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fiskalische Äquivalenz
Äquivalenzprinzip. ...
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fiskalische Besteuerung
Oberbegriff für alle steuerlichen Maßnahmen des Staates, die darauf abzielen, dem Staat Einnahmen zur Erfüllung seiner Aufgaben zu verschaffen. Früher vorwiegender Zweck der Besteuerung, heute mehr und mehr von nicht fiskalischen Zielsetzungen (nicht fiskalische Besteuerung) überlagert. Theoretische Überlegungen zur fiskalischen Besteuerung zeigen sich in den Grenzen der Besteuerung. ...
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fiskalische Rechtsverhältnisse
Rechtsverhältnisse, an denen der Staat oder eine Körperschaft des öffentlichen Rechts beteiligt ist, jedoch nicht als Hoheitsträger, sondern als gleichgeordneter Inhaber von Vermögensrechten, die sich nach Bürgerlichem Recht beurteilen. Für Rechtsstreitigkeiten über fiskalische Rechtsverhältnisse ist der ordentliche Rechtsweg gegeben (§ 13 GVG). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Fiskalismus
Keynesianismus. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Fiskalpolitik
Darunter versteht man alle finanzpolitischen Maßnahmen des Staatssektors im Dienst der Konjunkturpolitik mittels öffentlicher Einnahmen und Ausgaben...
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Fiskalvertreter
Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht der EU-Staaten: Person aus dem Inland, meist aus einem zur Steuerberatung befugten Berufsstand, die von einem ausländischen Unternehmer für Zwecke der Umsatzsteuer zu seinem Vertreter ernannt wird und infolge dieser Vertretung sämtliche steuerlichen Pflichten des...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Fiskalzoll
Einfuhrzoll, Finanzzoll, Zoll, Zollzwecke....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Fiskus
ursprüngliche Bezeichnung für das Staatsvermögen, genauer: für den Staat als Träger vermögenswerter Berechtigungen. Von bes. Bedeutung bis in das 19. Jh., da der Staat bis dahin überwiegend als Hoheits- und Vermögensträger aufgefasst wurde. Obwohl heute Hoheits- und Vermögensfunktion...
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fixe Erlöse
von der jeweils betrachteten Einflussgröße (z.B. der effektiven Abnahmemenge im Rahmen eines Liefervertrags, der Fahrleistung bei Mietwagen) unabhängige Erlöse oder Erlösteile, Relativierung analog zu fixe Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fixe Kosten
feste Kosten, konstante Kosten.Begriff1. Allgemein: Kosten, die von der jeweils betrachteten Einflussgröße bzw. Entscheidung unabhängig sind, d.h. Kosten, die sich nicht mit der jeweils betrachteten Einflussgröße ändern. Entscheidend ist nicht das Verhalten der Mengenkomponente, sondern der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Fixed-Effects-Modell
Bei einem Paneldatenmodell mit fixen Effekten konditioniert man bei der Schätzung auf die unbeobachteten individuenspezifischen Einflussfaktoren. Damit erhöht sich die Anzahl der zu schätzenden Parameter entsprechend der Anzahl der Individuen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
fixen
Börsenausdruck für den Abschluss eines Leerverkaufs (oder Leerkaufs) im Termingeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fixer Verbrauch
von der jeweils betrachteten Einflussgröße (z.B. Losgröße, Fahrzeugauslastung, Prozesstemperatur, Schichtdauer) unabhängiger Verbrauch. I.w.S. auch auf die zeitliche Inanspruchnahme von Personen oder räumlich-zeitliche Inanspruchnahme von Anlagen und anderen Potenzialen angewandt. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fixer Wechselkurs
fester Wechselkurs; nomineller Wechselkurs, der entweder im Rahmen eines internationalen Währungssystems, oder auch über einseitige Wechselkurspolitik auf einem bestimmten Niveau fixiert ist. Die Aufrechterhaltung eines fixen Wechselkurses erfordert entsprechende Devisenmarktinterventionen. Vgl....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Fixgeschäft
Oft bei einem Handelsgeschäft anzutreffen, jedoch auch unter Nichtkaufleuten möglich: Nach der Vereinbarung der Parteien soll die Leistung des einen Teils zu einem fest bestimmten Zeitpunkt bewirkt werden. Juristen unterscheiden das einfache und das absolute Fixgeschäft. Beim einfachen...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Fixit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Finland" und "Exit", das für einen möglichen Austritt Finnlands aus der EU steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit ein...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Fixkosten
fixe Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostenanalyse
methodisches Vorgehen zur Strukturierung der fixen Kosten hinsichtlich ihrer Zurechenbarkeit zu Dispositions- bzw. Bezugsobjekten, ihrer zeitlichen Abbaufähigkeit (Bereitschaftskosten) und ihrer Veränderbarkeit bez. mittelfristig wirksamer Variationen des Leistungsvolumens (intervallfixe Kosten). Vgl. auch Gemeinkostenwertanalyse, Leerkostenanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostendeckung
unternehmenspolitisches Postulat, nach dem die gesamten Deckungsbeiträge zur Deckung der fixen Kosten ausreichen müssen. Diese Forderung ist nur für die Gesamtunternehmung sinnvoll, einzelne Produkte brauchen (anteilige) Fixkosten nicht in jedem Fall zu decken, da ihre Herstellung sinnvoll ist,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostendeckungsrechnung
System einer Teilkostenrechnung, das den Grundaufbau des Direct Costing erweitert um eine Schichtung der fixen Kosten nach ihrer „Nähe” zu den einzelnen Erzeugnissen. Gebildet werden so z.B. Erzeugnisfixkosten (z.B. Kosten einer Spezialmaschine), Erzeugnisgruppenfixkosten (z.B. Kosten einer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostendegression
Abnahme der anteiligen fixen Kosten pro Stück bei steigender Ausbringungsmenge. Vgl. auch Kostenverlauf. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostenkoeffizient
prozentualer Anteil der fixen Kosten an den Gesamtkosten (Kosten) eines Betriebs....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostenschichten
Gruppen von fixen Kosten mit unterschiedlicher Erzeugnisnähe, z.B. Erzeugungsfixkosten, Erzeugnisgruppenfixkosten, Kostenstellenfixkosten, Bereichsfixkosten, Unternehmensfixkosten. Vgl. auch Fixkostendeckungsrechnung, stufenweise Fixkostendeckungsrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixpreismodell
Festpreismodell....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Fixum
fester Teil des Entgelts, das ein Handelsvertreter neben Provision bezieht, unabhängig davon, ob seine Tätigkeit zu einem sofort greifbaren Erfolg führt oder nicht....
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Flächenbeitrag
Der Flächenbeitrag ist jener Teil des Grundeigentums, der unentgeltlich der Gemeinde zur Anlage von Straßen, Wegen und Plätzen vom Eigentümer überlassen werden muss....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Flächenerhebung
Bodennutzungserhebung. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Flächennutzungskonkurrenz
Wettbewerb um die Nutzung von Flächen im Bereich von Raumkategorien, in denen hohe Flächennachfrage besteht. Flächennutzungskonkurrenz tritt v.a. in Kerngebieten von Verdichtungsräumen auf und besteht dort v.a. zwischen den Grunddaseinsfunktionen Wohnen und Versorgen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Flächennutzungsplan
1. Begriff: gemäß Baugesetzbuch (BauGB) im Rahmen der Bauleitplanung vorgesehener Bauleitplan einer Gemeinde, in dem für das ganze Gemeindegebiet die beabsichtigte Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen ist (Bauflächen,...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Flächenrecycling
Wiederbelebung ehemals gewerblicher, industrieller oder militärischer Brachflächen. Diese sind häufig aufgrund ihrer früheren Nutzung mit Schadstoffen (Altlasten) behaftet. Ziel ist v.a. die Innenentwicklung von Siedlungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Flächenstichprobenverfahren
Spezialfall eines höheren Zufallsstichprobenverfahrens. Besteht eine Untersuchungsgesamtheit aus der Bevölkerung eines Gebietes oder aus Einheiten, die regional eindeutig zugeordnet werden können (z.B. landwirtschaftliche Betriebe), so wird diese häufig durch Abgrenzung von Regionen...
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BWL
(
Statistik
)
Flächenstilllegungen
Spezielles agrarpolitisches Instrument. Stillgelegte landwirtschaftliche Flächen stehen nicht mehr zur Produktion von Nahrungsmitteln oder Tierfutter zur Verfügung. In der Europiäschen Union (EU) erhielten Landwirte staatliche Ausgleichszahlungen für die stilllegte Fläche, wobei Rohstoffe auf...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Flächentarifvertrag
Verbandstarifvertrag, der für eine bestimmtes Gebiet (Tarifbezirk, Land, Bund) gilt. Wegen der zwingenden Wirkung der Tarifnormen für alle tarifgebundenen (Tarifgebundenheit) Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Geltungsbereichs und des Günstigkeitsprinzips wird der Flächentarifvertrag in der...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Flächenumlegung
Die Flächenumlegung ist das Verfahren zur Aufteilung von Flächen zwischen Grundstückseigentümer und Kommune. Seit dem 24.6.2004 erlaubt das novellierte Baugesetzbuch der Gemeinde die Abschöpfung von 30 Prozent der Fläche....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Flächenverkehr
teilweise synonym für Distributionsverkehr. Verkehr bzw. Transporte zur Verbindung vieler nahe beieinander liegender Orte außerhalb von Ballungsräumen. Gegensatz: Streckenverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Flaggenrecht
Das Gesetz über das Flaggenrecht der Seeschiffe und die Flaggenführung der Binnenschiffe i.d.F. vom 26.10.1994 (BGBl. I 3141) m.spät.Änd. (FlaggRG) regelt in seinem ersten Abschn. das Flaggenrecht der Seeschiffe. Darin enthalten sind Bestimmungen über das Recht zur Führung der Bundesflagge,...
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Flagship Store
1. Begriff: bezeichnet exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen. 2. Merkmale: unterscheiden sich i.d.R. von anderen Filialen der Marke durch Ihre Architektur und ihren exklusiven Standort. Flagship Stores werden unter...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Flaschenpfand
beim Verkauf von Getränken etc. in Flaschen vom Erwerber an den Lieferer für die Flaschen gezahlter Geldbetrag. Flaschenpfand unterliegt beim Lieferer der Umsatzsteuer, da es zum Entgelt (Getränkepreis plus Flaschenpfand) gehört. Wird das Flaschenpfand von dem Lieferer bei Rücknahme der Flasche...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Flat Rate Tax
Steuertarifform mit einem konstanten Steuersatz für alle Einkommenshöhen. Die Flat Rate Tax ist als Quellensteuer angelegt, sodass die Einkommen möglichst nur einmal, final an der Quelle besteuert werden. Es gilt ein einheitlicher Steuersatz mit nur einer Tarifstufe, wobei der Tarif über seinen...
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Flatrate
Festpreis (vgl. Pauschalpreis), der die unbegrenzte Nutzung eines Gutes gewährt. Flatrates werden zum Beispiel in der Telekommunikation angeboten, wo z.B. Mobilfunkkunden bei Bezahlung einer festen monatlichen Flatrate unbegrenzt telefonieren können....
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BWL
(
Preispolitik
)
flexible (Umwelt-)Auflage
Umweltauflage. ...
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flexible Altersgrenze
Personalwirtschaft Arbeitszeitflexibilisierung, Arbeitszeitmodelle. Beschäftigungspolitik Arbeitszeitpolitik, Arbeitszeitverkürzung. Rentenversicherung Möglichkeit für Versicherte, unter bestimmten Voraussetzungen (etwa langjährige Berufstätigkeit) die Lebensarbeitszeit zu verkürzen...
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BWL
(
BWL
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
flexible Arbeitszeit
Arbeitszeitflexibilisierung, Arbeitszeitmodelle....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
flexible Fertigungszelle
flexible Produktionszelle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
flexible inflation targeting
geldpolitische Zielsetzung, die primär die Stabilisierung der Inflationsrate auf einem bestimmten Target Level verfolgt, gleichzeitig aber auch (mit geringerem Gewicht) die Outputstabilisierung auf seinem langfristigen (Flexpreis- oder natürlichen) Niveau anstrebt. Im Rahmen des dynamischen...
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VWL
(
Makroökonomie
)
flexible Plankostenrechnung
Form der Plankostenrechnung, bei der die Planungsdaten nicht starr beibehalten, sondern den jeweiligen Verhältnissen, v.a. den Änderungen des Beschäftigungsgrades, angepasst werden. Vgl. auch Prognosekostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
flexible Planung
Entscheidungsverfahren zur Lösung mehrstufiger Entscheidungen unter Ungewissheit....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
flexible Produktionszelle
besteht aus mehreren gleichartigen Bearbeitungszentren, die zu einer Einheit zusammengefasst sind. Sie haben einen gemeinsamen Werkstückspeicher (z.B. Paletten) und ein gemeinsames Transportsystem. Gleichzeitig verfügen sie über eine automatische Spann- und Beladeeinrichtung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
flexible Transferstraße
moderne Erscheinungsform der Fließproduktion. Die flexible Transferstraße ist zum einen gekennzeichnet durch eine materialflussorientierte Reihenfolge der Bearbeitungsstationen und der zeitlichen Abstimmung der Arbeitsgänge (Taktzeit), zum anderen zeichnet sie sich durch kurze Umrüstzeiten der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
flexibler Wechselkurs
nomineller Wechselkurs, der sich ohne wirtschaftspolitisch motivierte Devisenmarktinterventionen frei nach Angebot und Nachfrage bildet. Vgl. auch fixer Wechselkurs, Floating; internationales Währungssystem, Zahlungsbilanzausgleich, Wechselkurspolitik....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
flexibles Budget
Kostenbudgetierung (Kostenbudget) in der Plankostenrechnung, die darin besteht, dass die in der ursprünglichen Kostenplanung für den Grad der Basisbeschäftigung festgelegten Plankosten umgerechnet werden in Sollkosten für den wirklich erreichten Beschäftigungsgrad. Dabei sind fixe und variable Kosten gesondert zu behandeln....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
flexibles Darlehen
1. Meist zweitrangiges Baufinanzierungsdarlehen zwischen 40 und 80 Prozent des Beleihungswertes mit einer völlig variablen Verzinsung oder einer Zinsbindung von max. zwei bis fünf Jahren. Dazu kann ein Tilgungssatz zwischen 2 und 5 Prozent sowie eine Sondertilgung bis zu 10 Prozent jährlich...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
flexibles Fertigungssystem
flexibles Produktionssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
flexibles Produktionssystem
besteht aus mehreren verschiedenen und sich ergänzenden NC-Maschinen oder Bearbeitungszentren, einem vollautomatischen Materialflusssystem, das die Werkstückver- und -entsorgung und den Werkzeugwechsel mit einschließt, sowie einer integrierten Rechnersteuerung, an deren Spitze ein Leitrechner...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Flickering
Zapping. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
fliegender Händler
Warenverkauf ohne stationäres Verkaufslokal an wechselnden Orten mit temporärer Nachfrageballung (ambulanter Handel), z.B. bei Sportveranstaltungen, Stadtteilfesten, an touristischen Attraktionspunkten. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fließbandproduktion
Fließproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließgleichgewicht
herrscht in einem System, wenn Stoffe und Energie mit der gleichen Rate vom System als Inputs aufgenommen werden, mit der sie nach der systeminternen Umwandlung als Output abgegeben werden. Vgl. auch Entropie, Ökosystem....
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Fließinselproduktion
Produktionsinsel, Zentrenproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließprinzip
organisatorisches Prinzip der industriellen Produktion, bei dem ein in die elementaren Arbeitsgänge zerlegter Arbeitsprozess entsprechend der technologisch erforderlichen Fertigungsfolge linear hintereinander angewendet wird. Vgl. auch Fließproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme (sog. Fließprinzip) ergibt. Charakterisierung: örtlich fortschreitende, zeitlich bestimmte, lückenlose Folge von linear entsprechend dem Produktionsprozess angeordneten Arbeitsgängen. Durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließreihenproduktion
Ausprägungsform des Fließprinzips, bei der die Potenziale räumlich, aber nicht zeitlich gekoppelt sind, d.h. es wird keine Taktzeit für die einzelnen Arbeitsgänge vorgegeben und die einzelnen Stationen sind durch Pufferlager entkoppelt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließtext
Body Copy; verbindende Bestandteile eines Werbetextes (bes. einer Anzeige) zwischen der Headline und der Baseline. Anforderungen in Anzeigen: Der Fließtext sollte so kurz wie möglich sein und eine strukturierte formale Gestaltung aufweisen. Der Fließtext wird nur wenig beachtet; um die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Flipping
Verhaltensweise beim Fernsehen, bei der der Zuschauer ständig zwischen den TV-Programmen wechselt, sodass er für die Werbetreibenden und Programmmacher unberechenbar wird....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Float
Valutarischer Unterschied zwischen der Belastung des Zahlungspflichtigen und der Gutschrift auf dem Konto des Zahlungsempfängers....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Floating
Ausdruck für die freie Beweglichkeit der nominellen Wechselkurse. Bei Beeinflussung der Wechselkursbewegung durch Devisenmarktinterventionen spricht man auch vom schmutzigen Floating. Vgl. auch flexibler Wechselkurs, Devisenmarkt, internationales Währungssystem, Wechselkurspolitik. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Floating Point Operations Per Second
FLOPS....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Floating Rate Note (FRN)
Anleihe mit variabler Verzinsung und einer Laufzeit zwischen fünf und zehn Jahren. Die Verzinsung wird regelmäßig, i.d.R. halbjährlich abhängig von einem ausgewählten Geldmarktzins (Referenzzinssatz) festgelegt. Dazu kommt ein von der Bonität des Anleiheschuldners abhängiger Aufschlagzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Floor
eine Zinsuntergrenze und damit ein Hedge-Instrument zur Absicherung gegen fallende Zinsen. Der Floor-Verkäufer garantiert dem Floor-Käufer (Kreditgeber) die Zahlung der Differenz zwischen dem vereinbarten Zinssatz und dem darunter liegenden realen Marktzinssatz. Beispiel: Ein Floor-Käufer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Flop
ein neu eingeführtes Produkt, das seine Marketing- und Marktziele nicht erreicht hat und deshalb vom Markt genommen wird. U.U. erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt ein Relaunch....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Floppy Disk
Diskette. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
FLOPS
Abk. für Floating Point Operations Per Second, also die Anzahl der Gleitkommaoperationen, die eine Recheneinheit (Prozessor oder gesamtes Rechnersystem) pro Sekunde ausführen kann. FLOPS werden als Maßeinheit benutzt, um die Rechenleistung von Systemen zu beschreiben. Zwei Rechnersysteme lassen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Flotte
Gesamtheit aller Fahrzeuge (i.d.R. Lkw, Schiffe oder Flugzeuge) einer organisatorischen Einheit (z.B. Unternehmung, Staat) und/oder bestimmter Bauart und/oder bestimmter Einsatzart (z.B. Handels-, Fischerei-, Kriegs-, Tanker-, Luftfracht-Flotte, Fahrzeugflotte). Vgl. auch Fuhrpark....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Flow Chart
Programmablaufplan. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Flow-Erleben
bes. positives emotionales Erleben bei einer Tätigkeit, das dadurch charakterisiert ist, dass eine Person ganz auf ihr Tun konzentriert ist und darin aufgeht, sich selbst dabei vergisst, das Zeitgefühl weitgehend verloren ist („Die Zeit vergeht wie im Flug”). Dieses emotionale Erleben kann...
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Fluch der Rohstoffe
unter Entwicklungsökonomen und Geografen diskutierte These, welche den Reichtum an Rohstoffen vieler Entwicklungsländer für Demokratiedefizite und extreme Korruption verantwortlich macht und als Entwicklungshemmnis beim Streben nach wirtschaftlicher Prosperität erscheinen lässt. Meist handelt...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Flucht in Sachwerte
Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Flüchtlinge
bei Ausländern, die politische Flüchtlinge sind: Asylrecht (Asyl). Vgl. auch Bundesvertriebenengesetz....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Flüchtlingskrise
Die Flüchtlingskrise der Europäischen Union (EU) spitzte sich im Sommer 2015 dramatisch zu: eine humanitäre Katastrophe spielte sich auf dem Mittelmeer (sog. zentrale Route) und der sog. Balkanroute ab. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel öffnete entgegen den Regeln des Schengenraums und des...
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VWL
(
Europa
)
Fluchtlinie
Begrenzung der Bebauungsfreiheit von Grundstücken, die von den Baubehörden z.B. für die Anlegung von Straßen, Plätzen etc. im Bebauungsplan festgesetzt wird....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Fluggesellschaft
Luftverkehrsgesellschaft, Airline, Carrier; 1. Begriff: Unternehmen, deren Geschäftszweck die Beförderung von Personen, Fracht und Post auf dem Luftwege ist. 2. Typen: Fluggesellschaften lassen sich nach mehreren Kriterien systematisieren. Nach dem Transportobjekt unterscheidet man Fracht- und...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Fluglärm
Lärm, Lärmschutzbereich, TA Lärm....
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Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Flugplan
1. Begriff: Der Flugplan stellt das Kernprodukt einer Fluggesellschaft dar. Er beinhaltet die Zusammenstellung aller planmäßigen Flüge einer Flugplanperiode. Die Winterflugplanperiode umfasst die Monate November bis März, die Sommerflugplanperiode die Monate April bis Oktober. Flugpläne sind...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Fluides Personalmanagement
Fluides Denken und Handeln Die Intelligenzforschung unterscheidet zurückgehend auf das Intelligenzmodell von Cattell (1971) zwei miteinander verbundene Komponenten der Intelligenz: Die fluide und die kristalline Intelligenz. Vereinfacht formuliert, spiegelt letztere die Lernprozesse...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Fluktuation
engl. employee turnover; arbeitnehmerseitig initiierte Auflösung eines Arbeitsverhältnisses, erweitert um die natürliche Fluktuation beim Ausscheiden eines Mitarbeiters in den Ruhestand und im Falle des Ablebens. In konjunkturell günstigen Zeiten werden ansteigende, beim Anwachsen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Flur
parzellierte landwirtschaftliche Nutzfläche eines Siedlungs- und Wirtschaftsverbandes. Die Parzellierung ergibt sich dabei überwiegend durch Besitzparzellen und in geringerem Maße durch Wirtschaftsparzellen. Vgl. auch Flurbezirk....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Flurbereinigung
Neuordnung landwirtschaftlicher Grundbesitzverhältnisse....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Flurbereinigungsbeschluss
In dem Flurbereinigungsbeschluss nach § 6 des Flurbereinigungsgesetzes sind u.a. festzuhalten:Name und Sitz der Teilnehmergemeinschaft (§16); die Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte (§ 14); die Bestimmungen der Nutzungsänderungen (§§ 34, 85 Nr. 5 und 6) Die entscheidenden Teile sind öffentlich bekannt zu machen und auszulegen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Flurbezirk
Die Flurbezirke beruhen auf Unterteilungen einer Gemarkung. Jeder Flurbezirk teilt sich in mit Nummern versehene Flure und diese wieder in Flurstücke auf. Gemarkungen können aber auch unmittelbar aus einer Anzahl von Fluren bestehen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Flurbuch
amtliches Verzeichnis über sämtliche in einem Gemeindebezirk befindlichen Grundstücke, geordnet nach Gemarkung und Flurnummer unter Bezeichnung von Lage, Nutzungsart, Fläche etc. Die Bezeichnung im Flurbuch ist auch für die im Grundbuch aufzunehmenden Angaben maßgebend. Das Flurbuch ist Teil...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Flussdiagramm
Programmablaufplan. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Flussgraph
bewerteter Digraph mit genau einer Quelle q und genau einer Senke s. Eine reellwertige Abbildung f(fi,j = f(i,j)) auf der Menge der Pfeile heißt Fluss (der Stärke v), wenn gilt:wobei: Nq = Menge der Nachfolger der Quelle q;wobei: Vs = Menge der Vorgänger der Senke s;für alle i E/ {q, s}, wobei:...
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BWL
(
Operations Research
)
flüssige Mittel
Bestand an Geld- und Vermögenswerten, die bei Bedarf in Geld gewandelt werden können (Liquidität). Zu den flüssigen Mitteln gehören: Kassenbestände, Sichteinlagen, Wechsel (soweit sie diskontfähig sind), Schecks und (börsengängige) Wertpapiere....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Flusskostenrechnung
Die Flusskostenrechnung ist ein stoff- und energieflussbezogener Kostenrechnungsansatz (Kostenrechnung) und erlaubt Aussagen zur Ressourceneffizienz (Effizienz)....
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Flyer
Stuffer; mehrfarbiges Werbemittel kleinen Formates von ein bis mehreren Seiten Umfang, das auch als ein Prospekt kleinen Formates bezeichnet werden kann. Flyer sind Bestandteil des Direct Mailing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Seitennummerierung
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