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Up Selling
Angebot höherwertiger Produkte zu höheren Preisen im schon vorhandenen Kundenbestand. Siehe auch Cross Selling...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Update
1. erweiterte und/oder verbesserte Version eines Softwareprodukts. 2. Anpassung des Inhalts von gespeicherten Daten (z.B. eines Datenbanksystems) an stattgefundene Veränderungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Upgrade
1. Informatik: Aufrüstung von Hardware oder Software zu höherer Leistungsfähigkeit, ohne dass ein neues Modell erworben werden muss. 2. Marketing: Ausweitung des Leistungsangebots durch den Verkäufer im persönlichen Verkauf, nachdem sich der Kunde bereits für den Kauf entschieden hat. Dies geschieht etwa durch das Angebot komplementärer Leistungen (Cross Selling) oder durch Aufwertung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Upload
engl. für heraufladen. 1. Datenverarbeitung: Übertragung von Daten (Datenübertragung) oder Programmen von einem Rechner zu einem übergeordneten, z.B. von einem Mikrorechner zu einem Mainframe. 2. Bürokommunikation: Übertragung von Informationen von einer Datenstation zu einer Mailbox...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
UPU
Universal Postal Union, Weltpostverein; gegründet 1874 in Bern aufgrund eines allg. internationalen Abkommens „Allgemeiner Postvereinsvertrag”, später Weltpostvertrag genannt. Seit 1948 Sonderorganisation der UN mit Sitz in Bern. Mitglieder (2016): 192 (Bundesrepublik Deutschland seit...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
) ,
BWL
(
Finanzmanagement
)
Urabstimmung
geheime Abstimmung derjenigen Mitglieder einer Gewerkschaft, die für eine Teilnahme am Streik in Betracht kommen. Ob es Voraussetzung eines rechtmäßigen Streiks ist, dass die Gewerkschaft das satzungsmäßig vorgesehene Verfahren eingehalten, bes. eine Urabstimmung durchgeführt und die...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Urban Economics
Stadtökonomik. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Urbanisierung
Prozess der Ausbreitung und Diffusion städtischer Lebens- und Verhaltensweisen (Stadt), wie z.B. Haushaltsstrukturen, Konsummuster, berufliche Differenzierung, Wertvorstellungen der Stadtbewohner, und die daraus resultierenden Raumstrukturen. Im Vergleich zum Begriff der Verstädterung, der nur auf...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Urbanisierungsvorteile
Urbanization Economics; Teil der externen Ersparnisse (Agglomerationseffekte), der sich aus der räumlichen Konzentration von (nicht branchengleichen) Betriebs-, Haushalts- und Infrastrukturstandorten aufgrund der Größe des Absatz- und Arbeitsmarktes, der Informations- und Kontaktdichte und der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Urbanization Economics
Urbanisierungsvorteile. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
URBPO
Uniform Rules for Bank Payment Obligations (URBPO)....
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BWL
(
Außenhandelspraxis
)
URC
Abk. für Uniform Rules for Collections, dt. ERI = Einheitliche Richtlinien für Inkassi. Enthalten bankübliche Abwicklungsregeln für Dokumenteninkasso, vgl. dort d/p und d/a. Herausgegeben und fachlich koordiniert von der International Chamber of Commerce (ICC) in Paris. Aktuelle Versionen sind ERI 522/ URC 522....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Urformen
Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Urheber
Bezeichnung für den Schöpfer eines urheberrechtsfähigen Werks (Urheberrecht, Bearbeitung, Miturheber), der je nach dem Maß seiner schöpferischen Leistung (Eigentümlichkeit) mit seinem Werk unter persönlichkeitsrechtlichen Gesichtspunkten verbunden bleibt (Urheberpersönlichkeitsrecht) und...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Urheberbezeichnung
als Ausfluss des Urheberpersönlichkeitsrechts unabdingbares, durch Vertrag regelbares Recht des Urhebers, darüber zu entscheiden, ob und mit welcher Bezeichnung das Werk zu versehen ist (§ 13 UrhG). Der Entwerfer eines Geschmacksmusters hat gemäß § 10 GeschMG in der ab 1.6.2004 geltenden...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Urheberpersönlichkeitsrecht
neben den Verwertungsrechten wichtigster Teil des Urheberrechts. Inhalt: (1) Der Urheber hat das Recht zu bestimmen, ob und wie sein Werk zu veröffentlichen ist; ihm ist es vorbehalten, vor Veröffentlichung des Werkes, seiner Beschreibung oder seines wesentlichen Inhalts den Inhalt öffentlich...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Urheberrecht
Das Urheberrecht schützt den Urheber durch das Urheberpersönlichkeitsrecht und durch die Zuordnung von vermögensrechtlichen Verwertungsrechten in seinen geistigen, persönlichen und vermögensrechtlichen Beziehungen zu seinem Werk, dessen Rechtsschutz mit seiner Entstehung beginnt und im...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Urheberrolle
beim Deutschen Patent- und Markenamt (DMPA) nach § 138 UrhG geführtes Register. Eingetragen wird die Anmeldung des wahren Namens des Urhebers eines Werkes, bei dessen öffentlicher Wiedergabe (oder auf dessen Vervielfältigungsstücken oder bei einem Werk der bildenden Künste auf dem Original)...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Urkunden
Zivilprozessrechtalle schriftlichen Gedankenäußerungen, gleich zu welchem Zweck, in welcher Sprache und vermittels welcher Schriftzeichen sie verfasst sind und ohne Rücksicht darauf, ob sie unterschrieben sind. Der Beweiswert der Urkunde wird durch Letzteres aber u.U. maßgeblich beeinflusst....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Urkundenfälschung
Strafrechtliches Delikt nach § 267 StGB. 1. Formen: Urkundenfälschung kann begangen werden durch: a) Fälschung: Herstellung einer unechten Urkunde, d.h. Erwecken des Anscheins, als stamme diese von einem anderen als von dem, der sie tatsächlich ausgestellt hat. b) Verfälschung:...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Urkundengeschäft
Wiederverkäufer nutzen für ihre Kunden das Lager des Herstellers oder eines von diesem eingeschalteten Absatzmittler (Großhandelshaus, Importhaus). Kombinationsmöglichkeit mit Streckengeschäft gegeben....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Urkundenmahnbescheid
Mahnbescheid; bei dem der Widerspruch des Schuldners das Mahnverfahren nicht in das ordentliche Verfahren, sondern in den Urkundenprozess überleitet (§ 703a ZPO). Der Gläubiger muss den Mahnbescheid als Urkundenmahnbescheid bezeichnen und soll dem Gesuch um Erlass des Urkundenmahnbescheids die...
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Urkundenprozess
bes. Zivilprozessverfahren, das einer Partei, die ihre Rechte durch Urkunden (Beweismittel) nachweisen kann, nach beschränkter Sachprüfung einen vorläufigen gerichtlichen Schutz gibt, während die endgültige Klärung einem Nachverfahren vorbehalten bleibt...
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Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
)
Urkundensteuer
bis 1940 erhobene Stempelsteuer auf Rechtsgeschäfte im Werte von über 150 RM, über die eine Urkunde ausgestellt war; ausgenommen anderer Besteuerung (u.a. Kapitalverkehr- und Wechselsteuer) unterlegene Rechtsgeschäfte....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Urkundenvorlegung
Vorlegung von Urkunden. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
URL
Uniform Resource Locator; eindeutige Identifikation bzw. Adresse eines HTML-Dokuments im Internet. Die URL setzt sich aus der Domäne und der Angabe des Ortes des Dokuments auf dem Server zusammen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Urlaub
Bezahlte Freistellung zur Wiederherstellung und zum Erhalt der Arbeitskraft. Gesetzlich geregelt ist dies im Bundesurlaubsgesetz....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Urlaubs- und Lohnausgleichkasse
Sozialkasse des Baugewerbes (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft = ULAK), die im Umlageverfahren die Ansprüche der gewerblichen Arbeitnehmer auf Urlaub sowie auf Lohnausgleich für den Zeitraum vom 24. Dezember bis 26. Dezember und 31. Dezember sowie 1. Januar eines Jahres erfüllt....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Urlaubsarbeit
dem Urlaubszweck widersprechende Erwerbsarbeit während des gesetzlichen (Mindest-)Urlaubs. Urlaubsarbeit ist nach § 8 BUrlG verboten. Bei Zuwiderhandlung kann der Arbeitgeber Unterlassung verlangen und ggf. kündigen. Dagegen kann er nicht das Urlaubsentgelt zurückfordern....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Urlaubsbescheinigung
Bescheinigung des Arbeitgebers über den im laufenden Kalenderjahr gewährten oder abgegoltenen Urlaub des Arbeitnehmers. Die Urlaubsbescheinigung ist bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses dem Arbeitnehmer auszuhändigen (§ 6 II BUrlG). Zweck der Urlaubsbescheinigung: Verhinderung von...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Urlaubsgeld
1. Begriff: a) An den Arbeitnehmer während des Urlaubs weitergezahltes Arbeitsentgelt; auch Urlaubslohn (Urlaubsentgelt). b) Zusätzlich zum Urlaubsentgelt gewährtes Urlaubsgeld oder eine Urlaubsgratifikation (Gratifikation), z.T. tarifvertraglich festgelegt (z.B. die Hälfte eines „13....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Urlaubslohn
Urlaubsgeld....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Urlaubsplan
systematische Übersicht für die zeitliche Ordnung, in der den einzelnen Arbeitnehmern der Urlaub im Laufe des Kalenderjahrs gewährt werden soll. Zum Urlaubsplan gehört auch der Plan der Vertretung der im Urlaub befindlichen Arbeitnehmer. Der (verbindliche) Urlaubsplan ist abzugrenzen von der...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Urliste
in der Statistik Bezeichnung für die Auflistung von Werten qualitativer Merkmale und quantitativer Merkmale gemäß Erhebung. Bes. bei quantitativen Merkmalen wird mit Urliste die Menge der originalen Beobachtungswerte vor Übergang zu einer Häufigkeitsverteilung bezeichnet....
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BWL
(
Statistik
)
Urmaterial
die bei einer statistischen Untersuchung durch Vollerhebung oder Teilerhebung gewonnenen Originalunterlagen wie Fragebogen, Interviewer-Berichte, Zählkarten, Urlisten u.Ä....
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BWL
(
Statistik
)
Urnenmodell
in der Statistik Hilfsmittel zur Veranschaulichung eines elementaren Zufallsvorganges. 1. Entnahme einer uneingeschränkten Zufallsstichprobe aus einer Grundgesamtheit (einfaches Urnenmodell). a) Beim einfachen Urnenmodell mit Zurücklegen werden aus einer Urne, die die Grundgesamtheit darstellt,...
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BWL
(
Statistik
)
Urproduktenhandel
Handel mit Grundstoffen, die Rohwaren sind, bes. Handel mit Erzeugnissen der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und des Bergbaus. Vgl. auch Rohstoffhandel, Produktionsverbindungshandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Urproduktion
Wirtschaftliche Bezeichnung für die unmittelbare Nutzung der Erde durch Bergbau, Landwirtschaft und Fischerei....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Ursprung
Zu unterscheiden ist der Ursprung nach präferenzieller Art (sog. Präferenzursprung), nicht präferenzieller Art (sog. außenwirtschaftsrechtlicher Ursprung) und wettbewerbsrechtlicher Art (wettbewerbsrechtlicher Ursprung). Die Gesamtheit dieser drei Rechtsebenen zusammen mit der Vielzahl von Präferenzabkommen resultiert in einer nur sehr schwer überschaubaren Rechtssituation....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
ursprüngliche Kostenarten
primäre Kostenarten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ursprungsbezeichnung
Begriff des Kennzeichenrechts für geografische Herkunftsangaben, mit denen der Verkehr bez. der gekennzeichneten Ware bes. Preis- oder Gütevorstellungen verbindet. Sie können auf Antrag in ein europäisches Register eingetragen werden; mit ihrer Eintragung endet ihr Schutz nach nationalem Recht und bestimmt sich ausschließlich nach den Vorschriften des EU-Rechts....
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Recht
(
Markenrecht
)
Ursprungskumulierung
Kumulation....
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BWL
(
Zollrecht
)
Ursprungsland
Land, in dem eine Ware gewonnen oder hergestellt worden ist. Nach dem in der Europäischen Gemeinschaft und damit auch in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Zollkodex (ZK); vgl. VO EWG 2913/92 vom 12.10.1992, und der Durchführungsverordnung zum ZK (VO EWG 2454/93 vom 2.7.1993) ist der Ursprungsbegriff auf das Land abgestellt, dessen Boden- oder Gewerbeerzeugnis eine Ware ist....
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BWL
(
Zollrecht
)
Ursprungslandprinzip
eines der beiden Prinzipien für die Besteuerung grenzüberschreitender Geschäfte bei der Umsatzsteuer (Internationales Steuerrecht (IStR)). Das Ursprungslandprinzip sieht vor, dass die erbrachten grenzüberschreitenden Umsätze mit der Steuer des Landes belastet werden bzw. bleiben, in dem der...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Ursprungslandregeln
Zur Erlangung der präferenziellen Ursprungseigenschaft einer Ware nach Art. 27 ZK setzen viele Präferenzabkommen einen bestimmten Anteil an inländischer Wertschöpfung voraus, um das Produkt als im Ursprungsland gefertigt ansehen zu können. Damit soll verhindert werden, dass Warenbestandteile in...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ursprungsnachweis
1. Bei der Einfuhr in das Zollgebiet der EU: a) für verschiedene Waren aufgrund des Unionszollrechts oder des Außenwirtschaftsrechts durch ein Ursprungszeugnis nachgewiesener Ursprung mit der Folge der Einfuhrfähigkeit; b) für Waren aus Ländern, die mit der EU durch Assoziierungsabkommen,...
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BWL
(
Zollrecht
)
Ursprungsprinzip
Finanzwissenschaftenfinanzwissenschaftliches Prinzip, um eine regionale Doppelbesteuerung zu vermeiden, wobei die Steuererträge demjenigen Land zufließen, in dem das Steuerobjekt seinen Ursprung (Betriebsstätten, Arbeitgeber) hat (Quellenstaatprinzip). Gegensatz: Wohnsitzprinzip. Anders:...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Ursprungsregeln
klären die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen einer Ware der Ursprung in einem bestimmten Land zuzuerkennen ist. Ursprungsregeln (Ursprungslandregeln) bestehen aus Listenkriterien und Listenbedingen - sie sind entscheidend für die zollrechtliche Behandlung (Inanspruchnahme des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ursprungsstaat
Quellenstaat. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Ursprungszeugnis
1. bei der Ausfuhr eine von einer berechtigten Stelle des Ausstellungslandes (in der Bundesrepublik Deutschland Industrie- und Handelskammer (IHK) bzw. Handwerkskammer, in Ausnahmefällen Zollamt bzw. Zollstelle) schriftlich abgegebene Bescheinigung über den außenwirtschaftsrechtlichen Ursprung...
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BWL
(
Zollrecht
)
Urteil
Gerichtliche Entscheidung, die in bestimmter Form i.d.R. aufgrund (notwendiger) mündlicher Verhandlung ergeht....
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Urteilsheuristik
Eine Urteilsheuristik ist ein vereinfachtes Vorgehen bei der Bildung eines Urteils über unsichere oder unbekannte Sachverhalte. Urteilsheuristiken laufen i.d.R. unbewusst ab. Beispiele sind die Repräsentativitätsheuristik, Ankerheuristik (Anchoring) oder die Verfügbarkeitsheuristik. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Uruguay-Runde
1. Begriff: Achte Verhandlungsrunde im Rahmen des GATT. Die weit verbreitete Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der 1979 abgeschlossenen Tokyo-Runde, die keine Lösungen für aufkommende neuartige nicht tarifäre und diskriminierende Formen des Protektionismus brachte, führten zu den Forderungen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Urwerte
in der Statistik Bezeichnung für die einzelnen Ausprägungen der interessierenden, meist metrischen Merkmale bei den Elementen der interessierenden Gesamtheit (Urliste). Oft werden die Urwerte in eine Häufigkeitsverteilung überführt....
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BWL
(
Statistik
)
US-GAAP
Abk. für United States Generally Accepted Accounting Principles. 1. Kennzeichnung: US-GAAP sind US-amerikanischen Bilanzierungsvorschriften; sie werden für börsennotierte Gesellschaften durch weitere Anforderungen (v.a. zusätzliche Offenlegungspflichten) der Wertpapier- und...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
US-Trade Terms
Revised American Foreign Trade Definition 1941, revidierte amerikanische Außenhandelsdefinition 1941; Handelsklauseln mit gleicher oder ähnlicher Bezeichnung wie die Incoterms, beinhalten jedoch Unterschiede hinsichtlich Gefahrübergang und/oder der Versicherungsfrage. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Usability
Benutzerfreundlichkeit....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Usage & Attitude-Studie
Verbraucherbefragung (Abnehmerbefragung) zur Einstellung und zur Verwendung von Produkten eines oder mehrerer Produktbereiche. Usage & Attitude-Studien ergänzen die reinen Kaufdaten aus einem Verbraucherpanel, indem sie sich auf die Nutzung der Produkte beziehen. Sie dienen der Marktanalyse,...
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BWL
(
Marktforschung
)
Usance
Handelsbrauch. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Usancegeschäft
zwei fremde Währungen gegeneinander, z.B. Japanische Yen-Schweizer Franken. Vgl. auch Devisenhandel. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
USB
Abk. für Universal Serial Bus, serielles Bussystem, das den Anschluss externer Geräte an Computer im laufenden Betrieb ermöglicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
User Costs
Nutzungskosten. ...
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User Experience Design
Ein stimmiges und gutes User Experience Design (Abk. UX Design) ist an der Schnittstelle zum Nutzer die Voraussetzung für eine erfolgreiche Positionierung und Kommunikation mit dem Nutzer und damit auch ausschlaggebend für den Erfolg von Produkten und Services. Dies gilt sowohl für die Optimierung bestehender Produkte und Services als auch für möglichst optimale Neueinführungen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
User Interface Design
Definition und Einordnung Innerhalb des UX-Design-Feldes findet sich User Interface Design als die Ebene der Gestaltung, wie z.B. als Interface Design zur visuellen Kommunikation mit Zeichen und Symbolen bei Informationssystemen. Neben dem User Interface Design stehen noch das Design...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
USMCA
Abk. für United States-Mexico-Canada-Agreement, auch NAFTA 2.0 genannt. Nachfolger der NAFTA-Freihandelszone, die im Rahmen der America-First-Politk von US-Präsident Trump mit Kanada und Mexiko 2017-2019 unter dem Druck der Aufkündigung der alten NAFTA ausgehandelt worden ist. Unterzeichnung...
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VWL
(
Internationale Wirtschaftspolitik
)
USP
Abk. für Unique Selling Proposition. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
USt
Abk. für Umsatzsteuer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
USt-ID-Nr.
die in Deutschland gebräuchliche Abk. für Umsatzsteuer-Identifikationsnummer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
USt-Kartei
Abk. für Umsatzsteuerkartei. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
UStAE
Die Abkürzung für Umsatzsteuer-Anwendungs-Erlass....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
UStG
die allg. übliche Abk. für Umsatzsteuergesetz....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
UStR
amtliche Abk. für Umsatzsteuer-Richtlinien des Bundesministers der Finanzen. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Utilitarismus
Konzeption, die ethische Urteile über Handlungen und/oder Regeln auf den Nutzen für alle stützt, den sie stiften: Erwünschte nicht-moralische Güter (z.B. Glück, Reichtum) qualifizieren jene Handlungen bzw. Regeln, die diese Güter maximieren, als „moralisch gut“. Es handelt sich beim Utilitarismus daher um eine teleologische Ethikauffassung (Ethik). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
utilitaristische Ethik
propagiert die Bewertung gesellschaftlicher Zustände nach dem individuellen Nutzen der Gesellschaftsmitglieder. Die von Bentham u.a. entwickelte utilitaristische Ethik bildet die sozialphilosophische Basis der Wohlfahrtsökonomik. Hiernach ist die Wohlfahrt einer Gesellschaft gleich der Summe der...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
utilitaristische Wohlfahrtsfunktion
Aggregation individueller Nutzenfunktionen zu einer gesellschaftlichen Wohlfahrtsfunktion. Die in der Wohlfahrtsökonomik u.a. verwendete einfache utilitaristische Wohlfahrtsfunktion (Benthamsche Nutzenfunktion) lautet: U = u1 + u2 + ... + un. Die Addition der individuellen, kardinalen Nutzen setzt...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Utility Computing
Während beim Cloud Computing Dienste ohne Wissen über die technische Infrastruktur genutzt werden und diese Infrastruktur somit auch nicht administriert werden kann, stellt das Utility Computing skalierbar administrierbare Infrastruktur zur Verfügung, über die der Nachfrager die komplette Kontrolle erhält....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Utopie
Eine Utopie (altgr. "ou": "nicht" und "tópos": "Ort", also "Nichtort") ist eine mögliche, gewünschte oder erträumte Lebensweise, Weltanschauung respektive Gesellschaftsordnung, die sich an einem anderen Ort, in der Zukunft oder in der Fiktion entfaltet. Im namensgebenden Roman "De optimo rei...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
utopischer Sozialismus
Sozialismus....
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Aufst.
Abst.
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