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Ergebnisse: 1 - 87 von 87
Cabotage
Kabotage. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
CACEU
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Central African Customs and Economic Union, Union Douanière et Economique de l'Afrique Centrale (UDEAC), Zentralafrikanische Zoll- und Wirtschaftsunion; am 8.12.1964 durch den Vertrag von Brazzaville gegründet. 2. Ziele: Förderung der wirtschaftlichen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Cache
Datenspeicher (Speicher) zwischen zwei unterschiedlich schnellen Datenverarbeitungselementen (Datenverarbeitungssystem) zur optimalen Nutzung der Leistungsfähigkeit beider Elemente. Caches bilden z.B. die Brücke zwischen den schnellen Prozessoren und den langsameren Arbeitsspeichern. Caches...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CACM
Central American Common Market, Zentralamerikanischer Gemeinsamer Markt; 1960 gegründeter wirtschaftlicher Zusammenschluss von Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras und Nicaragua mit dem Ziel der Errichtung eines gemeinsamen Marktes in diesen Staaten....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CAD
Wirtschaftsinformatik/IndustriebetriebslehreAbk. für Computer Aided Design. 1. Begriff: Computergestütztes Konstruieren, d.h. Entwurf von Produkten mit computerunterstützter Grafikerstellung. 2. Ziele: (1) Kosten- und Zeitersparnis durch Automatisierung der Konstruktion und Zugriff auf genormte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CAE
Abk. für Computer Aided Engineering; computergestützte Ingenieurtätigkeiten, bes. beim Produktentwurf. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cafeteria-System
1. Begriff: Konzept individualisierter Entgeltgestaltung. Die Arbeitnehmer erhalten die Möglichkeit, sozial- und/oder übertarifliche Leistungen aus vorgegebenen Alternativen den persönlichen Bedürfnissen und Präferenzen entsprechend auszuwählen. Vgl. auch Individualisierung. 2. Ziele: Neben...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Cairns Gruppe
Vereinigung agrarexportierender Länder, in der sich Industrieländer und Entwicklungsländer für Verhandlungen zur Liberalisierung des internationalen Agrarhandels vor dem Hintergrund des GATT bzw. der World Trade Organization (WTO) zu einer gemeinsamen, starken Interessensvertretung...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Cake Eating Problem
Begriff aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik, mit dem die Frage, wie ein vorgegebener Bestand einer erschöpflichen Ressource am besten auf verschiedene Perioden aufzuteilen sei, bezeichnet wird. Vgl. Abbaupfad....
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Call
Kurzbezeichnung für eine Call Option (Kaufoption), im Gegensatz zum Put (Verkaufsoption). Ein Call gibt dem Inhaber (Käufer) gegen Zahlung der Optionsprämie das Recht, einen vereinbarten Geschäftsgegenstand (Basisobjekt) zum Basispreis zu einem bestimmten Termin oder in einem bestimmten Zeitraum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Call Money
1. Engl. Bezeichnung für Tagesgeld zwischen Kreditinstituten. Call Money wird üblicherweise über Nacht in größeren Beträgen angelegt (Overnight Money), für die Zinsberechnung wird der Referenzzinssatz EONIA (Euro Overnight Index Average) verwendet. 2. Tagesgeld, das auf unbestimmte Dauer...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
CAM
Abk. für Computer Aided Manufacturing. Computergestützte Produktion, d.h. automatisierte und rechnergesteuerte Fertigung durch Steuerung von NC-Anlage, CNC-Anlage, DNC-Anlage, computergestützten Transportsystemen, flexiblen Fertigungssystemen, Industrierobotern u.a. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cambridge-Cambridge-Kontroverse
bedeutsame Debatte in den 1950er- und 1960er-Jahren zwischen Ökonomen aus Cambridge (England) und Ökonomen des Massachusets Institutes of Technology (MIT) in Cambridge (USA). Ausgelöst durch das Buch „Warenproduktion mittels Waren“ des Cambridge(England)-Ökonomen Piero Sraffa (1960) setzte...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Cambridge-Theorie der Verteilung
Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Canardsche Steuerregel
auf Canard (1755–1833) zurückgehende These, dass bei alten Steuern Überwälzungsanpassungsvorgänge abgeschlossen seien und die Steuern alle gleichmäßig belasteten: „Alte Steuern, gute Steuern”. Die Canardsche Steuerregel wird als Argument für die Beibehaltung von althergebrachten Steuern in Steuerreformdiskussionen gebraucht....
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Cancel Culture
Der Begriff der Cancel Culture (von engl. "to cancel": "etwas absagen", "etwas fallenlassen", "etwas streichen") bezeichnet das behauptete verbreitete Phänomen, dass missliebigen, mehr oder weniger bekannten, lebenden oder nicht mehr lebenden Personen (etwa aus Wissenschaft, Kunst und Politik) die...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Cannan
Edwin, 1861–1935, engl. Nationalökonom, dessen Name untrennbar mit Smith und der London School of Economics verbunden ist, an der er seit ihrer Gründung im Jahre 1895 bis zu seinem Rücktritt 1926 lehrte und deren weltweite Bedeutung nicht zuletzt auf sein Wirken zurückgeht. Cannan war ein...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cantillon
Richard, 1697 (nicht 1680, wie bisher angenommen) - 1734 (ermordet), irischer, in Frankreich lebender Bankier und Nationalökonom. Von Cantillon ist nur ein Buch überkommen, das „Essai sur la nature du commerce général“, das erst 21 Jahre nach seinem Tod 1755 publiziert wurde, vorher aber als...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cap
1. Allgemein: Der Begriff Cap wird als Bezeichnung einer Kappungs- bzw. Obergrenze verwendet. 2. In der Bankwirtschaft meint Cap eine Zinsobergrenze und damit ein Hedge-Instrument zur Absicherung gegen steigende Zinsen; seit 1983 auf den internationalen Finanzmärkten eingesetzt und von zunehmender...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CAP
Produktion Abk. für Computer Aided Planning, Computergestützte Arbeitsplanung. 1. Aufgaben: Erstellung von Arbeitsplänen zur Produktion eines Erzeugnisses auf der Basis geometrischer Daten von CAD (Konstruktionszeichnungen und Stücklisten) sowie weiterer technologischer Informationen über...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cap-Darlehen
Zinsvariable Hypothekendarlehen bzw. Darlehen mit Zinsbegrenzug. Bei diesen Darlehen sind für eine bestimmte Laufzeit eine Ober- und eine Untergrenze des Zinssatzes im Voraus festgelegt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
CAPEX
Abk. für engl. capital expenditures; mit den CAPEX oder auch CapEx werden Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter bezeichnet, wie bspw. Maschinen, Gebäude, aber auch die Erstausrüstung, Ersatzteile, Rechnersysteme etc. Der CAPEX ist ein wichtiger Kennwert der Bilanz. Mit den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
CAPI
Abk. für Computer Assisted Personal Interview; computergestütztes persönliches Interview, bei dem der Interviewer Fragen aus dem PC (Laptop) vorliest und die Antworten direkt eingibt. Vgl. auch Computergestützte Datenerhebung, Interview. Vorteile sind gegenüber der Befragung mit...
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BWL
(
Marktforschung
)
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Theoretisch fundiertes Kapitalmarktmodell, nach dem die erwartete Rendite eines Wertpapiers eine lineare Funktion der Risikoprämie des Marktportefeuilles ist. Das Marktportefeuille ist die Gesamtheit aller umlaufenden riskanten Wertpapiere. Je stärker ein Wertpapier auf Marktschwankungen reagiert, desto höher ist seine erwartete Rendite....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Capital Charge Formel
Economic Value Added (EVA), Wertorientierte Unternehmensführung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Capital Flow
angloamerikanische Bezeichnung für Kapitalwanderungen (brutto oder netto) aus einer Industrie bzw. einem Wirtschaftsgebiet in andere. Bes. bedeutsam sind internationale Kapitalbewegungen (Kapitalzuflüsse und -abflüsse), die makroökonomisch ihren Niederschlag auf dem Devisenmarkt finden. In...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Captive (Re)Insurance
Form des alternativen Risikotransfers zur (externen) Selbstversicherung. Versicherungsgesellschaft, die ein nicht in der Versicherungswirtschaft tätiges Unternehmen (oder eine Gruppe) gründet....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Captive Fund
bezeichnet i.w.S. einen Venture-Capital- oder Private-Equity-Fund, der einen wesentlichen Kapitalgeber hat. Dies kann ein Corporate Fund sein, dessen Investor, z.B. ein Industrieunternehmen, i.d.R. sowohl finanzielle als auch strategische Interessen hat. Dagegen spricht man von einem Captive Fund...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Capture-Theorie
Begriff der Theorie der Wirtschaftspolitik und der Neuen Politischen Ökonomie. Der Capture-Theorie zufolge gibt es in demokratisch verfassten Marktwirtschaften auch einen „Markt” für staatliche Regulierungseingriffe. „Nachfrager” sind Unternehmen bzw. deren Interessenverbände, die sich...
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CAQ
Abk. für Computer Aided Quality Assurance. 1. Begriff: Computerunterstützte Qualitätssicherung und -kontrolle. 2. Aufgaben: Mengen-, Termin- und Qualitätsprüfungen; Ursachenermittlung bei Abweichungen durch Auswertung von Basisdaten und Gegensteuerung. Dazu ist eine Integration der CAQ mit anderen Computersystemen im Fertigungsbereich, z.B. zum PPS-System erforderlich....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Caravan-Test
in der Marktforschung willkürliche Auswahl von Auskunftspersonen, vornehmlich auf Messen, Ausstellungen, bei der Verteilung von Warenproben etc. Der eigentliche Test bzw. die Befragung wird in einer mobilen Einrichtung (z.B. Wohnwagen) durchgeführt. Es wird keine repräsentative Auswahl erzielt. Daher ist die Gefahr eines systematischen Fehlers sehr groß. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Carbon Disclosure Project
Das Carbon Disclosure Project ist eine unabhängige und nicht kommerzielle Organisation, die die größte Datenbank an Informationen über Treibhausemissionen und Klimastrategien von Unternehmen bereitstellt. ...
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Carbon Leakage
Carbon Leakage bezeichnet (insbesondere) im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems die Verlagerung von Kohlenstoffdioxidemissionen in Drittstaaten....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Cargo
Frachtgut; Ladung eines Transportfahrzeugs....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
CARICOM
1. Begriff und Merkmale: Caribbean Community and Common Market, Karibische Gemeinschaft; am 4.7.1973 mit dem Vertrag von Chaguaramas (Trinidad) gegründet. Die CARICOM ersetzte die Karibische Freihandelszone (CARISTA), deren Zielsetzung der Handelsliberalisierung um die ökonomische Integration...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Carl Duisberg Gesellschaft (CDG)
1949 von Bund, Ländern und der dt. Wirtschaft gegründete gemeinnützige Organisation für die internationale berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung. 2002 fusionierte die CDG mit der dt. Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) zur InWEnt - Internationale Weiterbildung und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
),
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Carl Zeiss
Carl Zeiss ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie. Sie ist in mehr als 30 Ländern und mit über 50 Vertriebsunternehmen weltweit vertreten. Die Produktionsstätten des Unternehmens befinden sich in Europa, Nord- und Mittelamerika sowie in...
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Carnet ATA
1. Begriff: Abk. für Admission Temporaire und Temporary Admission. Das Carnet ATA ist ein Vordruck, der dem internationalen Zollübereinkommen von Brüssel über das Carnet ATA für die vorübergehende Einfuhr vom 6.12.1961 (BGBl. 1965 II 948) als Anlage beigefügt ist. Mittels seiner werden...
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BWL
(
Zollrecht
)
Carnet TIR
1. Allgemein: Das TIR-Verfahren (Transport International des Marchandises par la Route) ermöglicht den grenzüberschreitenden Warentransport mit Straßenfahrzeugen in vier Kontinenten. Mit einem Zollpapier, einer Nämlichkeitssicherung und einer gemeinsamen Sicherheitsleistung können Waren durch...
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BWL
(
Zollrecht
)
Carriage and Insurance Paid to
vgl. CIP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Carriage Paid to
... Named Place of Destination, CPT. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Carrier
Anbieter und Koordinatoren von Telekommunikationsdiensten, die als Vermittler zwischen den Anbietern spezieller Telekommunikationsdienstleistungen (z.B. Reisebuchungen per Internet) und Providern mit einem Angebot von Telekommunikationsdiensten am Markt auftreten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
carrier's haulage
eine Klausel im Seefrachtgeschäft beim Containerverkehr. Wird carrier´s haulage vereinbart, so bedeutet dies, dass der Verfrachter (Frachtführer) der Ware neben dem Seetransport (Hauptlauf) auch den Transport zum Verschiffungshafen (Vorlauf) als auch den Transport vom Bestimmungshafen zum...
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BWL
(
Außenhandel
)
Carry Back
Verlustrücktrag. ...
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Carryover-Effekt
1. Begriff: intertemporale Wirkungsübertragung beim Einsatz absatzpolitischer bzw. marketingpolitischer Instrumente, bes. von Werbewirkungen: Ein Teil der Werbewirkung wird nicht im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern erst in den Folgeperioden und in abnehmendem Umfang wirksam...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Cartoon-Test
Bildenttäuschungstest. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
CAS
Abk. für Computer Aided Selling; computergestützte Außendienstinformationssysteme zur verbesserten Koordination und Integration von Verkaufsinnendienst und -außendienst mithilfe mobiler Computer und Datenfernübertragung....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Cascading Style Sheets
CSS; der Teil von Dokumenten im World Wide Web, der das Layout definiert. CSS können sowohl innerhalb eines HTML-Dokuments (HTML) definiert werden als auch in einer separaten Datei. Die Grundidee von CSS besteht darin, das Layout von Webseiten vom Inhalt bzw. der Strukturdefinition per HTML oder XML strikt zu trennen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CASE
Abk. für Computer Aided Software Engineering; über den gesamten Entwicklungsprozess von Software bereitgestellte Computerunterstützung bez. Methoden und Werkzeugen. Die Unterstützung erfolgt über sog. CASE-Tools, die meist folgende Eigenschaften besitzen: Einheitliches Data Dictionary (DD) als...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Case Management
1. Marketing: Modell der Marketingorganisation, bei dem jeder Auftrag als ein Geschäftsvorfall behandelt wird, dessen gesamter Ablauf von einer Person (bzw. Stelle) betreut wird. – 2. Health Care Management: Case Managament ist ein Instrument im Rahmen von Managed Care und umfasst die gezielte...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Cash against Documents
Documents against Payment: d/p, Documents against Acceptance: d/a, vgl. Dokumente gegen Zahlung-Inkassi. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Cash Cow
Eine Portfoliokategorie der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group. Bei Produkten dieser Kategorie sorgen ein hoher Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum dafür, dass das Unternehmen erarbeitete Kostenvorteile ausschöpfen kann. Wegen der geringen Wachstumsrate des...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
cash crops
für den Markt erzeugtes Agrarprodukt. Cash crops stehen im Gegensatz zu Erzeugnissen, die der Selbstversorgung dienen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Cash Management
Alle Maßnahmen der kurzfristigen Finanzdisposition im Unternehmen. Es umfasst dabei sämtliche Aufgaben und Maßnahmen, die zur Sicherung der Liquidität und zur Erreichung möglichst hoher Effizienz im Liquiditätsmanagement durchgeführt werden. Das Cash Management geht dabei über eine reine...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cash on Delivery
Barzahlung bei Lieferung; Handelsklausel in Kaufverträgen, nach der der Kaufpreis bei Übergabe der Ware, nicht der Dokumente, zu zahlen ist. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Cash Pool
Zielkonto der im Rahmen des Cash Management täglich zusammengefassten Zahlungsverkehrskonten eines Unternehmens. Ziel der Bildung eines Cash Pools ist es, die Sollzinsen auf den Unternehmenskonten durch Saldierung aller Kontenstände auf dem Zielkonto zu reduzieren....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cash Recovery Rate
Unternehmungsbewertung, wertorientierte Unternehmensführung. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
),
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Cash Value Added
Kennzahl innerhalb des Value Based Management bzw. wertorientierter Steuerungskonzepte (Wertorientierte Unternehmensführung). Ermittelt sich aus der Multiplikation des eingesetzten Kapitals mit der Differenz aus CFROI und gewichtetem Gesamtkapitalkostensatz (WACC). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Cash-and-Carry-Großhandel (CC)
Selbstbedienungsgroßhandel; Abk. CC; Betriebsform des Großhandels (Betriebsformen des Handels), in der nach dem Prinzip der Selbstbedienung ein großes Sortiment von Konsumgütern angeboten wird. Die Kunden (Einzelhändler, Gastwirte, Großverbraucher und sonstige gewerbliche Verwender) suchen die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Cash-Back-Verfahren
Unseriöse Verkaufsmethode, die überwiegend bei Eigentumswohnungen angewendet wird. Vielfach handelt es sich um in Teileigentum umgewandelte frühere Mietwohnungen, auch um Objekte aus Zwangsversteigerungen oder Notverkäufen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Cash-Pooling
Es handelt sich um ein bei der Konzernfinanzierung international gebräuchliches Steuerungsinstrument innerhalb eines Konzerns, das über das Cash-Management der Obergesellschaft abgewickelt wird. Die Konzernuntergesellschaften "pumpen" ihre Liquidität über Darlehensvergaben in die...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Cashflow
Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen einer Unternehmung, der je nach Abgrenzung der betrachteten Zahlungsgrößen unterschiedlich ermittelt wird. Der Net Operating Cashflow bezieht sich nur auf Zahlungen aus der Produktions- und Absatztätigkeit der Unternehmung, der gesamte Cashflow...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt. Der Cashflow Return on Investment (CFROI) ist eine Renditegröße, die als interner Zinsfuß eines Unternehmens oder Geschäftsbereichs berechnet wird. In die Berechnung des Cashflow...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cashflow Statement
Kapitalflussrechnung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cassel
Gustav, 1866–1945, schwedischer Nationalökonom, der nach dem Studium der Mathematik in seinem Heimatland in Göttingen Nationalökonomie hörte. Er lebte bis zu seinem Tode in Stockholm. Der Einfluss der dt. historischen Schule auf sein Denken blieb gering. Cassel gehört zu den Neoklassikern....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cat Bonds
Häufigste bzw. am weitesten verbreitete Form von Insurance Linked Securities zur Verbriefung von Risiken aus i.d.R. Naturkatastrophenexponierungen (z.B. Sturm oder Erdbeben) in der Sachversicherung. Cat Bonds werden auch in anderen Bereichen eingesetzt, wie z.B. in der Lebensversicherung zur Verbriefung von Risiken aus Extremmortalität....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Catalog Showroom
Katalogschauraum....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Category Management
Warengruppenmanagement; Umsetzung des Efficient Consumer Response (ECR) Ansatzes auf der Angebots- bzw. Marketing-Seite (Pendant zu Supply Chain Management) primär im Rahmen der handelsbetrieblichen Sortimentspolitik. Grundlage ist die Philosophie, Warengruppen als Strategische Geschäftseinheiten...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Catering
Versorgung mit verzehrfertigen Speisen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
CATI
Abk. für Computer Assisted Telephone Interview; computergestütztes telefonisches Interview, bei dem der Interviewer Fragen aus dem PC vorliest und die Antworten direkt eingibt. Vgl. auch computergestützte Datenerhebung, Interview, Telefonbefragung. Vorteile: Es können komplexere...
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BWL
(
Marktforschung
)
CATS
Abk. für Certificates of Accrual on Treasury Securities; Handelsmarke der Investmentbank Salomon Bros., seit 1998 Teil der Citigroup, für Stripped Bonds, die aus amerik. Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten entwickelt wurden. Sie sind seit 1983 am US-Markt erhältlich....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cause-Related Marketing
1. Begriff: Zeitlich befristete Zusammenarbeit bzw. Kooperation zwischen einem Unternehmen und einer Nonprofit-Organisation (NPO), wobei ein gewisser Teil der Erträge des Unternehmens während der Dauer der Kooperation an die NPO gespendet wird. 2. Merkmale: Die aus der Kooperation resultierende...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
CBOT
Der Chicago Board of Trade wurde im Jahr 1848 von 82 Kaufleuten gegründet, um einen zentralisierten Handelsplatz für den stark anwachsenden Getreidehandel zu schaffen. Im Jahr 1865 begann die CBOT standardisierte Vereinbarungen über den Getreidehandel per Termin zu entwickeln, die Futures...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CBT
Abk. für Computer Based Training; Lernprogramm, mit dessen Hilfe dem Anwender Sachverhalte in multimedialer Form aufbereitet verständlich gemacht werden sollen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CC-Großhandlung
Cash-and-Carry-Großhandel (CC). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
CC-Zeitschrift
Form des Vertriebs von Fachzeitschriften, bei der bestimmte Zielgruppen das Medium (und damit den Werbeträger) kostenlos erhalten. Da der Empfängerkreis definiert und damit kontrolliert ist, spricht man auch von einer kontrollierten Verbreitung. Die CC-("Controlled Circulation")Publikationen...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
CCBM2
Abk. für Collateral Central Bank Management....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
CCC
Abk. für Customs Cooperation Council, Rat für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens (RZZ). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CCI
Abk. für Chambre de Commerce International, ICC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CD
Abk. für Certificate of Deposit, Depositenzertifikat; eine verbriefte Termineinlage von Nicht-Banken bei Banken. Der Anleger einer bestimmten Mindestsumme festverzinslicher Termineinlagen erhält für seine Einlagen ein Depositenzertifikat. Dieses ist ein fungibles Geldmarktpapier mit Laufzeiten...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CD-ROM
Abk. für Compact Disc Read Only Memory; Nur-Lese-Speicher (Musik, Daten, Texte, Bilder, grafische Darstellungen; Speicher). Daten werden nach dem von Compact Disc (CD) bekannten Verfahren auf optische Speicherplatten im Format 4,75 Zoll digital aufgezeichnet. Sie dienen zur Speicherung großer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CDAX
Abk. für Composite DAX; Aktienindex, der von der Deutsche Börse AG berechnet und veröffentlicht wird. Im Gegensatz zum Deutschen Aktienindex (DAX), der nur 30 Standardwerte umfasst, wird der CDAX segmentübergreifend aus allen an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und im General Standard notierten dt. Aktien gebildet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CDD
Abk. für Customer Due Diligence....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
CDG
Abk. für Carl-Duisberg-Gesellschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CDO
Abk. für Collateralized Debt Obligation; strukturierte Wertpapiere, die basierend auf einem Fonds, der weiterverkaufte Kredite enthält, begeben werden. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Einlagengeschäft
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
BWL
(
Bankenstruktur
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
CDS
Abk. für Credit Default Swap....
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(
Kreditgeschäft
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
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A-Z
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