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Wirtschaftstheorie
Makroökonomie
Wachstum
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Sachgebiete unter Wachstum
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 78 von 78
Humankapital
Human Capital. 1. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft. 2....
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
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Bildungspolitik
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Wachstum
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Solow-Modell
von Robert M. Solow (1956) entwickeltes Wachstumsmodell, mit dem die neoklassische Wachstumstheorie begründet wurde. 1. Struktur des Modells: Ausgangspunkt ist eine neoklassische Produktionsfunktion Y=F(K,L), wonach Output Y mit physischem Kapital K und Arbeit L produziert wird. Im Zentrum...
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Wachstum
)
struktureller Wandel
Strukturwandel. Die Veränderung der Wirtschaftsstruktur, d.h. der relativen Gewichte einzelner Sektoren während des Entwicklungsprozesses. Im Entwicklungsprozess nimmt die Bedeutung des primären Sektors im Laufe der Zeit ab, der sekundäre Sektor und tertiäre Sektor (Dienstleistungssektor)...
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Wachstum
) ,
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Industriepolitik
) ,
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Entwicklungspolitik
)
Entwicklungsländer
Staaten, die im Vergleich zu Industrieländern einen Entwicklungsrückstand aufweisen, indem einerseits das erzielte Wohlfahrtsniveau niedrig ist und andererseits die Funktionsfähigkeit des Wirtschaftssystems im Hinblick auf die Erzeugung wohlfahrtsrelevanter Leistungen mangelhaft ist. Indikatoren...
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Wachstum
) ,
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Entwicklungspolitik
)
technischer Fortschritt
Herstellung neuartiger oder wesentlich verbesserter Produkte und Materialien sowie Anwendung neuer Verfahren, die eine rationellere Produktion der bekannten Produkte und Materialien erlaubt, d.h. es möglich macht, eine gegebene Produktmenge mit niedrigeren Kosten bzw. eine größere Menge des Produktes mit gleichbleibenden Kosten zu erstellen....
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Technologiepolitik
) ,
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Wachstum
) ,
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Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Industrieländer
Staaten mit folgenden Merkmalen: relativ hoher Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttonationaleinkommen (BNE); relativ lange Tradition der industriellen Produktion; relativ hohes technologisches Niveau und Pro-Kopf-Einkommen; relativ hohe Funktionsfähigkeit bzw. Effizienz des...
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Wachstum
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Entwicklungspolitik
)
goldene Regel der Kapitalakkumulation
von Phelps (1961) geprägter Begriff. Als „goldene” Regel der Kapitalanhäufung durch Ersparnisbildung (Kapitalakkumulation) wird diejenige bezeichnet, die im Gleichgewicht (also dauerhaft) das höchste Pro-Kopf-Einkommen (und damit den größtmöglichen Konsum) in einem Land bewirkt. Weil ein...
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Wachstum
)
Wirtschaftsstufen
1. Begriff: Bezeichnung der Volkswirtschaftstheorie für das in der geschichtlichen Entwicklung der Wirtschaft sich wiederholende Muster des Industrialisierungsprozesses. Die Entwicklungsstadien werden nach Kriterien wie Produktionsweise, Art der Agrar- und Güterproduktion oder nach der...
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Wachstum
)
neoklassische Wachstumstheorie
1. Begriff: Unter neoklassischer Wachstumstheorie werden wachstumstheoretische Arbeiten zusammengefasst, deren Methodik durch neoklassische Eigenschaften charakterisiert sind. 2. Merkmale: a) Es wird davon ausgegangen, dass sämtliche Preise und Löhne flexibel sind. Folglich sind Märkte für...
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Wachstum
)
Wachstumspolitik
BegriffAls Wachstumpolitik werden wirtschaftspolitische Maßnahmen des Staates bezeichnet, die auf eine langfristige Erhöhung des Prof-Kopf-Bruttoinlandsprodukts (BIP) eines Landes (oder eines anders definierten Wirtschaftsraumes wie z.B. der Europäischen Union) ausgerichtet sind. Der Begriff...
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Wachstum
)
Akzelerator
Der Begriff Akzelerator (Beschleuniger) wird immer dann eingesetzt, wenn ein Impuls eine Beschleunigung (Akzeleration) eines zu erklärenden Wachstumsprozesses bewirkt. Beispiel: Harrod (1939) prägte bei seiner Erklärung der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wachstums den Begriff...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
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Wachstum
)
Akkumulation
1. Allgemein: Anhäufung. 2. Begriff der klassischen Lehre und des Marxismus für Erweiterungsinvestitionen (Krisentheorie). 3. In der Wachstumstheorie wird analysiert, welche Rolle die Akkumulation von Produktionsfaktoren wie physisches Kapital und Humankapital für die wirtschaftliche...
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Wachstum
)
Wachstumstheorie
1. Begriff/Charakterisierung: Unter Wachstumstheorie werden alle Arbeiten zusammengefasst, die untersuchen, welche Faktoren in welcher Weise und in welcher Intensität die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes beeinflussen. Es gibt also nicht die Wachstumstheorie, sondern eine Reihe von...
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VWL
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Wachstum
)
Kapitalintensität
Capital-Labour-Ratio; Verhältnis zwischen den Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit. Kapitalintensität wird berechnet als Kapitalstock bezogen auf die Erwerbstätigen im Inland. Vgl. auch Wachstumstheorie, neoklassische Wachstumstheorie....
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Wachstum
)
Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals
Mithilfe der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals lässt sich eine gesamtwirtschaftliche Investitionsfunktion entwickeln, die in negativer Weise vom Marktzinssatz und in positiver Weise von der subjektiven unternehmerischen Ertrags- oder Erlöserwartung abhängt. Diese Funktion ist ein wichtiger Bestandteil traditioneller makroökonomischer Totalmodelle....
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Wachstum
)
Ramsey-Modelle
1. Begriff und Abgrenzung: Neoklassisches Wachstumsmodell (neoklassische Wachstumstheorie) von Ramsey (1928), Cass (1965) und Koopmans (1965). Anders als im Solow-Modell resultiert die Sparquote endogen aus dem Nutzenmaximierungsproblem eines unendlich lange lebenden Haushalts. Insbes. die...
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Wachstum
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neue Wachstumstheorie
endogene Wachstumstheorie. 1. Begriff: Ansätze der Wachstumstheorie, die Wachstumsraten des Pro-Kopf-Einkommens nicht auf modellexogene Einflüsse zurückführt (wie etwa das Solow-Modell; neoklassische Wachstumstheorie), sondern innerhalb der jeweils verwendeten Modellstruktur erklären. 2....
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Wachstum
)
Generationenmodelle
Neben dem Ramsey-Modell ist das OLG-Modell von Allais (1947), Samuelson (1958) und Diamond (1965) der zweite wichtige mikrobasierte Ansatz in der Makroökonomik, mit dem Ziel, die Ersparnisbildung der Haushalte und damit die Kapitalakkumulation mikroökonomisch fundiert zu erklären (s....
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Wachstum
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Kumulation
WirtschaftstheorieEin sich selbstverstärkender Wirtschaftsprozess, z.B. Inflation, Deflation. Vgl. auch Wachstumstheorie.ZollrechtNach den Bestimmungen vieler Präferenzabkommen ist es zur Erfüllung der Ursprungskriterien (Ursprung, Ursprungsregeln) zulässig, dass auch Produktionsvorgänge...
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Zollrecht
) ,
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Wachstum
)
Akzelerationsprinzip
Akzelerationstheorem, Akzelerationstheorie. 1. Begriff: Investitionshypothese der Makroökonomik; von Aftalion und Clark aufgestellt, von Samuelson, Harrod und Hicks verfeinert. Das Akzelerationsprinzip postuliert eine lineare Relation zwischen den induzierten Nettoinvestitionen (induzierte...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Robinson-Modell
Modell der postkeynesianischen Wachstumstheorie. 1. Annahmen: Im Akkumulationsmodell von Robinson sind die investierenden Unternehmer diejenigen, die den Wachstumsprozess vorantreiben. Die Kernaussage dieses Modells besteht darin, dass ein wechselseitiger Zusammenhang zwischen der...
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Wachstum
)
endogenes Wachstum
Schlüsselbegriff der neuen Wachstumstheorie. In neoklassischen Modellen kommt der Wachstumsprozess in Pro-Kopf-Größen langfristig, d.h. im Steady State, zum Erliegen. Wachstum in Pro-Kopf-Größen kann hier nur durch exogenen technischen Fortschritt generiert werden. Die endogene Wachstumstheorie...
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Wachstum
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Romer-Modell
auf den Ökonomen Paul Romer (1990) zurückgehendes endogenes Wachstumsmodell. Anders als in der neoklassischen Wachstumstheorie, welche fortwährendes Wachstum des Outputs pro Kopf nur durch exogenen technischen Fortschritt generieren kann, wird dieser hier erstmals endogenisiert. Technischer...
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Wachstum
)
postkeynesianische Wachstumstheorie
1. Charakterisierung: Im Rahmen der postkeynesianischen Wachstumstheorie wird versucht, die Überlegungen der statischen keynesianischen Lehre (Keynesianismus) auf die Wachstumstheorie zu übertragen. Bereits in der „General Theory of Employment, Interest and Money” hat Keynes 1936 dargelegt,...
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Wachstum
)
Kaldor-Fakten
von Nicholas Kaldor (1963) aufgestellter Katalog an stilisierten Fakten, denen der Wachstumsprozess typischerweise folgt und mit balanced growth (gleichgewichtigem Wachstum) gleichgesetzt wird: (1) Der Pro-Kopf Output wächst über die Zeit. (2) Die Kapitalausstattung pro Kopf (Kapitalintensität)...
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Wachstum
)
Multiplikatorprozess
Prozess der Einkommenszunahme ausgelöst durch höhere autonome Ausgaben und verstärkt über die Nachfragewirkung zusätzlichen Einkommens. Vgl. auch Multiplikator, Wachstumstheorie....
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Konjunktur
) ,
VWL
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Wachstum
)
monetäre Wachstumstheorie
1. Begriff: In der monetären Wachstumstheorie wird analysiert, welche Wirkung monetäre Größen, wie Geld, Geldmenge, Inflation, u.a. auf das Wachstum realer Größen wie Kapitalintensität und Pro-Kopf-Konsum haben. Die Klassiker der Nationalökonomie gingen von realen Auswirkungen des Geldes aus...
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Wachstum
)
Harrod-Domar-Modell
1. Harrod-Modell: a) Annahmen: Harrod berücksichtigt in seinem Modell nur den Gütermarkt und modelliert eine geschlossene Volkswirtschaft ohne Staat. Dies hat zur Folge, dass sich die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nur aus privatem Konsum und Investition zusammensetzt. Die Preise sind konstant....
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Wachstum
)
extensives Wachstum
„nach außen” wirkendes Wachstum. In der Wachstumstheorie bedeutet dies, dass Produktionspotenzial und Bevölkerung mit der gleichen Rate wachsen. Es findet demzufolge kein Wachstum „pro Kopf” statt (intensives Wachstum). ...
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Wachstum
)
Kapitalkoeffizient
Capital-Output-Ratio; Verhältnis zwischen Kapitaleinsatz (K) und gesamtwirtschaftlichem Produktionsergebnis (Yr). Zu unterscheiden: (1) Durchschnittlicher Kapitalkoeffizient: Relation zwischen Kapitalstock und realem Bruttoinlandsprodukt (BIP). (2) Marginaler Kapitalkoeffizient:...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Eurosklerose
im Bereich der Wirtschaft eine Inflexibilität der Märkte, eine zögerliche Anpassungsfähigkeit im Strukturwandel und eine träge Reaktionsfähigkeit beim Auftreten exogener Störungen (Sklerose), sofern sie auf europäische Volkswirtschaften zutreffen, oder auf solche Volkswirtschaften, die...
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(
Wachstum
)
evolutorische Wachstumstheorie
1. Charakterisierung: Das wesentliche Merkmal evolutorischer Modelle zur Erklärung von Entwicklungs- bzw. Wachstumsprozessen besteht darin, dass sie sich vorrangig mit der Bedeutung und der Rolle von Neuerungen (Innovationen) für den Wachstumsprozess beschäftigen. Bereits bei Schumpeter stehen...
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Wachstum
)
Marx
Heinrich Karl, 1818–1883, deutscher Nationalökonom und Vertreter des wissenschaftlichen Sozialismus (Marxismus). Die Bedeutung von Marx liegt in seinem geschichtsphilosophisch-soziologischen System und in seiner darauf aufbauenden nationalökonomischen Lehre. Beide zusammen werden als Marxismus...
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Wachstumspolitik
) ,
VWL
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Wachstum
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
natürliche Wachstumsrate
von Domar, einem Vertreter der postkeynesianischen Wachstumstheorie, geprägter Begriff. Die natürliche Wachstumsrate beschreibt die Wachstumsrate des Arbeitskräftepotenzials. Bei der Annahme eines konstanten durchschnittlichen Kapitalkoeffizienten steigen nach Domar der Kapitalbestand, die...
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VWL
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Wachstum
)
Jones-Modell
vom Ökonomen C.I. Jones (1995) entwickeltes Wachstumsmodell. Dieses Modell ist im Wesentlichen identisch zum Romer-Modell, verwendet aber eine allgemeinere Formulierung der Technologie im Forschungssektor, d.h. neue Ideen oder "blueprints" dA/dt werden mit Arbeit, d.h. Forschern LA und den...
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Wachstum
)
Arbeitsintensität
Verhältnis von Arbeitseinsatz zu Kapitaleinsatz; Kehrwert der Kapitalintensität. ...
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Wachstum
)
Arbeitskoeffizient
Verhältnis der Einsatzmenge an Arbeitsleistung zu dem damit erzielten Produktionsergebnis. Kehrwert: Arbeitsproduktivität....
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VWL
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
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Wachstum
)
exponentielles Wachstum
Zunahme einer Größe im Zeitablauf, wenn die absolute Zunahme im Zeitablauf einem konstanten Anteil des Anfangswertes entspricht. Beispiel: Exponentielles Bevölkerungswachstum. Wenn angenommen wird, dass die zeitliche Änderung (dt) des Bevölkerungsbestandes B zu jedem Zeitpunkt t proportional...
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VWL
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Wachstum
)
Unified Growth Theory
vom Ökonomen Oded Galor entwickelte Theorie. Ausgangspunkt ist die Kritik am Paradigma der endogenen Wachstumstheorie, langfristiges Wachstum relativ zu den Kaldor-Fakten erklären zu wollen. Kritisiert wird hieran, dass der Beobachtungszeitraum dieser Wachstumsphase allenfalls den Zeitraum seit...
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Wachstum
)
Wachstumsschwäche
allg. eine wirtschaftliche Situation eines Landes, deren Wachstum des Nationaleinkommens (bzw. bisher Sozialproduktes) zu gering ausfällt. Dabei existiert kein objektiver Maßstab für eine solche Beurteilung. Populär wurde der Begriff erstmals nach dem ersten Ölpreisschock 1973. Als Folge der...
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Wachstum
)
Kaldors Wachstumsmodell
Wachstumsmodell (postkeynesianische Wachstumstheorie) von Kaldor mit den entscheidenden Größen technischer Fortschritt und Profitrate: (1) Technische Fortschrittsfunktion (TFF): Mithilfe der TFF gelingt es Kaldor, den positiven Einfluss eines autonomen und induzierten technischen Fortschritts auf...
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Wachstum
)
gleichgewichtiges Wachstum
Begriff der Wachstumstheorie. Gleichgewichtiges Wachstum (balanced growth) liegt vor, wenn sich alle wichtigen makroökonomischen Größen, wie Volkseinkommen, Investition, Sparen, Konsum, Kapitalbestand mit der gleichen und konstanten Wachstumsrate entwickeln. Im Einklang mit den Kaldor-Fakten wird...
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Wachstum
)
Directed Technological Change
vom Ökonomen Daron Acemoglu (1998, 2002) entwickeltes Wachstumsmodell, welches der empirischen Beobachtung Rechnung trägt, dass das Verhältnis von qualifizierten zu unqualifizierten Arbeitskräften in den letzten 60 Jahren gestiegen ist, aber andererseits nicht beobachtet wurde, dass das...
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Wachstum
)
lineare Wachstumsmodelle
Wachstumsmodelle für eine Wirtschaft mit n Gütern und m Produktionsverfahren. Das derart strukturierte von-Neumann-Modell erlaubt es, die maximal mögliche Wachstumsrate zu ermitteln. Zu dieser Modellklasse gehören auch die Leontief-Modelle, in denen vereinfachend angenommen wird, zu jedem Gut...
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Wachstum
)
Vintage-Modelle
Jahrgangsmodelle; Begriff der Wachstumstheorie für Modelle mit investitionsgebundenem technischen Fortschritt, der sich immer nur im jeweils jüngsten Kapitaljahrgang niederschlagen kann, sodass die Produktivität von Kapitalgütern bei gleich hohem Arbeitseinsatz umso geringer ist, je älter sie...
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VWL
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Wachstum
)
technische Fortschrittsfunktion (TFF)
Technical Progress Function. 1. Begriff: Von Kaldor entwickelte funktionale Beziehung zwischen der Wachstumsrate der Kapitalintensität und der Wachstumsrate des Nationaleinkommens pro Kopf, mit der er die in der neoklassischen Produktionsfunktion notwendige Trennung der Wirkung des technischen...
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VWL
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Wachstum
)
Witwenkrug-Theorem
von Keynes (1930) gewählte Benennung der Erkenntnis, dass im Rahmen einer Kreislaufanalyse unter bestimmten Annahmen alle Ausgaben der Unternehmen an den Unternehmenssektor zurückfließen. Die Bezeichnung „Witwenkrug” soll an den Ölkrug einer Witwe im Alten Testament erinnern, der nie leer...
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Wachstum
)
Unterbeschäftigungsgleichgewicht
Arbeitsmarkt, Arbeitsmarkttheorie, Keynesianismus, Wachstumstheorie. ...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Wachstum
)
Erwartungsbildung
Wachstumstheorie, Geldtheorie. ...
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Wachstum
)
Leontief-Modelle
lineare Wachstumsmodelle. ...
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Wachstum
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Akzeleration
Akzelerator. ...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
) ,
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Wachstum
)
Akzelerationskoeffizient
Akzelerationsprinzip. ...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
) ,
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(
Wachstum
)
Akzelerationstheorem
Akzelerationsprinzip. ...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
) ,
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(
Wachstum
)
Akzelerationstheorie
Akzelerationsprinzip. ...
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
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Konjunktur
) ,
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Wachstum
)
Clay-Clay-Modelle
neoklassische Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
Diamond-Modell
Generationenmodelle....
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Wachstum
)
endogene Wachstumstheorie
neue Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
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gesamtwirtschaftliches Produktionspotenzial
Produktionspotenzial. ...
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Wachstum
)
gleichgewichtiger Wachstumspfad
Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
Humankapitalmodelle
neue Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
intensives Wachstum
extensives Wachstum. ...
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Wachstum
)
Kapitalakkumulation
Goldene Regel der Kapitalakkumulation. ...
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Wachstum
)
Kapitalrendite
Rentabilität....
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BWL
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Unternehmensfinanzierung
) ,
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Wachstum
)
Keynes-Ramsey-Rule
Ramsey-Modelle...
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Wachstum
)
Keynes-Wicksell-Ansatz
monetäre Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
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keynesianische Wachstumstheorie
postkeynesianische Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
modifizierte goldene Regel
Ramsey-Modelle...
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Wachstum
)
monetäre Wachstumsmodelle
monetäre Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
Overlapping Generations (OLG) Model
Generationenmodelle...
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Wachstum
)
Pionier-Unternehmer
Schumpeter. ...
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Wachstum
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Semi-endogenes Wachstumsmodell
Jones-Modell....
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Wachstum
)
Sklerose
Eurosklerose. ...
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Wachstum
)
Strukturwandel
struktureller Wandel. ...
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Wachstum
) ,
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(
Industriepolitik
) ,
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Entwicklungspolitik
)
Superneutralität des Geldes
monetäre Wachstumstheorie. ...
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Wachstum
)
Turnpike-Modelle
lineare Wachstumsmodelle. ...
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Wachstum
)
unterentwickelte Länder
Entwicklungsländer....
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Wachstum
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Entwicklungspolitik
)
von Neumann-Modell
lineare Wachstumsmodelle....
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Wachstumsmodelle
Wachstumstheorie. ...
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