Prozessgliederungsprinzip
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Organisation: Sonderform des Verrichtungsprinzips, bei der die Tätigkeitsarten nach ihrer Stellung im Betriebsprozess unterschieden werden, d.h. dem betrieblichen Leistungsprozess folgen.
2. Für die Organisation des Rechnungswesens, v.a. des Kontenrahmens: Zuordnung der einzelnen Konten in die Kontenklassen entsprechend dem Durchgang des Herstellungs- bzw. Leistungsprozesses. In Klasse drei bis sieben folgt das Ordnungssystem des GKR dem Fortgang der betrieblichen Leistungserstellung. In Klasse acht erscheinen die Erlöse und in Klasse neun die Abschlusskonten.
3. Vergleichbar im Handel: Funktionsprinzip.
Anders: Abschlussgliederungsprinzip.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abgrenzung
Abschreibung
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Buchführung
Change Management
Dienstleistungsunternehmen
Doppelte Buchhaltung
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
Industrie-Kontenrahmen (IKR)
Kommunikationspolitik
Kosten
Matrixorganisation
Organisation
Organisationsentwicklung
Organisationsstruktur
Projekt
Rechnungswesen
außerordentliche Aufwendungen
dispositiver Faktor
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