Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen
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Der Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen bedeutet im Kern, den Verbraucher in die Lage zu versetzen, überlegte, auf die eigenen Ziele und Möglichkeiten ausgerichtete Finanzentscheidungen zu treffen und die Verantwortung hierfür übernehmen zu können. Auf europäischer Ebene erfolgen dazu entsprechende Vorgaben. Die Mitgliedsstaaten sind gefragt, mit einer aktiven Verbraucherpolitik auf nationaler Ebene die Vorschriften zu vereinheitlichen und das Vertrauen in Finanzprodukte und Finanzberatung insbesondere nach der weltweiten Finanzkrise wiederzugewinnen.
Wohnimmobilienkreditrichtlinie, Verbraucherkreditrichtlinie
Förderung der finanziellen Bildung der Bank- und Versicherungskunden |
Ausreichende Fähigkeiten zur Informationsbeschaffung und -bewertung sind die Basis für eine informierte Finanzentscheidung des Kunden, diese Fähigkeiten sind in allen Bevölkerungsschichten zu entwickeln und auszubauen |
Maßnahmen zur Stärkung der Markt- und Produkttransparenz |
Transparenz ist die Voraussetzung für informierte Finanzentscheidungen |
Schaffung von Verhaltensregeln |
Diese tragen dazu bei, dass alle Anbieter von Finanzprodukten und Finanzberatung bestimmte Qualitätsstandards einhalten. Hierzu gehören: |