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Antidumping-Verordnung
Bei Einfuhr von gedumpten Waren in das Gemeinschaftsgebiet der EU kann ein Antidumpingzoll erhoben werden, wenn die Überlassung der Ware zum zollrechtlich freien Verkehr eine Schädigung verursacht. Dumping liegt nach der Antidumping-Verordnung vor, wenn der Preis bei der Ausfuhr in die EU...
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BWL
(
Zollrecht
)
Antidumpingzoll
Einfuhrzoll, der den im Importland eintretenden negativen Wirkungen von Dumping eines Exportlands begegnen soll. Der Antidumpingzoll verteuert den Import und soll somit die Einfuhr von Dumpingwaren vermindern. Nach dem internationalen Handelsrecht der WTO - vgl. World Trade Organization (WTO) und...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Antigleichgewichtstheorie
Theorie von J. KornaiAlternativtheorie zum Gleichgewichtsparadigma (Gleichgewicht). Die wirtschaftliche Entwicklung ist ein sich ständig ändernder Prozess, in dem Staat, Verbände, Produzenten und Haushalte auf Informationen reagieren und schließlich unter Berücksichtigung der internen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Antikonzentrationspolitik
Konzentration; Antitrust-Bewegung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
antinatalistische Politik
Bevölkerungspolitik. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Antiselektion
Adverse Selection....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Antitrust-Bewegung
Bewegung, die sich gegen Machtkonzentration in der Wirtschaft richtet. 1. Vereinigte Staaten von Amerika: Ursprung der Anti-Trustbewegung 1873 mit dem Verbot der offenen Monopolbildung zum Schutze der Verbraucher. Eisenbahnen und Ölleitungen standen ab 1887 unter Kontrolle der erst 1995...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Antitrust-Gesetzgebung
Sammelbegriff für die amerik. Normen zum Kartellrecht: Sherman Act, Clayton Act, Federal Trade Commission Act....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Antizipation
Vorwegnahme eines erst später zu erwartenden Ereignisses. 1. An der Börse: als Zeitgeschäft (Termingeschäfte). 2. Im Handelsverkehr: Zahlung vor dem Fälligkeitstermin; hat z.T. Zinsvergütung oder Diskont zur Folge. 3. Bilanz: rechnerische Vorwegnahme einer erst später fälligen Zahlung als...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
antizipative Posten der Rechnungsabgrenzung
früher Bezeichnung für Bilanzpositionen zur rechnungsmäßig richtigen Abrechnung von Aufwendungen (antizipative Passiva) und Erträgen (antizipative Aktiva) des abgeschlossenen Wirtschaftsjahres, die erst nach dem Bilanzstichtag zu Ausgaben bzw. Einnahmen führen. Nach § 250 HGB sind diese...
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antizyklisch
1. Gegen den Konjunkturverlauf (Konjunkturschwankungen, Konjunkturzyklus) gerichtete Bewegung ökonomischer Größen. 2. Gegen den Konjunkturverlauf gerichtete Ausrichtung und Wirkung wirtschaftspolitischer Maßnahmen (Konjunkturpolitik)....
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VWL
(
Konjunktur
)
antizyklische Werbung
zeitliche Abfolge von Werbemaßnahmen, die der konjunkturellen Entwicklung entgegengerichtet ist. Bei schlechten konjunkturellen Aussichten werden die Werbemaßnahmen verstärkt, um starken Umsatzminderungen entgegenzuwirken. Das betrifft bes. die Festlegung der Höhe der Werbeausgaben. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Antrag
Zivilprozess: Aufforderung an das Gericht oder ein Gerichtsorgan, eine inhaltlich bestimmte Entscheidung zu erlassen (z.B. den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 100 Euro nebst 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz (vgl. § 247 BGB) seit einem bestimmten Datum, so z.B. dem Tag eines...
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Antragsgrundsatz
Begriff des Grundstücksrechts: Eintragungen im Grundbuch erfolgen i.d.R. auf Antrag (§ 13 GBO). ...
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Antragsscoring
Mithilfe eines mathematisch-statistischen Verfahrens wird ein Kreditentscheidungsprozess in Gang gesetzt. Auf der Basis kundenspezifischer sowie einer Vielzahl von finanziellen Daten liefert die Datenverarbeitung eine aussagefähige Engagementsbewertung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Antragsveranlagung
offizieller Ausdruck für den Lohnsteuer-Jahresausgleich durch das Finanzamt....
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Antwortzeit
bei einem Dialogsystem die Zeit, die ein Endbenutzer nach Eingabe von Daten bzw. eines Kommandos auf Erledigung des Arbeitsschritts oder auf eine andere Reaktion des Systems warten muss. Kurze Antwortzeiten sind eine wichtige Voraussetzung für Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwachsung
1. Im Gesellschaftsrecht (nach HGB und BGB): Der Anteil des ausgeschiedenen Gesellschafters am Gesellschaftsvermögen wächst den übrigen Gesellschaftern zu (§ 738 BGB). Die Mitberechtigung an der Gemeinschaft zur gesamten Hand steht danach nur noch diesen zu. Ein bes. Übertragungsakt ist nicht...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Anwaltszwang
Notwendigkeit für die an einem gerichtlichen Verfahren, v.a. die als Kläger oder Beklagter Beteiligten, sich durch einen Rechtsanwalt als Prozessbevollmächtigten vertreten zu lassen. ...
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Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Anwartschaft
auf Gesetz beruhende Aussicht auf Versicherungsleistungen. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Anwartschaftsdeckungsverfahren
Besondere Form des Kapitaldeckungsverfahrens, in der jeweils die individuellen Ansprüche mit einem Kapitalstock abgedeckt werden. Anwendungsbereiche sind v.a. die Lebensversicherung sowie die private Pensions- und Krankenversicherung. Allgemein werden die zur späteren Leistungserfüllung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Anwartschaftsrecht
Eigentumsvorbehalt. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Anwartschaftszeit
Wartezeit....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Anweisung
Im Sinn des BGB eine einseitige schriftliche Willenserklärung, durch die der Anweisende den Angewiesenen ermächtigt, einem Dritten (Anweisungsempfänger) vertretbare Sachen auf Rechnung des Anweisenden zu leisten, und zugleich den Dritten ermächtigt, die Leistung im eigenen Namen zu erheben...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Anwendung
Applikation; in der Wirtschaftsinformatik weit gefasster Oberbegriff für Problemlösungen mithilfe eines Softwaresystems; der Begriff wird im Sinn von „Anwendung der EDV” für spezielle betriebliche Probleme, bes. für Probleme der Fachabteilungen verwendet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungsbedingungen
gelegentlich auch: Anfangs-, Rand- oder Antezedensbedingungen, neben Gesetzesaussagen Bestandteil wissenschaftlicher Erklärungen. Es handelt sich um eine nähere Beschreibung der Umstände, unter denen sich das zu erklärende Geschehen vollzieht (Existenzaussage). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Anwendungserlass zur Abgabenordnung (AEAO)
vom 2.1.2008 (BStBl. I 26) m.spät.Änd. Interne Verwaltungsanweisung zur Auslegung der Abgabenordnung. Der Anwendungserlass bindet nur die Finanzverwaltung der Länder (Landesfinanzverwaltung, Steuerverwaltung), nicht aber die Finanzgerichtsbarkeit (Finanzgerichte und der Bundesfinanzhof (BFH)). ...
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Anwendungsprogramm
Programm, das eine Aufgabe aus einem Anwendungsgebiet der Informationsverarbeitung (z.B. Lagerbestandsführung, Flugreservierung, Simulation) zu lösen hat. Anwendungsprogramme können vom Anwender selbst erstellt oder von Softwareherstellern (Softwarehaus) bezogen werden. Gegensatz: Systemprogramm....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungsprogrammierer
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung; der Anwendungsprogrammierer entwickelt oder ändert Programme für Anwendungsprobleme (Anwendungsprogramm) nach Vorgaben, die von einem Systemanalytiker im Rahmen der Systemanalyse erarbeitet wurden. 2. Aufgaben: Programmentwicklung (je...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungssoftware
Anwendungsprogramm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungssystem
Softwaresystem, das Aufgaben aus einem Anwendungsgebiet der elektronischen Datenverarbeitung zu lösen hat. Vgl. auch Anwendungsprogramm. In der betrieblichen Datenverarbeitung manchmal Oberbegriff für computergestützte Administrationssysteme, computergestützte Dispositionssysteme, Informationssysteme (Führungsinformationssystem) und Planungssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Anwendungsvorrang
Grundsatz, dass EU-rechtliche Normen bei einem Konflikt mit anders lautendem nationalem Recht vorrangig anzuwenden sind und dieses dann nur insoweit angewandt werden darf, als es die volle Wirkung der gemeinschaftsrechtlichen Vorschrift nicht beeinträchtigt. Gilt nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auch gegenüber nationalem Verfassungsrecht. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Anwerbestopp
Verbot der Vermittlung und Anwerbung von Arbeitsuchenden aus dem Ausland (Auslandsvermittlung) durch andere Personen und Einrichtungen als die Bundesagentur für Arbeit, also auch durch Arbeitgeber. Bedarf der Regelung durch Rechtsverordnung des Ministeriums für Arbeit und Soziales (§ 292 SGB III). ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Anzahlung
Vorauszahlung des Auftraggebers an seinen Lieferanten; Form des Handelskredits (Teilzahlung). 1. Bilanzierung: a) Geleistete Anzahlungen: getrennt nach Anlage- und Umlaufvermögen auszuweisen. b) Empfangene Anzahlungen: gesonderter Ausweis unter der Position „Verbindlichkeiten” als erhaltene...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Anzahlungsaval
durch ein Kreditinstitut im Auftrag eines Lieferanten gestellter Avalkredit, bei dem sich das Kreditinstitut gegenüber einem Besteller zur Rückzahlung einer An- oder Vorauszahlung an den Lieferanten zur Vorfinanzierung von Lieferungs- oder Leistungsverträgen verpflichtet. Als Entgelt wird eine Avalprovision berechnet. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Anzahlungsgarantie
Advance Payment Guarantee; Form der Bankgarantie, die den (eine Anzahlung leistenden) Garantiebegünstigten vor den finanziellen Folgen des Risikos schützt, dass der Anzahlungsempfänger (Garantieauftraggeber) seinen vertraglichen Verpflichtungen (Leistung- und Lieferverpflichtungen) nicht...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Anzeige
werbliche Mitteilung in Printmedien (Printwerbung), heute auch in elektronischen Medien (elektronische Werbung); ein Werbemittel. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Anzeigen-Wirkungs-Test
auch Anzeigentest, Oberbegriff für verschiedene Testverfahren zur Ermittlung der Wirkung einer Printanzeige. Dabei können die Aufmerksamkeitswirkung und / oder die zum Kauf motivierende Wirkung erfasst werden. Bei manchen dieser Tests werden auch apparative Verfahren wie z.B. die Blickregistrierung verwendet. Vgl. auch Folder-Test. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Anzeigenblatt
Periodisch erscheinendes Druckerzeugnis, das überwiegend geschäftliche Anzeigen, aber auch private Kleinanzeigen sowie redaktionelle Beiträge von meist lokalem Interesse enthält und unbestellt und unentgeltlich den Haushalten eines lokal begrenzten Gebietes zugestellt wird....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigenblätter
1. Begriff: periodische Druckschriften, deren Aufgabe hauptsächlich in der Verbreitung von Anzeigen besteht. Der redaktionelle Teil fehlt oder ist nebensächlich (durchschnittlich zwei Drittel Anzeigen). Zielgruppe sind Haushalte. Die Nutzung erfolgt meist zufällig, unregelmäßig und flüchtig. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Anzeigenrabatt
Rabatte und Nachlässe belohnen Inserenten von Anzeigen für Schaltung eines großen Anzeigenvolumens. Wenn ein Werbetreibender innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, häufig innerhalb eines Jahres, eine bestimmte Anzahl von Seiten in einem oder mehreren Titeln eines Verlages gebucht hat oder einen bestimmten Umsatz erreicht hat, wird ihm vom Verlag ein Nachlass gewährt....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigensonderformen
Zielt auf Differenzierung einer Anzeige durch Optik und Platzierung....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigenteil
Jener Teil eines Printtitels, der ausschließlich Anzeigen enthält. Im Anzeigenteil von Zeitungen werden die Anzeigen i.d.R. inhaltlich nach Rubriken geordnet (sog. rubrizierte Anzeigen). Hauptrubriken sind Immobilien, Vermietungen/ Mietgesuche, Automarkt, Stellenmarkt, Partnerschaften,...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigentest
Methode der Werbemittelanalyse, bei der eine Anzeige auf ihre Werbewirkung geprüft wird. In der Form des Pretests werden meist Aufmerksamkeitswirkung und/ oder Einstellungsänderung bzw. die zum Kauf motivierende Wirkung gemessen. Dabei kommen häufig auch apparative Verfahren zum Einsatz (z.B....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Anzeigenverkäufer
Berufsbezeichnung in Verlagen. Das Berufsbild des Anzeigenverkäufers ist wegen der Heterogenität von Anzeigenmärkten unterschiedlich....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Anzeigepflicht
1. Handelsrecht: die häufig erforderliche Melde- oder Rügepflicht, mit deren Unterlassen Rechtsnachteile verbunden sind. 2. Steuerrecht: Verpflichtung, bestimmte für die Besteuerung erhebliche Sachverhalte der Finanzbehörde mitzuteilen. 3. Versicherungswesen: Der Versicherungsnehmer hat dem...
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(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
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