internationale Kapitalmobilität
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
in der monetären Außenwirtschaftstheorie verwendeter Begriff für den Grad der internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte. Bei Abwesenheit von internationalen Kapitalverkehrskontrollen und bei Risikoneutralität der Anleger liegt perfekte Kapitalmobilität vor, es kommt zur ungedeckten Zinsparität. Andernfalls entstehen Risikoprämien.
Vgl. auch internationale Faktormobilität, Zahlungsbilanzausgleich.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Brexit
Dienstleistungen
Direktinvestition
Drittland
Embargo
Freihandelszone
Kooperation
Koordination
Liquidität
Migration
Sanktion
Sonderwirtschaftszone
Subsidiarität
Terms of Trade
Volatilität
Zahlungsbilanz
Zoll
internationale Arbeitsteilung
nicht tarifäre Handelshemmnisse
tarifäre Handelshemmnisse
eingehend
internationale Kapitalmobilität
ausgehend
eingehend
- Devisenmarkt
- Dornbusch-Modell
- Faktormobilität
- imperfekte Kapitalmobilität
- internationale Faktormobilität
- internationale Faktorwanderungen
- internationale Kapitalverkehrskontrollen
- internationaler Kapitalverkehr
- internationales Währungssystem
- IS-LM-Z-Modell
- monetaristisches Wechselkursmodell
- monetärer Ansatz zur Zahlungsbilanztheorie
- Mundell-Fleming-Modell
- Mundell-Theorem
- perfekte Kapitalmobilität
- Portfolio-Ansatz
- Sterilisierung
- Wechselkurspolitik
- Wechselkurstheorie
- Zahlungsbilanzausgleich
- Überschießen des nominellen Wechselkurses
internationale Kapitalmobilität
ausgehend