgende Kalkulationsschema: ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Strukturbeitrag
Fristentransformationsbeitrag; Kapitalbindungs- bzw. -überlassungsprämie, die am Geld- und Kapitalmarkt für Einlagen bzw. Kredite bestimmter Fristigkeit im Vergleich zum Satz für täglich fälliges Geld gezahlt wird. Der Strukturbeitrag resultiert damit aus der durchgeführten Fristentransformation....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Mezzanine Debt
Mezzanine Debt ist eine Ausprägung des Mezzanine-Kapitals im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung, die mehr dem Fremdkapital als dem Eigenkapital nahesteht. Typische Instrumente zur Bereitstellung von Mezzanine Debt sind stille Beteiligungen (vgl. stiller Gesellschafter), partiarische Darlehen,...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Sparkonto
ein bei einem Kreditinstitut geführtes Konto, auf dem Geldeinlagen verbucht werden, die nicht den Zwecken des Zahlungsverkehrs, sondern der Anlage dienen. Als solches v.a. durch Ausfertigung eines Sparbuchs gekennzeichnet. Das Sparkonto muss immer ein Guthaben aufweisen; es erlischt, wenn die Einlage zurückgezahlt ist. Vgl. auch Spargiroverkehr, Spareinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Passivgeschäfte
der Refinanzierung dienende Aufnahme von Kapital durch die Banken. Hauptformen: (1) Ausgabe von Banknoten: den Notenbanken vorbehalten. (2) Einlagengeschäft: Annahme kurz- und mittelfristiger Einlagen sowie Annahme von Spareinlagen. (3) Aufnahme von Geldern am Geldmarkt. (4) Ausgabe von...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsänderungsrisiko
Risiko einer durch Marktzinsänderungen induzierten Verringerung der Zinsmarge; tritt bes. auf bei fristeninkongruenter Refinanzierung und Festzinssatzvereinbarungen. Auch bei variabel verzinsten und fristenkongruent refinanzierten Positionen kann ein Zinsänderungsrisiko durch eine unterschiedliche...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Girokonto
ital. Giro = Kreis, Umlauf. Konto in laufender Rechnung, das der Abwicklung des Zahlungsverkehrs dient (Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen; vgl. § 355 Abs. 1 HGB). Vgl. auch Bankkonto, Kontokorrent....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Aktivzinsen
Aktivzins oder auch Sollzins; Entgelt, das die Bank auf Kredite bzw. Kreditlinien verrechnet. Der Sollzins setzt sich zusammen aus den (a) Refinanzierungskosten, den (b) operativen Kosten, den (c) Risikokosten (wobei hier zwischen den durchschnittlich erwarteten Ausfallkosten - auch als...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bausparen
1. Wesen: Steuerbegünstigtes Kollektivsparen (Gemeinschaftssparen) bei einer Bausparkasse mit anschließender Gewährung eines zinsgünstigen Darlehens für Zwecke des Baus, Erwerbs oder der Renovierung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen sowie zur Ablösung der hierzu eingegangenen...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zwecksparen
Ansammlung von Sparbeträgen mit der Absicht, diese, wenn sie eine gewisse Höhe erreicht haben, für einen im voraus festgelegten Zweck zu verwenden, z.B. Bausparen. Das Zwecksparen geschieht aufgrund von Verträgen über die regelmäßige Zahlung bestimmter Raten. Es ist bei den Sparkassen für...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Passivzins
Zinssatz für die von der Bank hereingenommenen Einlagen. Passivzinsen werden im Sprachgebrauch der Banken entsprechend der buchhalterischen Betrachtung als Habenzinsen bezeichnet. Gegensatz: Aktivzins (Sollzins). ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bankanleihe
Bankobligation, Bankschuldverschreibung; die von einer Bank zur Fremdkapitalbeschaffung herausgegebene eigene Schuldverschreibung. Sie dient der Bank zur Refinanzierung ihres Aktivgeschäftes. Bankanleihen werden i.d.R. in Selbstemission begeben, entweder als Einmalemission oder als Daueremission, z.B. von Pfandbriefen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konditionsbeitrag
in absoluten Geldeinheiten ausgedrückte Differenz der zwischen Bank und Kunde vereinbarten Kondition und dem am Geld- und Kapitalmarkt gültigen Zins für Gelder gleicher Laufzeit. Als Bezugsbasis gilt i.d.R. das durchschnittliche Volumen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Einlagensicherung
1. Direkte Einlagensicherung: Verpflichtung der Institute durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) vom 16.7.1998, ihre Einlagen und Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften durch Zugehörigkeit zu einer Entschädigungseinrichtung zu sichern. Die gesetzliche...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Kündigungsgelder
Termineinlagen, die im Gegensatz zu Festgeldern nicht von vornherein befristet sind, sondern über die erst nach vorheriger Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist verfügt werden kann. Kündigungsgelder stehen den Banken i.d.R. längerfristig zur Verfügung. Die Zinsen sind gestaffelt nach verschiedenen Laufzeitbändern. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bundesobligation
öffentliche Anleihe; mittelfristige Schuldverschreibungen (Anleihe) des Bundes, die i.d.R. als Wertrechte und mit fester Verzinsung in Daueremissionen ausgegeben werden. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Stückelung beträgt 0,01 Euro, der erworbene Nennwert muss bei einem Direkterwerb über...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Abrufrisiko
engl: Call Risk, Begriff aus dem Kreditwesen: Gefahr einer unerwarteten Inanspruchnahme von Kreditzusagen (aktivisch) bzw. von unplanmäßigen Verfügungen von Gläubigern über ihre Einlagen (passivisch). Das Abrufrisiko ist eine Form des Liquiditätsrisikos, unter dem allg. die Gefahr verstanden...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Mindesteinlage
der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung eines Kontos (Bankkonto) notwendige Betrag. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Collateralized Debt Obligation
Abk. CDO; fondsbasierte Wertpapiere. Hierfür werden eine Vielzahl an Krediten (auch Immobilienkredite) an Fondsgesellschaften weiterverkauft, die wiederum auf der Basis der Kreditportfolios CDO-Wertpapiere begeben. CDO gelten als Mitauslöser der Finanzkrise 2008. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Negativzins
vom Gläubiger zu zahlende Strafzinsen, die in Ausnahmefällen auf Bankeinlagen (Einlagen) erhoben werden, z.B. im Fall eines starken Zustroms von Spekulationsgeldern. Vgl. auch Devisenspekulation....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Oderkonto
Gemeinschaftskonto mit Einzelzeichnungsrecht. Bei dieser Kontoart sind alle Inhaber berechtigt über das Konto zu verfügen. In der Praxis beliebte Form des Privatkontos z.B. für Ehepaare. Es birgt aber auch Risiken, da alle Berechtigten für das gesamte Konto haften. Gegensatz: Undkonto....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Rückzahlungsagio
Agio von einigen Prozent, mit dem eine Anleihe häufig zurückgezahlt wird. Als Anreiz zum Kauf ist das Emissionsdisagio beliebter. Ein Rückzahlungsagio erhöht den Effektivzins. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Vorschusszinsen
seitens des Kreditinstituts bei zugelassener, vorzeitiger Verfügung eines Sparers über seine Spareinlage auf den zurückgezahlten Betrag berechnete Zinsen. Die gesetzliche Verpflichtung zur Berechnung von Vorschusszinsen ist in der Neuregelung des § 21 IV RechKredV nicht aufrechterhalten worden. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparbrief
Anlagealternative zur Spareinlage mit fester (längerer) Laufzeit und fester (höherer) Verzinsung. Kein Wertpapier im Sinn des Depotgesetzes. Ein Kursrisiko ist nicht vorhanden. Die Zinsen werden entweder ausgezahlt oder kumuliert. Nach Sperrfrist ist Rückgabe unter Beachtung eventueller Höchstgrenzen möglich. Dem Sparbrief entsprechen in der Schweiz die Kassenobligationen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsverjährung
Zinsen (vertragsmäßige sowie Verzugszinsen) verjähren in drei Jahren einschließlich der Amortisationsquoten (§§ 195, 197 II BGB). Sie verjähren außerdem zugleich mit dem Hauptanspruch (§ 217 BGB). Vorlegungsfrist für Zinsscheine vier Jahre. Vgl. auch Verjährung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Structured Finance
umfasst alle fortgeschrittenen privaten und öffentlichen Lösungen zum effizienten Refinanzieren und Absichern wirtschaftlicher Aktivitäten, die über die konventionellen Formen (Kredit, Anleihe, Aktie) hinausgehen. Ziel ist die Senkung der Kapitalkosten, die Reduktion von Interessenkonflikten,...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Vorschusszinsberechnung
Berechnung von Sollzinsen bei vorzeitiger Rückzahlung von Spareinlagen. Neuregelung der Vorschusszinsberechnung: Mit Wegfall der Sparverkehrsvorschriften zum 1.7.1993 aufgrund der Vierten KWG-Novelle besteht keine gesetzliche Verpflichtung mehr, im Fall einer vorzeitigen Rückzahlung von...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Festgelder
stellen eine Form der Termineinlagen dar. Der Kunde stellt dem Kreditinstitut auf eine vorab bestimmte Zeitdauer eine Einlage zu fixierten Konditionen zur Verfügung. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Giroeinlagen
Guthaben auf Girokonten (auch Scheck- oder Kontokorrentkonten), über die der Kunde jederzeit verfügen kann. Giroeinlagen gehören zu den Sichteinlagen. Sie dienen v.a. der Abwicklung des Zahlungsverkehrs....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Kollektivsparen
gemeinsames Sparen; mehrere Personen sparen im Kollektiv. Die Konditionen werden dabei vertraglich geregelt und das Kollektiv üblicherweise unabhängig verwaltet, z.B. Bausparen. Vgl. auch Bausparkollektiv....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Undkonto
Gemeinschaftskonto, bei dem die Verfügungsberechtigten nur gemeinsam über das Konto verfügen können. Die Mitgläubiger eines Undkontos können u.U. Gesamtgläubiger sein (beim Gesellschaftsvermögen, §§ 718 ff. BGB; beim ungeteilten Nachlass, §§ 2032 ff. BGB; beim Gesamtgut der ehelichen...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Bausparkassen
Zwecksparkassen (privatrechtliche oder öffentlich-rechtliche; vgl. öffentliche Kreditinstitute), die das Kollektivsparen mit dem Ziel der Finanzierung von wohnungswirtschaftlichen Maßnahmen fördern (Bausparen). Rechtsgrundlagen: Kreditwesengesetz (KWG) und Bausparkassengesetz i.d.F. vom 15.2....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Zinsgefälle
1. Unterschied des Zinsniveaus an verschiedenen Orten, bes. in zwei Ländern, durch den unter sonst gleichen Bedingungen ein Geldabfluss von dem Land mit niedrigerem Zinsniveau in das mit höherem induziert wird (Arbitrage). In Zeiten von Währungskrisen und Abwertungen richten sich die...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsgarantie
Gewährleistung der vertraglichen Verzinsung von Schuldverschreibungen (Anleihen) durch einen Dritten, i.d.R. durch den Staat. Bei Staatsanleihen kann eine Zinsgarantie auch durch bestimmte Staatseinnahmen vereinbart werden. Vgl. auch Dividendengarantie. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Notaranderkonto
Bankkonto, das der Notar im eigenen Namen und mit eigener Verfügungsbefugnis treuhänderisch für einen Dritten unterhält. Vgl. auch Anderkonto....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Zinskonversion
nachträgliche Änderung des Zinsfusses einer Anleihe durch Konversion, i.Allg. als Anpassung an die Gegebenheiten des Kapitalmarktes....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Anatozismus
Verzinsung aufgelaufener Zinsen. Vgl. Zinseszinsen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Einschuss
1. Börsengeschäfte: a) Geldbetrag, der bei Effektenkaufaufträgen auf Kredit vom Auftraggeber eingezahlt wird; für den über den Einschuss hinausgehenden Teil der Kaufsumme haften den Banken die gekauften Effekten. b) An Terminbörsen Anzahlung, die der Käufer auf den laufenden Kontrakt leisten...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Gewinnsparen
Lossparen, Prämiensparen; Sparform, bei der mit der Leistung der Spareinlage gleichzeitig ein Lotterielos erworben wird, das an der Verlosung von Geld- und/oder Sachwerten teilnimmt. Beispiel: Sparer kauft ein Los für zehn Euro pro Monat, davon werden acht Euro am Ende des Jahres dem Sparkonto gutgeschrieben, mit einem Los in Höhe von zwei Euro nimmt er an einer Lotterie teil....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Asservatenkonto
1. Internes Konto, das aus buchungstechnischen Gründen eingeschaltet wird oder der vorübergehenden Aufnahme von Beträgen dient, die noch nicht endgültig gebucht werden können. 2. (Gesperrtes) Sonderkonto, dessen Guthaben bestimmten Zwecken vorbehalten ist....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Auslandskonten
Konten von Gebietsansässigen bei Banken in fremden Wirtschaftsgebieten. Nach § 62 I AWV haben Gebietsansässige die bei gebietsfremden Geldinstituten unterhaltenen Guthaben und Verbindlichkeiten bei Überschreiten gewisser Grenzen (5 Mio. Euro oder Gegenwert) der Deutschen Bundesbank zu melden. Geldinstitute sind von dieser Meldepflicht ausgenommen. Gegensatz: Ausländerkonten....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparkassenbrief
Sparbrief der Sparkassen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
fremde Gelder
die einer Bank anvertrauten Gelder, d.h. alle Einlagen durch Banken und Nichtbanken auf Kontokorrent-, Termin- und Sparkonten....
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(
Einlagengeschäft
)
Auslandinvestmentgesetz (AuslInvG)
Gesetz über den Vertrieb ausländischer Investmentanteile und über die Besteuerung der Erträge aus ausländischen Investmentanteilen vom 28.7.1969, zuletzt geändert im Dezember 1999. 1. Ziel: Schutz der inländischen Anleger und Herstellung einheitlicher Wettbewerbsbedingungen. 2. Bes....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositenversicherung
Versicherung zum Schutz der Kontoinhaber vor dem Verlust ihrer Einlagen. In den USA wurde durch den Banking Act von 1933 die Federal Deposit Insurance Corporation gegründet, welche die Einlagen der Kontoinhaber garantiert. Vgl. Einlagensicherung für die Situation in der Bundesrepublik Deutschland....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Ausländerkonten
Konten von Gebietsfremden bei Geldinstituten im Wirtschaftsgebiet. Ausländerkonten dürfen uneingeschränkt in Euro oder in ausländischen Währungen geführt werden. Die Konten und die darüber laufenden Zahlungen unterliegen nach der AWV einer Meldepflicht. Gemäß § 23 I AWG können kontobezogene Vorgänge einer Genehmigungspflicht oder auch einem Verbot unterworfen werden....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Spargiroverkehr
Überweisungsverkehr der dt. Sparkassen, der 1909 aufgenommen wurde. Der Spargiroverkehr verfügt über das größte Gironetz, dem neben den Sparkassen alle kommunalen Kreditinstitute angeschlossen sind. Als regionale Zentralstellen dienen die Girozentralen (Landesbanken). Als Überweisungsformular...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Gemeinschaftssparen
Kollektivsparen; Zusammenschluss einer Mehrzahl von Sparern, um nach einem Plan und für einen bestimmten Zweck gemeinsam zu sparen, z.B. in Sparvereinen und Sparklubs. Wichtigste Form des Gemeinschaftssparens: Bausparen. Vgl. auch Bausparkollektiv....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositalzinsen
Zinsen, die vom Anleiheschuldner für verspätet erhobene Beträge von verlosten oder gekündigten Pfandbriefen und Obligationen gezahlt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Meist zahlt der Anleiheschuldner einen Teilbetrag derjenigen Zinsen, die er selbst aus der Anlage der nicht erhobenen Barbeträge in der Zwischenzeit erzielt hat. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
CDO
Abk. für Collateralized Debt Obligation; strukturierte Wertpapiere, die basierend auf einem Fonds, der weiterverkaufte Kredite enthält, begeben werden. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Terminkonto
Bankkonto, Termineinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Gemeinschaftskonten
Oderkonten, Undkonten....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Sparkassenbuch
Sparbuch. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsmarge
Zinsspanne. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
befristete Einlage
Termineinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositengeschäft
Einlagengeschäft. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Habenzinsen
Passivzins. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Hypothekenpfandbrief
Pfandbrief. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Leihzins
Zinsen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Lossparen
Gewinnsparen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
öffentliche Anleihe
Bundesobligation. ...
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(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prämiensparen
Gewinnsparen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Propergeschäft
Eigengeschäft. ...
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(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sollzinsen
Aktivzinsen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Unifizierung
Konsolidierung. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Vorlagezinsen
Vorschusszinsen. ...
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