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EA-Prozessor
Ein-/Ausgabe-Prozessor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EAG
Abk. für Europäische Atomgemeinschaft. Ziele: Förderung von Kernforschung und Nutzung der Kernenergie....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EAGFL
Abk. für Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, GAP, Strukturpolitik der Europäischen Union....
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VWL
(
Europa
)
EAGV
Abk. für Vertrag über die Europäische Atomgemeinschaft; der Gründungsvertrag der EAG (EURATOM-Vertrag) wurde am 25.3.1957 in Rom unterzeichnet (einer der sog. Römischen Verträge) und ist am 1.1.1958 zusammen mit dem EWGV in Kraft getreten. Nach dem Vertrag von Lissabon die letzte noch...
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VWL
(
Europa
)
EAN
Abk. ursprünglich für Europaeinheitliche Artikelnummer, heute: Internationale Artikelnummer; für den Nahrungsmittelbereich international genormte Schnittstelle zwischen der artikelbezogenen Datenverarbeitung der verschiedenen Handelsstufen. 1977 von zwölf Staaten (darunter alle EG-Staaten)...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EAN Data Matrix
Grafische Kodierung von Produkten...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
EaP
engl. Abk. f. Eastern Partnership, dt. Östliche Partnerschaft....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
EAPS
Abk. für Euro Alliance of Payment Schemes....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Early Bird
bis zu einem festgelegten Termin befristetes Angebot, sodass sich der potenzielle Käufer rasch entscheiden muss, ob er das Angebot annehmen möchte („Der frühe Vogel fängt den Wurm.“)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Early Stage
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Umfasst im Rahmen des chronologischen Phasenmodells die frühen Unternehmensphasen Seed Stage und Start-up, d.h. von der Forschung und Produktkonzeption über die Unternehmensgründung bis hin zur Aufnahme der operativen Geschäftstätigkeit. Aufgrund...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
EARN
Abk. für European Academic Research Network; EARN war ein von IBM unterstütztes, geschlossenes Rechnernetz (geschlossenes Netz). Es verband fast alle europäischen Universitäten und bot zusätzlich Kommunikationsmöglichkeiten mit nordamerikanischen und südostasiatischen Forschungsstätten. Den dt. Teil des EARN bildete das DFN (Deutsches Forschungsnetz)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Earnings before Depreciation, Interest, Tax and Amortisation (EBDITA oder EBITDA)
um Geschäftswertabschreibungen (Amortisation) gemindertes Earnings before Depreciation, Interest and Tax (EBDIT)....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Earnings before Interest and Taxes (EBIT)
Operating Income, Operating Profit; Gewinn (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) vor Zinsen (Finanzergebnis) und Ertragsteuern. Earnings before Interest and Taxes (EBIT) ist eine im angelsächsischen Raum gebräuchliche Kennzahl, die eine von der Finanzstruktur des Unternehmens...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization (EBITDA)
Gewinn (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) vor dem Abzug von Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Das EBITDA soll Abschreibungspolitik, Verschuldungsgrad und Steuereffekte (u.a. latente Steuern) ausschalten und dadurch bessere Vergleiche erlauben. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings before Taxes (EBT)
Kennzahl, die den Vergleich der Ertragskraft von Unternehmen bereinigt um die Verzerrungen unterschiedlicher (Erfolgs-)Steuersysteme ermöglicht. Das Earnings before Taxes (EBT) wird errechnet, indem von den Earnings before Interest and Taxes (EBIT) der Saldo aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen abgezogen wird. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings per Share (EPS)
1. Begriff: Gewinn je Aktie. Quotient aus dem (Konzern-)Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung und der Anzahl der residualanspruchsberechtigten ausstehenden Aktien eines Unternehmens. 2. Merkmale: Die Earnings per share ist eine Kernkennzahl der externen Finanzanalyse und ermöglicht den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
EASDAQ
Abk. für European Association of Securities Dealers Automated Quotation; elektronischer europäischer Aktienmarkt mit Hauptsitz in Brüssel für Investoren, Mitglieder und deren Unternehmen mit Fokussierung auf bestimmte Branchensegmente wie z.B. Biotechnologie, Pharma, Telekommunikation bzw....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
EBA
1. Abk. für Euro Banking Association. Die EBA (bis 1997 firmierte sie als ECU Banking Association) wurde 1985 auf Initiative europäischer Geschäftsbanken für die Verrechnung und den Saldenausgleich in privaten ECU über das von ihr betriebene und mittlerweile eingestellte ECU Clearing System...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EBA CLEARING
EBA CLEARING ist Eigentümer und Betreiber des Euro-Individualzahlungssystems EURO1, des STEP1-Zahlungssystems auf der EURO1-Plattform sowie der Euro-Massenzahlungsverkehrssysteme STEP2 für die Abwicklung von SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften und SEPA-Kartenzahlungen und RT1 für die Abwicklung von SEPA-Instant-Überweisungen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
eBay-Auktion
Auktion über die elektronische Handelsplattform 'ebay'...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
EBCDIC
Abk. für Extended Binary Coded Decimal Intercharge Code, EBCDI-Code; manchmal IBM-Code; international verwendeter Code für die Darstellung und Übertragung von Daten. Ein Zeichen wird durch acht Bits dargestellt; die Darstellungskapazität von 256 verschlüsselbaren Zeichen wird bei weitem nicht ausgenutzt, wodurch der Code individuell erweiterbar ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EBDITA
Abk. für Earnings before Depreciation, Interest, Tax and Amortisation. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
EBICS
Abk. für Electronic Banking Internet Communication Standard....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EBIL
Abk. für Einzelbilanzanalyse....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
EBIT
Abk. für Earnings before Interest and Taxes. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
EBIT-Marge
Brutto-Umsatzrentabilität. Vgl. auch Umsatzrentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
EBITDA
Abk. für Earnings before Deprecation, Interest, Tax and Amortisation. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
EBRD
Abk. für European Bank for Reconstruction and Development, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, sog. Osteuropabank. 1. Charakterisierung: Die EBRD ist eine internationale Organisation mit Sitz in London; wurde am 15.4.1991 errichtet. Mitglieder dieser regionalen Entwicklungsbank sind 61 Staaten und zwei zwischenstaatliche Institutionen (EU und EIB)....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Europa
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EBT
Abk. für Earnings before Taxes. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
ECA
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECBS
Abk. für European Committee for Banking Standards....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ECCAS
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Economic Community of Central African States, Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale (CEEAC), Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft; 1983 gegründet. 2. Ziele: Förderung der ökonomischen, sozialen, kulturellen, technischen und...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECE-Lieferbedingungen
von der ECE entwickelte Bedingungen bez. Maschinen, Anlagen und langlebiger Konsumgüter. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
echte Einzelerlöse
Einzelerlöse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
echte Einzelkosten
Einzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
echtes Factoring
liegt vor, wenn ein Factor beim Ankauf von Forderungen die Delkrederefunktion übernimmt. Praktisch entspricht das echte Factoring dem Standardfactoring, weil (von Ausnahmen abgesehen) bei echtem Factoring ebenfalls die Übernahme der Finanzierungs- sowie der Dienstleistungsfunktion durch den Factor eingeschlossen ist. Gegensatz: unechtes Factoring. Vgl. auch Factoring....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Echtzeitbetrieb
Echtzeitverarbeitung, Realzeitbetrieb, Realzeitverfahren, Real Time Processing; Betriebsart eines Computers, bei der im Gegensatz zum Stapelbetrieb der Verarbeitungszeitpunkt von der Aufgabe selbst bestimmt wird. Jeder Bearbeitungsfall wird unmittelbar nach seinem Eintreten in einer in Abhängigkeit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Echtzeitmarketing
bezeichnet allgemein die zeitnahe Reaktion auf Markt- oder Kundenanforderungen etwa bei Preisänderungen, Beschwerden oder in Krisensituationen. Echtzeitmarketing wird häufig technisch geprägt dargestellt und ist mit Anwendungen wie dem Realtime-Advertising (Versteigerung von Online-Werbefläche)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Echtzeitverarbeitung
Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ecklohn
tariflich festgesetzter Stundenlohn für eine mittlere Facharbeitergruppe, aus dem sich durch prozentualen Zu- oder Abschlag die Tariflöhne für die übrigen Gruppen errechnen lassen, wenn deren Verhältnis untereinander durch Arbeitsbewertung exakt festgelegt ist. Der Ecklohn dient häufig in...
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Eckrentner
Standardrentner; „standardisierter” Musterfall eines Beziehers einer Altersrente, der während seines gesamten Arbeitslebens mit einer Dauer von 40 oder 45 Jahren durchgängig ein durchschnittliches versicherungspflichtiges Arbeitsentgelt erzielt hat. Das Verhältnis seiner Rente zum Durchschnittseinkommen wird als (Eck- oder Standard-)Rentenniveau bezeichnet....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
ECN
Abkürzung für European Competition Network, Netzwerk der Wettbewerbsbehörden....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Eco-Balanced Scorecard
Die Eco-Balanced Scorecard ist eine Methode zur Bewertung von Organisationen, Standorten und einzelnen Mitarbeitern....
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Eco-Indicator 99
Eco-Indicator 99 ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung (Ökobilanz). Über den gesamten Lebenszyklus sollen Schädigungen der natürlichen Umwelt bewertet werden. Bewertungskategorien sind dabei die menschliche Gesundheit, die Qualität der Ökosysteme und natürliche Ressourcen (vgl. Müller-Wenk...
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ECOFIN
Kurzbezeichnung für den Rat der Europäischen Union (vormals Ministerrat), wenn dieser in Gestalt der Wirtschafts- und Finanzminister der Mitgliedsstaaten zusammentritt....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Economic Community of Central African States
ECCAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Economic Diversification Index (EDI)
Indikator der ökonomischen Strukturschwäche eines Landes (kleinere Werte zeigen zunehmende Strukturprobleme an). Er wird aus folgenden Teilindizes zusammengesetzt: (1) Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttoinlandsprodukt (BIP), (2) Beschäftigtenanteil in der Industrie, (3)...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Economic Exposure
Exposure. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Economic Policy
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Economies of Information
Die Ökonomie der Information als Teilbereich der Mikroökonomie untersucht den Einfluss von Information auf Verhalten und Entscheidungen von Wirtschaftseinheiten. Da Informationen nicht nur von Wirtschaftseinheiten verarbeitet und kommuniziert werden, sondern auch über Märkte gehandelt werden,...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Economies of Scale
Größenkostenersparnisse, Skalenerträge; Kostenersparnisse, die bei gegebener Produktionsfunktion (Produktionstechnik) infolge konstanter Fixkosten auftreten, wenn die Ausbringungsmenge wächst, da bei wachsender Betriebsgröße die durchschnittlichen totalen Kosten (DTK) bis zur sog....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Economies of Scope
Verbundvorteile diversifizierter Mehrproduktunternehmen in den Bereichen Finanzierung, F&E und Unternehmensleitung, die Ursache für Unternehmenskonzentrationen sein können....
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ECONSENSE
Arbeitskreis des „Forum Nachhaltige Entwicklung“, gegründet 2001 (auf Anregung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)). Mitglieder: zwei Dutzend Unternehmen (z.B. Allianz, BASF, BMW bis VW), die das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in ihre Unternehmensstrategien integriert haben....
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ECOSOC
Abk. für Economic and Social Council (Wirtschafts- und Sozialrat), UN....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECOWAS
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Economic Community of West African States, Communauté Economique des Etats de l'Afrique de l'Ouest (CEDEAO), Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten, gegründet: 28.5.1975, Lagos. 2. Ziele: Stufenweise Integration (Zollunion, Wirtschaftsunion,...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECR
Abk. für Efficient Consumer Response....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
ECU
Abk. für European Currency Unit, Europäische Währungseinheit. Begriff: Währungskorb vor Einführung des Euro, der die Währungen aller Mitgliedsländer der EU enthielt (seit Einführung des Euro weggefallen); die anteilmäßige Zusammensetzung wurde wiederholt angepasst. Die Schaffung von ECU...
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VWL
(
Europa
)
EDEKA
wurde nach schon existierenden Zusammenschlüssen selbstständiger Lebensmittelhändler 1907 in Leipzig mit der damaligen Abkürzug EdK für Einkaufsgenossenschaften deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler gegründet. Sie ist 2012 mit 4.500 EDEKA-Kaufleuten die an...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
EDEKABANK AG
zentrales Finanzierungsinstitut der EDEKA-Handelsgruppe mit Sitz in Hamburg. Sie führt alle Bankgeschäfte im Sinn einer Universalbank auch außerhalb des EDEKA-Bereichs durch, wobei ihre Haupttätigkeit in der Finanzierung von Investitionen bei Mitgliedern und Geschäftsbetrieben der EDEKA-Gruppe sowie der Förderung von Existenzgründern liegt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
EDGE
Abk. für Enhanced Data Rates for GSM Evolution; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards GSM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Edge Analytics
Im Zuge von IoT fällt eine Fülle von Daten bei entsprechend vernetzten Geräten an, die zentral für Auswertungszwecke nicht in jedem Fall benötigt werden und aufgrund der Menge oftmals nicht mehr (ökonomisch sinnvoll) ausgewertet werden können. Daher wird dazu übergegangen, anfallende Daten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Edgeworth
Francis Ysidro, 1845–1926, aus Irland stammender Nationalökonom, der zunächst in London und von 1891 bis 1922 in Oxford lehrte. Wie sein Zeitgenosse Marshall in Cambridge kam er von der Ethik zur Wirtschaftstheorie. Edgeworth hat im Gegensatz zu Marshall, dessen „Principles of Economics“ als...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Edgeworth-(Bertrand-)Modell
oligopolistisches Dyopolmodell, in dem beide Anbieter autonome Preisstrategie auf einem vollkommenen Markt betreiben (Oligopol, oligopolistische Preisbildung). Edgeworth arbeitet im Gegensatz zu Bertrand mit Kapazitätsbeschränkungen. Durch dauernde Preisunterbietungen und Preisheraufsetzungen entsteht ein Oszillationsmodell. Das Modell führt zu einer „Irrtumslösung”....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Edgeworth-Box
analytisches Hilfsmittel zur Ermittlung der in der Wohlfahrtsökonomik verwendeten Kontraktkurve. Sie entsteht durch die Kombination der Indifferenzkurvensysteme zweier Tauschpartner (vgl. Abbildung „Edgeworth-Box - Entstehung”).Dazu müssen die beiden Systeme so angeordnet werden, dass sich ein...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
EDI
1. Abk. für Electronic Data Interchange. 2. Abk. für Economic Diversification Index....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
EDIFACT
Abk. für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport; unter Federführung der UN entstandener internationaler Standard für den elektronischen Austausch kommerzieller Daten in einheitlichen Formaten für die üblichen Geschäftsvorgänge, wie z.B. Bestellungen,...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDIFOR
Abk. für Electronic Data Interchange for the Forwarding Community, Subset des EDIFACT-Standards für speditionelle und logistische Abwicklungen. Enthält nur die Datensegmente und Datenelemente für die branchentypischen Geschäftsprozesse. EDIFOR wird getragen von den Speditionsverbänden Deutschlands (BSL, Bonn), Österreichs (ZV, Wien) und der Schweiz (SPEDLOGSWISS, Basel)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Edinburgher Regel
Grundsatz, nach dem die relative ökonomisch-finanzielle Lage der Steuerpflichtigen zueinander durch die Besteuerung nicht geändert werden soll ("leave them as you find them"); ein Postulat der Besteuerungsneutralität. Es wird damit v.a. gefordert, die Steuern so zu erheben, dass sie die...
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Editing-Phase der Prospect-Theorie
Nach der Prospect-Theorie (D. Kahneman und A. Tversky, Prospect Theory - An Analysis of Decision under Risk, Econometrica 47 (1979), S. 263-292) werden Entscheidungen bei Risiko in zwei Phasen getroffen: In der ersten Phase werden Alternativen bearbeitet, in der zweiten Phase (Bewertungsphase der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Editor
Dienstprogramm zum Erstellen, Lesen und Ändern von Dateien, grundsätzlich im Dialogbetrieb. Die Dateien können formatierte Daten, (Quell-)Programme, Texte aller Art sowie sprachliche oder bildliche Daten enthalten. Arten: 1. Text-Editor: Editor, der für das komfortable Erstellen (und evtl....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Educational Governance
1. Begriff: die Lenkung/Beeinflussung von Strukturen und Prozessen der Bildung durch eine Gesellschaft, einen Staat, eine internationale Gemeinschaft. Unter den Begriff Educational Governance fallen die Handlungsstrukturen eines Bildungssystems, in denen Prozesse und Maßnahmen von Akteuren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Educentives
Wortzusammensetzung aus Education und Incentives. 1. Personalentwicklung; angelehnt an das Modell des Action-Learning (handlungsorientiertes Lernen) von Reginald Revans werden reale Probleme mit anderen Personen bearbeitet. Die Themen-/Problemstellungen werden dabei überzeichent in alternativen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Edutainment
Kombination der Wörter Education und Entertainment. Spielerische Vermittlung von Wissen bei gleichzeitigem großen Unterhaltungswert. Anwendung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie im Marketing, z.B. bei Unternehmenspräsentationen. Vgl. Educentives....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
EDV
Abk. für elektronische Datenverarbeitung, Datenverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDV-Buchführung
Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
EDV-Systemprüfung
Methode zur indirekten Prüfung der Funktionsfähigkeit der Buchführung. Bei Verwendung von EDV-Anlagen in der Buchführung, u.a. aufgrund automatisierter Buchungsabläufe, resultiert eine erheblich geringere Fehlerhäufigkeit, es sei denn, das Verarbeitungsverfahren selbst ist fehlerhaft....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
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