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Roadmapping
kreatives Analyseverfahren, mit dem die Entwicklungspfade von Produkten, Dienstleistungen und Technologien in die Zukunft hinein analysiert, prognostiziert und visualisiert werden....
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Roadshow
Reihe von Unternehmenspräsentationen, die ein Emittent vor Investoren an verschiedenen Finanzplätzen z.B. im Zusammenhang mit einem IPO oder einer Kapitalerhöhung gibt, um für die Investition in das Unternehmen zu werben. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Robbins
Lionel Charles, 1898–1984, engl. Nationalökonom, eng verbunden mit der London School of Economics, London, wo er studiert und bis an sein Lebensende gelehrt hat. Robbins stand - ebenso wie sein akademischer Lehrer Cannan - in der Tradition der klassischen Lehre, die er wie nur wenige seiner...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Robert Koch-Institut
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG); Sitz in Berlin. Das Robert Koch-Institut wird v.a. tätig bei der (1) Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren und nicht übertragbaren Krankheiten, (2) Sammlung und Bewertung von Erkenntnissen...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Robertson-Lag
Konsum-Lag, Verbrauchs-Lag; nach Robertson (1926) benannter Verzögerungszusammenhang (Lag) zwischen Konsum und Einkommen:Ct = bYt–1,wobei: 0 < b < 1 sowie Ct = Konsum in der Periode t, Yt–1 = Einkommen der Vorperiode, c = marginale Konsumquote. Ein Robertson-Lag in der Konsumfunktion kann...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Robinson
Joan Violet, 1903–1983, engl. Nationalökonomin, lehrte von 1937 bis zu ihrer Emeritierung 1971 in Cambridge. Robinson war zunächst Vertreterin des Keynesianismus, nach dem Zweiten Weltkrieg des Postkeynesianismus. Sie vertrat diese Positionen gegen Samuelson und Solow und verneinte bes. das...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Robinson Patman Act
Clayton Act....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Robinson-Modell
Modell der postkeynesianischen Wachstumstheorie. 1. Annahmen: Im Akkumulationsmodell von Robinson sind die investierenden Unternehmer diejenigen, die den Wachstumsprozess vorantreiben. Die Kernaussage dieses Modells besteht darin, dass ein wechselseitiger Zusammenhang zwischen der...
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VWL
(
Wachstum
)
Robinsonliste
eine vom Deutschen Direktmarketing-Verband herausgegebene Liste, in der Personen erfasst sind, die ausdrücklich keine Direktwerbung erhalten möchten. Um Imageschäden zu vermeiden, sollte diesem Wunsch bestimmter Konsumenten stringent entsprochen werden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Robo-Advisor
Algorithmenbasiertes System, das Empfehlungen zur Vermögensanlage gibt und diese auch automatisiert umsetzen kann. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Robot Enhancement
Robot Enhancement ist die Erweiterung und damit einhergehende Veränderung oder Verbesserung des Roboters durch den Benutzer bzw. eine Firma, etwa in funktionaler, ästhetischer, ethischer oder ökonomischer Hinsicht. Das Wort wurde in Anlehnung an "Human Enhancement" und "Animal Enhancement"...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Robotainment
Robotainment ist Unterhaltung (Entertainment) mit Hilfe von Robotern, meist sozialen Robotern. Diese singen, tanzen, machen Kampfkunst und stehen für intime und sexuelle Handlungen zur Verfügung. NAO, Pepper und Alpha Mini beherrschen Kung Fu oder Tai Chi. Cozmo singt und ahmt Tiere nach. Harmony...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Roboter
Crawler, Spider; selbstständig das World Wide Web durchsuchendes Programm, das HTML-Seiten nach Suchkriterien klassifiziert und die Links auf diese Seiten gemäß der gefundenen Klassifizierung in eine Datenbank einsortiert, die die Grundlage einer Suchmaschine bildet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Roboterethik
In der Roboterethik wird danach gefragt, ob ein Roboter ein Subjekt der Moral sein und wie man diese implementieren kann. Auch der Roboter als Objekt der Moral sowie sein Einfluss auf Menschen ist von Belang. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Roboterphilosophie
Roboterphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit Robotern sowie mit Erweiterungsoptionen wie künstlicher Intelligenz befasst. Dabei geht es vor allem (aber nicht nur) um mehr oder weniger autonome Serviceroboter, Pflege-, Transport- und Kampfroboter eingeschlossen. Beteiligt sind...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Robotersteuer
Die Robotersteuer ist eine Ausprägung der Maschinensteuer, die man wiederum als Wertschöpfungsabgabe begreifen kann. Die Idee ist, den Betrieb respektive die Arbeit von Robotern (allenfalls von Agenten) in der Produktion und in anderen Bereichen zu besteuern und die Gelder entweder dem System der...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Robotics
Anwendungsfeld der Künstlichen Intelligenz (KI), das sich mit der Anwendung von KI-Methoden bei der Entwicklung von Steuerungsprogrammen bei Robotern beschäftigt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Robotik
Die Robotik oder Robotertechnik beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Gestaltung, der Steuerung, der Produktion und dem Betrieb von Robotern, z.B. von Industrie- oder Servicerobotern. Bei anthropomorphen oder humanoiden Robotern geht es auch um die Herstellung von Gliedmaßen und Haut, um Mimik und...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
robuste Statistik
Bezeichnung für den Teilbereich der Statistik, der sich mit der Entwicklung von Verfahren mit hoher Unempfindlichkeit gegenüber Anwendungsvoraussetzungen (Robustheit) oder fehlerhaften Daten sowie mit der Quantifizierung dieser Robustheit befasst....
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BWL
(
Statistik
)
Robustheit
Unempfindlichkeit.StatistikEigenschaft von Verfahren (Punktschätzung, Intervallschätzung, statistische Testverfahren), auch dann gewisse Gütekriterien aufzuweisen, wenn die diesen Verfahren zugrunde zu legenden Voraussetzungen nicht oder nicht vollkommen gegeben sind oder wenn fehlerhafte Daten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
ROCE
Abk. für Return on Capital Employed. Vgl. auch Unternehmungsbewertung, wertorientierte Unternehmensführung. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Rohbauabnahme
Bauabnahme....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Rohbauversicherung
Neubauversicherung. 1. Begriff: Versicherung eines Gebäudes im Rohbau gegen Feuer. Die Rohbauversicherung ist i.d.R. beitragsfrei. 2. Aktuelle Entwicklungen: Die Rohbauversicherung als bisher eigenständiger Vertrag wird zunehmend in die verbundene Wohngebäudeversicherung integriert....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Rohbilanz
Summenbilanz, Umsatzbilanz, Verkehrsbilanz; Zusammenstellung der Summen der Hauptbuchkonten nach Ablauf einer Rechnungsperiode (i.d.R. ein Jahr) zur Vorbereitung des Jahresabschlusses. Eintragung der Rohbilanz in der ersten Spalte der Hauptabschlussübersicht (HAÜ). Kontrolle für die Richtigkeit...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Rohergebnis
Zwischensaldo der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Kleinen und mittelgroßen Kapitalgesellschaften (Größenklassen) wird gemäß § 276 HGB bei der Aufstellung der GuV folgendes Wahlrecht eingeräumt: Bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens können folgende Posten zusammengefasst als Rohergebnis...
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Rohertrag
Differenz zwischen Warenverkaufspreis (ohne Mehrwertsteuer) und der eingesetzten Warenmenge, bewertet mit dem Wareneinstandspreis (ohne Vorsteuer)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rohgewinn
Bruttoerfolg, Warenrohgewinn....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rohproduktenhandel
Rohstoffhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rohrleitungsverkehr
1. Allgemein: Die Rohrleitung (Pipeline) besteht i.d.R. aus einem unterirdisch verlegten Rohrstrang, einem Pumpwerk (je nach Rohrreibungsverlust und geodätischen Höhenverhältnissen i.Allg. Abstände von 60–100 km) und Behältern zur Zwischenlagerung der zu befördernden Produkte am Anfang und...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Rohstoffabkommen
internationale Abkommen zur Regulierung des Weltrohstoffhandels. 1. Ziele: Sicherung der Versorgung mit Rohstoffen und Stabilisierung der Rohstoffmärkte bzw. -preise und damit der Exporterlöse der Entwicklungsländer. 2. Instrumente: Marktausgleichslager (Buffer Stock), Abnahmegarantien sowie...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Rohstoffe
Volkswirtschaftslehre: Unbearbeitete Grundstoffe, die durch Primärproduktion (Urproduktion) gewonnen werden. Betriebswirtschaftslehre: Grundstoffe, die im Produktionsprozess in das Erzeugnis eingehen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Rohstoffhandel
Form des Handels mit Gütern, die Produktionsfaktoren sind...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rohstoffkartell
1. Begriff: Internationales Kartell, in dem sich Rohstoffanbieter zusammenschließen, um durch koordinierte Angebotspolitik Preissenkungen zu verhindern bzw. Preissteigerungen zu bewirken. Rohstoffkartelle wurden v.a. nach dem anfänglichen Erfolg der OPEC im Hinblick auf eine Exporterlössteigerung...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Rohstoffkosten
Kosten für Rohstoffe (Werkstoffe). Teil der Materialkosten. Rohstoffkosten werden als Einzelkosten in der Kostenartenrechnung erfasst und als Einzelmaterial einzelnen Kostenträgern zugeordnet. Vgl. auch Materialbuchhaltung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rohstoffökonomik
Ressourcenökonomik. ...
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Rohstoffpotenzial
partielles Naturraumpotenzial, welches das Vermögen eines Naturraumes beschreibt, bergbauliche, agrarwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder meereswirtschaftliche Rohstoffe zu liefern. Das Rohstoffpotenzial ist v.a. von den naturräumlichen Gegebenheiten eines Raumes abhängig....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Rohstoffsteuer
Fabrikationsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Rohstoffwirtschaft
Beschreibung, Erklärung, Prognose und Gestaltung wirtschaftlicher Zusammenhänge und Entwicklungen auf dem Rohstoffsektor....
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Rohumsatz
Umsatz vor Abzug von Umsatzsteuer und Erlösschmälerungen. Vgl. auch Erlöse, Umsatzerlöse....
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Rohvermögen
Gesamtvermögen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
RoI
Abk. für Return on Investment. Vgl. Rentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Roll-on/Roll-off-Verkehr
RoRo-Verkehr; kombinierter Verkehr zum Transport von Straßenfahrzeugen und/oder Schienenfahrzeugen auf Schiffen (RoRo-Schiffe, Fähren)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Roll-over-Kredit
spezielle Kreditart am Euro-Geldmarkt....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Rolle
Begriff aus der Sozialpsychologie. Bündel von Verhaltenserwartungen, die an eine soziale Position gerichtet werden....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
rollende Läden
Bezeichnung für die beim Fahrverkauf eingesetzten Fahrzeuge....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
rollende Landstraße
kombinierter Verkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
rollende Planung
Verfahren zur systematischen Aktualisierung und Konkretisierung der Pläne durch Fortschreibung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
rollende Ware
Ware, die sich auf dem Straßen- oder Schienentransport befindet. Entsprechend: „schwimmende” oder „fliegende” Ware. Bilanzierung: In der Bilanz des Lieferanten bis zum Gefahrenübergang auf den Käufer (Realisationsprinzip) als Bestand, danach als Forderung aufzuführen....
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Rollenkonflikt
Form des Konflikts zwischen widerstrebenden Erwartungen an einen Positionsinhaber. Arten: (1) Intra-Rollen-Konflikt: Widersprüchliche Erwartungen, die sich an einen Positionsinhaber richten, z.B. Eltern contra Schulleiter an einen Lehrer. –(2) Inter-Rollen-Konflikt: Widersprüchliche...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
rollierende Arbeitszeitsysteme
Modell der Arbeitszeitflexibilisierung. Durch einen rollierenden freien Tag können Betriebszeit und individuelle Arbeitszeit entkoppelt werden. Die rollierende Wochenarbeit dient in erster Linie einer gerechten Verteilung der Arbeitszeit - ggf. unter Einbeziehung des Samstags. So kann durch die...
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Rom-Abkommen
internationales Abkommen über den Schutz der ausübenden Künstler, der Hersteller von Tonträgern und der Sendeunternehmen vom 26.10.1961 (BGBl. 1965 II 1245). Seine wesentliche Bedeutung liegt in der Gewährung von Inländerbehandlung für ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Romer-Modell
auf den Ökonomen Paul Romer (1990) zurückgehendes endogenes Wachstumsmodell. Anders als in der neoklassischen Wachstumstheorie, welche fortwährendes Wachstum des Outputs pro Kopf nur durch exogenen technischen Fortschritt generieren kann, wird dieser hier erstmals endogenisiert. Technischer...
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VWL
(
Wachstum
)
Romexit
Kunstwort, das sich aus "Romania" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Rumänien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von rumänischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Vgl. Krise der Europäischen Union, EU-kritische Parteien und...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Römische Verträge
am 25.3.1957 in Rom unterzeichnete Verträge zur Gründung der beiden Europäischen Gemeinschaften - EWG und EAG. Keimzellen der heutigen Europäischen Union (EU), neben der 1952 gegründeten ersten Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, EGKS (Montanunion); vgl. EWGV, EAGV, EGKSV, EUV....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Roosa Doctrine
Availability Doctrine. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Röpke
Wilhelm, 1899–1966, dt. Nationalökonom, der in Jena, Graz und Marburg lehrte, 1933 in die Türkei emigrierte - Universität Istanbul 1933-1937 - und 1937 in die Schweiz ging, wo er bis zu seinem Tod am Institut für internationale Studien tätig war. Röpke gehört zu den führenden Neoliberalen,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
ROPO-Effekt
Abk. für Research Online Purchase Offline-Effekt, bezeichnet das Phänomen, wenn Endkunden sich zunächst online über Produkte informieren, um diese später offline beim Händler vor Ort zu kaufen. Wegen der nicht eindeutigen Abkürzung (Research Online Purchase Offline vs. Research Offline Purchase Online) ist der Begriff Web Rooming vorzuziehen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
RORAC
Abk. für Return on Risk Adjusted Capital....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
RoRo
RoRo = Roll on, Roll off: Transportmittel wie z.B. LKW fahren am Beladeort aus eigener Kraft z.B. auf ein Schiff oder einen Bahnwaggon ("huckepack") und am Zielort ebeno wieder herunter....
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BWL
(
Außenhandel
)
RoRo-Verkehr
Abk. für Roll-on/Roll-off-Verkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Rosenzweig-Test
Bildenttäuschungstest. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Rostow
Walt Whitman, 1916–2003, amerik. Nationalökonom, der wirtschaftspolitischer Berater der Präsidenten Kennedy und Johnson war, von 1940–1961 in Harvard gelehrt hat und nach 1969 an der University of Texas in Austin tätig war. Rostow beschäftigte sich v.a. mit wirtschaftsgeschichtlichen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Rostowsche Stadientheorie
bekannteste Wirtschaftsstufentheorie, die mit historisch deskriptivem Ansatz eine regelhafte Aufeinanderfolge von Wirtschaftsstufen mit evolutionärer Höherentwicklung beschreibt. Der Stufenübergang erfolgt, ohne ökonomische Entwicklungsgesetze zu beachten. Rostow unterscheidet fünf Stadien,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Rotation von Stichproben
vollständige oder partielle Änderung der Zusammensetzung der Stichprobeneinheiten bei Wiederholungsbefragungen (Panel). Rotation von Stichproben soll verhindern, dass mehrfach befragte Personen ihr Antwortverhalten im Zeitablauf ändern oder die weitere Mitarbeit verweigern. Eine vollständige...
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BWL
(
Statistik
)
Rotationsvertretersystem
Form der Organisation des Außendiensts im Direktvertrieb, bei der den Mitarbeitern in bestimmten zeitlichen Abständen andere Verkaufsbezirke zugewiesen werden. Ziel der Rotation ist, die Verkaufsaktivitäten dynamisch zu halten. Damit verbunden ist aber eine nur sehr lose Bindung zwischen Kunden...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Roth
Alvin Eliot, geb. 1951, amerik. Wirtschaftswissenschaftler. Lehrtätigkeiten an verschiedenen amerik. Universitäten, seit 2012 Professor für Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre an der Harvard University. Für seine Theorie der stabilen Allokation und der Beschaffenheit von Märkten...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Rötung
Verfahren (rotes Unterstreichen) zur Kenntlichmachung der Löschung von Eintragungen im Grundbuch. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Router
Element der Netz-Technologie. Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations-Leitung miteinander zu verbinden. Dazu verwendet er nicht physikalische Adressen wie eine Bridge, sondern bereits logische Adressen. Vgl. auch Netz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Routinedaten im Gesundheitswesen
1. Begriff: Routinedaten im Gesundheitswesen sind standardisierte Informationen, die v.a. zu Abrechnungszwecken mit den Leistungserbringern erhoben werden. Dies sind bspw. Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Renten- und Unfallversicherung (Sozialdaten), aber auch der amtlichen...
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BWL
(
Health Care Management
)
Routinekauf
Käufe, die gewohnheitsmäßig erfolgen und kaum durch kognitive Prozesse (Kognition) gesteuert werden. Vgl. auch habituelles Kaufverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Rowntree-Zyklus
1. Begriff: Auf empirische Beobachtungen des britischen Soziologen Benjamin Seebohm Rowntree Anfang des 20. Jahrhunderts zurückgehende Gesetzmäßigkeit in Bezug auf Verbrauch und Einkommen bei der Lebenshaltung von Arbeitern. Der „reguläre Zyklus” hohen wirtschaftlichen Drucks hängt zusammen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Royalty
Rente der Anbieter von natürlichen Ressourcen. ...
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RPG
Abk. für Report Program Generator; ältere, in den Versionen RPG II und RPG III auf mittleren und kleinen Rechnern für kommerzielle Anwendungen relativ weit verbreitete Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
RS232C
V. 24-Schnittstelle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
RSS
Abk. mit je nach Version verschiedenen Interpretationen: RSS 0.9x: Rich Site Summary; RSS0.9 und 1.0: RDF Site Summary; RSS 2.0: Really Simple Syndication. Dienst, der in regelmäßigen Abständen einen Blog auf Aktualisierungen überprüft und den Abonnenten des RSS-Feeds die neuen Einträge anzeigt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
RSS-Feed
1. Begriff: Möglichkeit für den Kunden, sich regelmäßig über neue Informationen auf einer Webseite informieren zu lassen. RSS steht dabei für „Really Simple Syndication“ und stellt Inhalte einer Website und/oder deren Änderungen in einer standardisierten, maschinenlesbaren Form bereit. ...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
RSU-Analyse
XYZ-Analyse. In Anlehnung an die ABC-Analyse entwickeltes Verfahren zur Klassifizierung von Lagerartikeln. Klassifizierungskriterium ist die Verbrauchsstruktur. Es ergibt sich eine Dreiteilung der Artikel in R- (regelmäßiger Verbrauch), S- (saisonaler Verbrauch) und U-Artikel (unregelmäßiger Verbrauch). Ergebnis ist eine Prioritätenliste zur Optimierung der Materialdisposition....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
RTA
Abk. für Regional Trade Agreement; regionales Handelsabkommen, Regionalismus, regionale Integration, Handelsabkommen....
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VWL
(
Europa
)
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